Hallo Ralph,
ich fahre auch hin. Will mal hoffen, dass wir nicht die einzigen Imker sind...
Nimmst Du Schleier mit? Denk an das Vermummungsverbot
Gruß Berlepsch
Hallo Ralph,
ich fahre auch hin. Will mal hoffen, dass wir nicht die einzigen Imker sind...
Nimmst Du Schleier mit? Denk an das Vermummungsverbot
Gruß Berlepsch
Hallo,
hier kann man übrigens die gesamte Antwort auf die Anfrage nachlesen: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/015/1701520.pdf
Berlepsch
Hallo Helmut!
Wie es aussieht, ist das Verhältnis zwischen Dir und dem Landwirt ja eh schon angespannt. Trotzdem wäre es sicher gut, ihn nochmal freundlich aber bestimmt auf seinen Pfusch hinzuweisen. Hier steht, dass kein Saatgut oberflächlich liegen bleiben darf. Wenn diese Leute so ein Zeug schon anwenden, müssen Sie sich wenigstens an die Regeln halten. Derartige Regln sind nicht freiwillig ! Solltest Du nicht weiterkommen, wäre wohl auch im Umweltamt der Kreisverwaltung jemand, der sich zuständig fühlen sollte.
Gruß Berlepsch
Hallo Luffi,
danke für Deine Antwort. Bezüglich der Stärke der Völker will ich mich lieber nicht so genau festlegen. Habe wegen der Kälte noch keine richtige Frühjahrsnachschau gemacht. Jedenfalls hat sowohl der Verkäufer als auch ein Ex-Imker mit dem ich die Beuten kurz aufgemacht habe von "mittelstarken" Völkern gesprochen.
Habe ich Dich richtig verstanden: Dein Tip wäre einengen und Honigraum drauf? Also auf keinen Fall einen zweiten Brutraum?
Es dankt
Berlepsch
Hallo,
also ich hab eine ähnliche Frage. Ich habe vor zwei Wochen meine ersten Völker gekauft (Buckfast in Zandermaß, einzargig). Sie sind -denke ich- recht stark, 5 bzw 6 Waben besetzt. Nun zur Frage:
Der Imker, von dem ich die Völker gekauft habe, hat mit empfohlen, generell nur einen Brutraum zu geben und gleich Absperrgitter mit Honigraum aufzusetzen. Hier im Forum und in den Büchern wird aber meist der zweizargige BR empfohlen. Was ist denn Eurer Meinung nach das Richtige? Ich erwarte in diesem JAhr natürlich keine große Honigernte, möchte eher Ableger gewinnen (Angst vor dem ersten Winter). Die Bienen stehen auf einer Streuobstwiese am Dorfrand, ringsum Rapsfelder.
Danke im Voraus.
Berlepsch
Hallo,
mir fehlt in dieser Diskussion der Hinweis, dass Jeder und Jede ein wenig dazu beitragen kann, dass es in diesem Land überhaupt noch vernünftige Landwirtschaft gibt, indem er und sie z.b: auf Biolebensmittel, möglichst aus der Region, zurückgreift. Es wäre doch grotesk, hier über die bösen PSM zu schimpfen und sich dann das Schweineschnitzel für 3,99 das Kilo einzuführen, oder tut der Imker sowas nicht?
Fragt
Berlepsch
Oder hörst Du hier (Deutschlandfunk):
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/20…46_136dc2eb.mp3
Grüße
Berlepsch