Ich war eigentlich am einfüttern. Langsam. Plötzlich sind die Kästen voll. Der Nektar schmeckt mild, aber mit saurer Note. Was könnte das sein?
Lg
Susanne
Welche "Tracht"?
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Bei uns blüht z.Z. vor allem Golrute.
https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=Goldrute -
Hallo Susanne,
was mir gerade durchs Hirn blitzt: Futtersirup mit Ameisensäurenaroma.
Vielleicht räubern Deine Summsies in der Nachbarschaft?
Kann aber sein, dass diese Idee totaler Mumpitz ist.Das müssten dann mal bitte die Imker mit Erfahrung kommentieren.
lG
Astrid -
Hast du Springkraut in der Nähe, schmeckt auch leicht sauer.
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Hast du Springkraut in der Nähe, schmeckt auch leicht sauer.
Ja rundum ist der Wald gut erreichbar. Könnte also das sein. Wie schmeckt Klee?
Lg
Lilie -
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Das angesprochene Springkraut wächst eher an Flussläufen, Bächen, in Auen.
Die Bienen haben dann einen weißen Streifen auf dem Rücken, wenn sie es anfliegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%BCsiges_SpringkrautKlee scheint mild zu schmecken, von säuerlich habe ich nichts gelesen,
laut Google, könntest du auch mal bemühen. -
Kenne das aus Asien eingeschleppte rosarote Springkraut auch von Fluss- und Bachufern. Bei uns im feuchten Bergischen Land wächst es aber auch abseits von Gewässern an Waldhängen.
Karl -
Springkraut ist nicht notwendig an Ufer gebunden, aber die Verbreitung verläuft entlang von Wasserwegen. Nach einiger Zeit findet man dann auch Bestände abseits davon.
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Selbiges Bild bei mir, allerdings haben meine Völker tatsächlich die Völker vom Nachbarimker platt gemacht
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allerdings haben meine Völker tatsächlich die Völker vom Nachbarimker platt gemacht
...dann halt deine Völker mal gut im Auge. Nicht das die Nachbarvölker noch krank und schwach waren.
Und sich deshalb nicht verteidigen konnten -
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Heute die erste Ladung Springkraut für dieses Jahr geschleudert. War wie fast jedes Jahr recht ertragreich jedoch weniger wie in den Vorjahren.
Ich würde ihn nicht direkt als Säuerlich beschreiben. Leicht malzig ziemlich süß, und nur im Abgang leicht säurerlich. Wassergehalt ist meist etwas höher, bei mir heute um die 17% bleibt lange flüssig und verkauft sich gut. Jetzt bleiben die Völker noch 2 Wochen stehen dann brauch ich so gut wie nix einfüttern.
Ich finde nicht das Springkraut so stark wie immer dargestellt verdrängt, da es erst recht Spät im Jahr hoch schiebt. Momentan wird das Sprinkraut selbst an vielen Orten verdrängt, von einer Pflanze die dem Riesenbärenklau sehr ähnlich sieht, wächst auch sehr hoch, im Laub allerdings nich so stark und auch die Blütendolden etwas dünner als der Bärenklau. Stängel grünrot...das wuchert an den Selben stellen wie Springkraut.
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...dann halt deine Völker mal gut im Auge. Nicht das die Nachbarvölker noch krank und schwach waren.
Und sich deshalb nicht verteidigen konnten40 Starke Wirtschaftsvölker, gegen 15 Kunstschwärme die auf Mittelwände eingeschlagen wurden und deren Scheunentore offen waren, da gibt es leider nicht viel zu diskutieren.
Hier ist das Springkraut noch nicht so stark, dass man es schleudern könnte, minimale Tageszunahmen, von 100 Gramm habe ich aber auch in den Waldständen
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Das angesprochene Springkraut wächst eher an Flussläufen, Bächen, in Auen.
Die Bienen haben dann einen weißen Streifen auf dem Rücken, wenn sie es anfliegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%BCsiges_SpringkrautKlee scheint mild zu schmecken, von säuerlich habe ich nichts gelesen,
laut Google, könntest du auch mal bemühen.Sorry.Bin totaler Googlefreak. Leider wurde ich nicht fündig.
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Kenne das aus Asien eingeschleppte rosarote Springkraut auch von Fluss- und Bachufern. Bei uns im feuchten Bergischen Land wächst es aber auch abseits von Gewässern an Waldhängen.
KarlBei uns wächst es auch in den vom Holzschlag freigewordenen Flächen im Wald.
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