Wenn man sich unsicher ist, hilft nur eine Analyse, die etwas kostet.
M.E. liefern die bisher bekannten Analysen nur Ergebnisse zu Stoffen, die man sucht (Rückstandsanalysen) bzw. können echtes Bienenwachs von verfälschtem unterscheiden (Echtheitsanalyse).
Wie analysiert man aber, ob man wirklich sein eigenes Wachs vom Umarbeiter zurückbekommt? Bisher basierte das auf blindem Vertrauen bzw. eigener Überwachung des Materialstromes durch lückenlosen persönlichen Augenschein von der Einlieferung der Wachsblöcke bis zur fertigen Verpackung der MW. Die Bahn kennzeichnet ihre begehrten Buntmetallteile ja mittlerweile mit Genen. Ich nehme an, daß so etwas
a) zu teuer (z.B.: http://www.vaterschaftstests.de/VT/de/Vaterschaftstest-Preise.asp)
und
b) technisch schwierig/unmöglich ist angesichts der Materialbeanspruchungen im Umarbeitungsprozeß.
Wem fällt zur Identifizierung des eigenen Wachses etwas besseres ein?