Beiträge von Rubio

    hier ist ein Video zu diesem Thema:

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    cool....Danke sehr....einfacher gehts nicht !!

    Zu 1 ) wie stark sind die Anleger denn jetzt noch ?

    2 ) möchtest du deine anderen Völker umweiseln?

    3 ) abwarten

    4 ) quasi als Weiselprobe, wäre für mich eine gute Idee dann hättest du Klarheit

    5 ) warum ?


    Wenns meine wären , und ich diese Menge an Völkern heranziehen wollte , würde ich die Weiselprobe machen. Vielleicht auf die faule Art und nur ein Stück heraus geschnittene Brutwabe mit jüngster Brut zustecken.


    Viel Erfolg

    Zitat von manu_nr

    Nochmal eine Frage: Im Buch von Bernhard Heuvel habe ich gelesen, dass man bei der Frühtrachternte direkt 2,5 KG Apifonda geben sollte. Macht das jemand von euch? Ich mache mir etwas Sorgen, dass der Teig dann in den Honigraumrähmchen eingelagert wird. Hat da jemand Erfahrung von euch?


    Ich finde es etwas ungewöhnlich da um diese Jahreszeit eigentlich immer irgendeine Tracht besteht und mache es bisher nicht. Vielleicht möchte er damit auch eine Pause bis zur nächsten Massentracht überbrücken.


    Aber ich sollte zuerst das Buch lesen bevor ich spekuliere..... ;)

    Kann nur ein negatives Beispiel beitragen:

    Leukosilk funktioniert auch nicht, machen die Bienen klein, zumindest meine Landrasse.


    Ich habe den Eindruck das es einen großen Unterschied zwischen Landrasse und durchgezüchteten Linien gibt was das Zerschroten von Materialien betrifft. Es gab mal die Idee ( oder gibt es noch ) Schiede als Thermoschiede mit Alubeschichteter Styrophortapete zu bekleben. Wurde bei mir alles zerschrotet !

    Stille Umweiselung setzt voraus, dass das Volk die Königin austauschen will. Warum sollte es aber eine gute Königin gegen eine andere austauschen?

    Wenn man ohne Brutunterbrechnung zur Trachtzeit umweisel will, macht man das ohne Risiko über das Vereinigen mit einen (Mini-)Volk das eine begattete Königin und Brut hat.

    Du hast natürlich recht mit der stillen Umweiselung....wenn die nicht wollen wird das nichts.


    Zur Trachtzeit wollte ich das auch nicht machen, warum sollte ich während der Tracht einen solchen Akt starten. Nach der Linde ist es angedacht.


    Schlupfreife Zelle deshalb, weil es am wenigsten Hantier und das Risiko gering sein soll, dass es nicht funktioniert.


    Habe es aber noch nicht gemacht...danach werde ich mehr Erfahrung haben und berichte.

    geht es darum, dass alle Brut verdeckelt sein soll?


    Mir wurden vor zwei Jahren zwei Kös in den Minis abgestoche. Zugesetzt als Krabbelzelle mit Ausfressschutz. Es waren genau die beiden Minis, die noch etwas offene Brut hatten.

    Nein...mein Thema war ursprünglich ob man einem weiselrichtigem Volk eine schlupfreife Zelle zuhängen kann und so eine stille Umweiselung erreichen kann.


    Die Erfahrenen hier im Forum haben mir aus verschiedenen Gründen davon abgeraten.


    Als Fazit bleibt für mich: vorhandene Königin entnehmen, Zelle geschützt einhängen, auch ohne jede Wartezeit, und Laufen lassen. Die Annahme wäre sehr sicher, ein Restrisiko besteht natürlich.....

    Dieses Thema hatte ich schon mal eingestellt und hilfreiche Antworten erhalten.

    Das Ergebnis für mich:

    In ein weiselloses Volk, auch wenn gerade erst die Königin entnommen wurde, kann man sofort eine geschützte Zelle problemlos zugeben. Sollte quasi immer angenommen werden, auch von einer Rasse zur anderen.

    Habe es aber selbst noch nicht gemacht, aber kommt noch.

    Ich finde diese Methode so interessant weil das ganze Gedöns mit Wartezeiten etc. komplett entfällt.

    Die Zeit fehlt. Das ist eine Betriebsweise für Berufsimker, nicht für ein Hobby. Und die ökonomischen Zwänge, denen heutzutage auch eine Berufsimkerei unterliegt, machen die Korbimkerei unmöglich. Für Hobbyimker ist die Korbimkerei ungeeignet, da anders als die Magazinimkerei zeitlich nicht so planbar, das die notwendigen Arbeiten in die verfügbaren Zeitfenster fallen. Das ist ein Relikt vergangener Tage.

    Ich finde es dennoch sehr spannend auch wenn deine Einwände bestimmt berechtigt sind.


    So breit wie Maximilian sich da einarbeitet über Körbe flechten ( Fichtenwurzel als Bindematerial ) , sich Roggen anbauen und Werkzeug herstellen läst und die entsprechende Lieteratur liest wird er vermutlich sehr hartnäckig sein und Erfolg haben.


    Meinen besten Wünsche hat er.

    Vielleicht hast du, Maximilian, Lust das ein wenig auch mit Fotos zu dokumentieren.


    Wäre an sich ein spanndendes Projekt für ein Museumsdorf wie z.B. Kommern