Beiträge von Clas Lehmann

    Moin, moin,


    denkbar auch, dass die Behandlung die Damen mobilisiert hat, und sie haben dann noch mal den den Schwung vom putzen (gegenseitig den feuchten Sauerkleb ab) genutzt und den Boden aufgeräumt.


    Und zur Windel: Wenn 5 Tage drin, zeigt die recht genau, was wo im Volk geschieht und wo die sitzen. Ein totes Volk krümelt um diese Zeit fast gar nichts, und bei länger drunter liegenden Windeln gibt es Schimmel...

    Gruß Clas

    Moin Ralf,

    unter normal feudeln verstehen aber leider nicht wenige die Plümpertechnik mit auswringen, die dann zuletzt eine unsägliche Wischpleuse erzeugt, mit Sichttiefe im einstelligen Millimeterbereich. Das Ergebnis ist dann Schmutzverteilung.

    Bezug zum Thema: ein Eimer Wasser reicht nicht, den zweiten sollte man nicht sparen. Sonst bleibt ein dünner Film. Und von außen sehe ich gelegentlich auch einen gewissen Reinigungsbedarf.


    Gruß Clas

    Moin, Ulrich,


    es piekt mich doch etwas. Man kann durchaus hygienisch wischen, mit ganz nassen und sauberen, nicht fusselnden Lappen, die in sauberem Wasser vorgehalten und nie zum Ausspülen darin geplümpert werden, sondern, wenn sie Schmutz aufgenommen haben, in einem weiteren Behälter als Schmutzwäsche gesammelt werden. Vor allem für Fußböden und Wände ist das eine empfehlenswerte Vorgehensweise, und die kann man auch mit einem sauberen, schleuderfeuchten Wischmopbezug trocknen, wenn baulich kein Bodenablauf vorgesehen ist, oder Wasserflecken auf Wandfliesen unerwünscht sind. Oder die Wasserdampflast für den Raum sonst zu hoch wäre.


    Gruß Clas

    Moin, moin,


    zumindest wäre nützlicher, wenn er sich dafür positionieren würde, als wenn immer wieder das Lied von der Verbotenheit und der Gefahr gesungen würde.

    Ameisensäure ist weit unfallgefährlicher.

    Und ich denke, auch als Beamter kann man durchaus über das Für und Wider von rechtlichen Lagen reden, und sich so oder so positionieren, anlässlich einer Vereinssitzung.

    Gruß Clas

    Moin, moin,


    die Warmblütertoxizität der Neonics liegt zwischen 3 und 4 Größenordnungen unter der für Artikulaten.

    Der Grenzwert orientiert sich an der Giftigkeit für Warmblüter.

    Die Rückstandsanalytik orientiert sich am Grenzwert.

    Für soziale Insekten und solche mit überhaupt komplexen Verhaltensweisen relevante Dosen und Konzentrationen werden da also nicht erfasst.

    Gruß Clas

    ......Und über viele Jahre, haben Imker ihre Völker mit Zuckerwasser/Sirup, mit der Grundsubstanz von Rübenzucker gefüttert, ohne etwas von dieser Beize mit den Neonics, bemerkt zu haben......Stimmt mich sehr nachdenklich :/X(


    Lg Sulz......Duck und weg...

    Moin, moin,


    und ebenfalls viele Jahre schon beobachten Imker, dass Milbenzahlen, die vor noch mehr Jahren üblich und unkritisch, jedenfalls überlebbar waren, zu Völkerverlusten führen, weil Viren ihnen dann den Rest geben...

    Genau das beschreiben die Hersteller für Imidacloprid in der Anwendung gegen Termiten als glückliche Wirkung im Einzelnen subletaler Dosen auf deren Völker und gewährleisten eine jahrelange Dauerwirkung einer einmaligen Anwendung...

    Aufrecht stehen bleibend grüßt

    Clas

    Moin, moin,

    und wenn nun gegen Käfer oder Prozessionsspinner oder sonst irgendwelche für schädlich gehaltenen Insektenlarven ein Chitinsynthesehemmer gespritzt worden wäre und die Bienen hätten den mit den Pollen der darunter wachsenden Pflanzen eingetragen?

    Chitinsynthesehemmer gelten als ungefährlich für Bienen. Sind sie aber im Larvenfutter durchaus nicht, und Stifte, aber keine Brut würde da passen. Mehr als " kann ungünstig sein in hoher Konzentration".

    Von den Kanaren gibt es Sortenhonig vom Natternkopf, der auch eine PA-Pflanze ist...


    Gruß Clas

    Ich sehe es wie Hartmut,

    die Diskussion dreht sich im Kreis. Es kommen keine neue Argumente dazu und die Positionen der einzelnen sind verfestigt.

    Ich schlage eine Pause in dem Faden vor.

    Gruß

    Werner

    Moin, moin!


    Ja. Und es wird mutwillig missverstanden und mit fetten rosa Fragezeichen geworfen.


    Punkt ist doch: Die Veränderungen in den Kulturflächen stellen die Neophyten in den Schlagschatten, und ein Verlust von 30% zumindest potentieller Tracht in der Fläche wird durch einige, meinethalben auch viele, Pflanzen am Bach entlang nicht entfernt ausgeglichen.


    Gruß Clas