Ich meine die vom Thread-Eröffner. Und ich habe es bisher nur mit jeweils 4 x DN oder 4x Dadant-HR probiert - auf die Idee, 8x Dadant reinzustellen, bin ich gar nicht gekommen ... vielleicht, weil ich es ja nur für den Familienbedarf mache und etwas mehr Zeit habe:)
Beiträge von ziegenranch
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Ich habe die Schleuder seit drei Jahren; für 2-4 Völker (und ja, auch Dadant HR geht damit) ist sie ganz gut. Ich weiß, dass ich nicht mehr Völker haben möchte, weil mein Rücken das nicht hergibt und ich auch nicht groß ins Verkaufsgeschäft von Honig einsteigen möchte. Von daher wird sie wohl auch noch einige Jahre bei mir bleiben, und dann ist der Preis, der bei Ebay eher nach unten schwankt, wirklich in Ordnung.
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Übrigens gibts hier etliche Imker und natürlich auch Vereine
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Ich wohne Luftlinie 8 km weiter nördlich auf knapp 500m Höhe. Egal ob Dadant (2Völker) oder DN zweitrangig, alle Völker kommen mit 15 l Sirup gut durch den Winter, seit Jahren, also auch in sehr kalten. Der Grund: Auch nach dem Schleudern kommt hier noch einiges rein, weil hier sehr viel Dauergrünland, Hecken, Brachen, aber auch viel naturnah bewirtschafteter Wald ist. Da blühen beispielsweise im August massenhaft Flockenblumen, momentan noch viel Weißklee, später auch Efeu. Im Frühjahr hatten die Völker immer noch durchschnittlich 1,5 - 2 Futterwaben übrig. Und in Aremberg dürfte es ähnlich sein. Unsere Höhenlage hat zwar raueres Klima, aber dadurch auch extensivere Landwirtschaft
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Ich stand auf der Leitung, Simmerl - Danke für den Hinweis
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Hallo Simmerl,
HR ohne Absperrgitter - was mache ich dann im nächsten Frühjahr, wenn die Bienen oben sitzen?
Marcus: Nein, ich wollte keinen zweiten Brutraum auf Dadant aufsetzen - mein Plan war, HR mit Absperrgitter. Warum sollte ein starker Ableger keinen Honig liefern, wenn er danach ordentlich eingefüttert wird? Und nein, behandelt wurde er noch nicht.
Danke schon mal für die Antworten!
Peter -
Hallo Hummel,
ja, bei DN mache ich das auch, aber bei Dadant? Davon abgesehen sind alle Kisten schwarmbedingt voll...
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In diesem Jahr ist ja alles früher dran, und so habe ich am 17. April einen Ableger aus 6 Brutwaben plus 2 Futterwaben in Dadant erstellt. Alles hat gut geklappt, und momentan sitzen sie schon auf 9 Rähmchen und brüten, was das Zeug hält. Nun meine Frage: Sollte ich da ausnahmsweise schon einen Honigraum aufsetzen? Ich weiß, Ableger sollen sich in erster Linie voll entwickeln; ich möchte aber nicht, dass die Bienen aus Arbeits- und Platzmangel später noch auf die Idee kommen zu schwärmen. Könntet Ihr mir einen Hinweis zu Euren Erfahrungen geben?
Beste Grüße
Peter -
Die Hauptverbisszeit ist jetzt, also kurz vor Vegetationsbeginn (das ist sozusagen kurz vor Ende der Hungerzeit, und da ist die Not bekanntlich am Größten). Zwar war der Winter mild und es gab ohne Schnee mehr zu fressen, aber ich würde dennoch schützen: Entweder mit einem Kreppbandfähnchen an der Gipfelknospe (Spitze aber freilassen!), mit Schafwolle oder mit forstlicher Sprühfarbe einsprühen (nicht zugelassen, aber sehr wirkungsvoll und von vielen Förstern so benutzt.
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Danke Euch allen, dann schau ich mal, welche Methode mir am besten liegt.
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Danke auch Dir, Jule! Ich habe das schon mal mit einer Brutwabe (nach Pia Aumeier) gemacht, das hatte gut funktioniert. Diesmal möchte ich es gerne am Haus probieren, daher die notwendige Abschüttelaktion.
Ja, ich hab schon jemand, den ich fragen könnte, aber der ist so begeistert, dass ich ein bis zwei Stunden für die Antwort einplanen mussBeste Grüße
Peter -
Vielen Dank, Josef! Werd ich dann in den nächsten Wochen ausprobieren.
Beste Grüße
Peter -
Ich habe da eine vielleicht typische Anfängerfrage: Ich möchte einen Ableger mit einer Brutwabe am gleichen Standort machen. Da soll man ja Bienen von zwei weiteren Waben dazugeben. Doch wie? Beim Schütteln bleiben die Bienen auf den Waben, und Abstoßen? Eine Kante des Rähmchens auf die Beute stoßen? Das kann doch für die Maden nicht gut sein, oder? Kann ich die Bienen nicht einfach abfegen? Oder fliegen dabei zu viele auf?
ich wäre Euch für einen Hinweis sehr dankbar!
Herzliche Grüße aus der Eifel
Peter -
Ich habe beruflich auch ein wenig Einblick in PSM und kann mir nicht vorstellen, dass diese die Bienen und den Honig nicht beeinträchtigen. Apropos Honig: Wird da stichprobenartig auch auf PSM untersucht?