Ich habe folgendes Buch verschenkt und bekam eine sehr positive Rückmeldung:
http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=d…N=9783836959155
Ich habe folgendes Buch verschenkt und bekam eine sehr positive Rückmeldung:
http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=d…N=9783836959155
Das Lob für den Service gilt obwohl Off topic auch dem Weimarer Bienensymposium. Dort wurden auch die Vorträge auf YouTube veröffentlicht. Darunter auch Vorträge von aktuellen und ehemaligen Forumsteilnehmern.
Videos zu den Vorträgen stehen seit kurzem zur Verfügung unter:
https://www.treatmentfree-beekeeping.com/en/videos-of-t…onference-2018/
Toller Service und zeigt für mich, dass es dem Veranstalter nicht primär um Einnahmen aus Tagungsgebühren, sondern um die Sache geht.
Ich hoffe auf eine konstruktive Diskussion mit diesem fachlichen Input. So schnell werde ich mir nich alle Vorträge anhören können, der Raps blüht. :- )
Grüße vom Apidät
Könnte als Weiterbildung interessant sein:
Hallo Viroscan- Interssierte,
ich habe heute eine Absage-E-Mail bekommen. Irgendwie komisch da bei mir auf der Heat-Map noch Bedarf war.
Wie sieht es bei Euch aus?
Pollenschieber - führe mal Buch, wieviel Zeit du zum Päppeln brauchst, und was am Ende des Sommers als Ergebnis stand. Wenn du den abgefegten jetzt eine Kiste hinstellst, sind die Drohnenmütterchen dabei, was willst du dann damit anfangen? Selektion durch Abfegen heisst auch, es selbst aus zu halten. In Natura wäre ein drohnenbrütiges Volk weg und stellt wieder Futter und Propolis und Milben für die Räuber zur Verfügung.
Damit dat weitergeht, wirst du noch ein zweites mal eine Brutwabe mit allen Stadien reinschieben müssen. Damit klaust du dem starken Bien Energie und dir Honigertrag.
Im Frühjahr bringt ein Plus an Bienen für einen schwachen einen Schub zu steilerer Entwicklung- mehr Brut, die gepflegt werden kann, mehr Ertrag, schneller im Zustand wieder für einen Ableger geschröpft zu werden. Mickerlinge schleppen ihre Startbedingungen mit. Von nix - kommt nix. Lieber eine normalen verstärken, und später mehr Honig und schröpfen von Brutwaben für Ableger bilden, bei besseren Bedingungen als der Durchlenzung.
Genau richtig beschrieben, bienenfred . Anstelle eines richtig, starken Volkes, gibt es jetzt einen Ultraschwächling (beim Glücksfall, dass die Königin irgendwie begattet wird) und ein schwächeres Volk durch Brutentnahme. Für Bienen, Honigertrag und Anzahl einwinterungsfähiger Völker wäre die Vereinigung das bessere Mittel gewesen.
Aber wer kann sich nicht mehr an seine Lehrjahre erinnern, wo jeder kleine Ableger versucht wurde einzuwintern. Dies hier ist natürlich ein sehr extremer Fall, aber er wird (hoffentlich) aus der Aktion sehr bald seine Schlüsse ziehen können.
Grüße vom Apidät
Nein, ich möchte nicht den Brutraum verdreifachen. Entweder ich setze im Laufe der nächste Woche einen zweiten Brutraum auf oder ich warte bis zur Kischblüte und setze einen Brutraum unter und einen Honigraum + Absperrgitter auf.
Jetzt schon einen Honigraum geben? Finde ich etwas gewagt, da bis auf die Wiede kaum Tracht da ist?!
Ich schrieb auch Raum und nicht Brutraum verdreifachen. Selbst wenn du den Honigraum nicht sofort aufsetzt, sollte dies demnächst (Kirschblüte wird nach derzeitigen Wetterprognose nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.) passieren. Spätestens dann würdest du das Volk überfordern.
Der Rat kam jetzt von jedem, nur in unterschiedlicher Form: Lass den 2. Brutraum weg!
Der erste Brutraum ist knapp über die Hälfte besetzt und du möchtest den Raum verdreifachen!?
Meine Empfehlung wäre ein Absperrgitter und einen Honigraum aufzusetzen.
Grüße vom Apidät
Die Haselblüten werden jedes Jahr von meinen Bienchen stark beflogen. Die Windbestäuber sind sicherlich keine Haute Cuisine, aber als reichlich vorhandenes Grundnahrungsmittel der Frühjahrsentwicklung dienlich.
Ich habe auf den Rapsschlägen gelbe Behältnisse mit einer Flüssigkeit gefunden. Kann mir jemand sagen, was das genau ist und welche Funktion diese haben.
IMG_20180404_132908300_25.jpgIMG_20180404_135310071_25.jpgIMG_20180404_135301509_25.jpg
Es trieben vereinzelt auch tote Bienen in der Flüssigkeit.
Rapsbestände bei mir sind recht unterschiedlich:
Liebe Imkerinnen und Imker,
beim Fotografieren an Weidenblüten habe ich gestern eine für mich neue Entdeckung gemacht und würde diese gerne mit euch teilen:
Die Arbeiterinnen an der Weide machen Arbeitsteilung. Die einen fliegen recht flott von Blüte zu Blüte und sammeln Pollen. Die anderen bleiben sehr lange an einer einzelnen Blüte und holen sich Nektar.
Ich bin darauf gestoßen, weil ich gerne ein schönes Bild von Biene mit Pollenhöschen auf einer Weidenblüte machen wollte. Leider waren diese immer sehr schnell wieder weg, bevor Licht und Kameraeinstellungen gepasst haben. Die statischeren Nektarholerinnen waren leider ohne gelbes Höschen.
Ist das für euch ein alter Hut? Habt ihr das auch an anderen Pflanzen beobachtet?
Grüße vom Apidät
Nach meinen Erfahrungen, vor allem im letzten Jahr (Honigraum drauf - Futterwaben raus - 1. Honigraum fast voll - Kälteperiode - Verlängerung der Kälteperiode - Honigraum wieder leer - Futterwaben rein - endgültiger Winterabschied - Futterwaben wieder raus) bin ich sehr vorsichtig mit dem Entfernen aller Futterwaben. Mit dem Gabe des Honigraumes würde ich eine Futterwabe am Schied als letzte Reserve belassen.
Grüße vom Apidät
Interessant wären jetzt noch die Konsequenzen bei Nichtbeachtung. Zumindest als Ordnungswidrigkeit ist es unter Paragraph 26 nicht aufgeführt. Wenn die Länder keine strengeren Regelungen dazu konkretisieren, wäre das ein sehr stumpfes Schwert.