Hallo >Kleingartendrohn,
In einem Fred Auflösung Kieler Begattungskasten hast Du vor wenigen Tagen eine ähnliche aber unterschiedliche Methode für die Beweiselung mit Aufsetzen eines Kieler-Kästchens beschrieben.
Da war es so:
Löse den Kieler auf, sobald die Königin in Eilage gegangen ist. Dann ist der Kieler leer. Fülle den mit 200g Bienen aus Honigräumen (!), gut nass machen, öffne am Kieler das große Flugloch und verschließe es mit einem Futterteigpfropf. Bohre in den Futterteigpfropf ein Loch mit ca. 3mm Durchmesser.
Das Rähmchen mit den Kieler Waben kommt an die Wand. Daneben kommt eine mit Wasser besprühte ausgebaute Wabe, kann zusammengefrickelt sein. Daneben ein wärmeisolierendes Schied. In den Leerraum daneben legst du den mit Bienen gefüllten Kieler auf die Seite mit dem Gitterboden zum Schied und eine gute Portion Futterteig.
Nach 1 Woche Nachschau und Entnahme des Kielers.
Gruß Ralph
Ich wäre sehr froh hier direkt mal nachhaken zu können Wann würdest Du denn eher zu der Futterpfropf-Methode, oder zu der mit Papier neigen?
Hat's nur damit zu tun ob beim Umzug der KÖ der Kieler gleichzeitig auch aufgelöst werden, resp. im anderen Fall der Kieler mitsamt der eventuell noch darin vorhandenen Brut ggf. noch weiterverwendet werden soll?
Oder gibt es weitere Gründe aus denen Du Dich in einer vergleichbaren Situation für die Methode mit Papier entscheiden würdest, wie Dauer des weisellosen Zustandes, Jahres-Zeitpunkt, Lege-Alter der KÖ (....)?
Danke