Beiträge von abelo

    Da es viele Neuimker gibt, die Material brauchen und anscheinend viele Imker ausgerechnet dann bestellen, wenn es akut ist, also genau dann, wenn alle kaufen wollen und die Imker-Läden überlastet sind, geht derzeit kaum was. Ich versuche möglichst dann zu bestellen, wenn nix zu tun ist. Beuten und Zubehör im Dezember oder Januar bestellt war schon nach zwei oder drei Tagen da. Natürlich habe ich auch was, was ich kurzfristig ganz dringend brauche und dann irgendwie herzukriegen versuche, aber für mich als Neuimker des letzten Jahres fehlen einfach noch die Erfahrungen. Da meine Langfristplanung steht, weiß ich, was ich im nächsten Jahr brauche und ich werde außer in Notfällen erst im nächsten Winter eine größere Bestellung machen. Da die Imker- und Völkerzahlen wieder im ansteigen sind, sollten solche antizyklischen Bestellungen zumindest bei erfahrenen Imkern eigentlich üblich sein.
    Ansonsten: Ich hab auch schon Material ausgeliehen, weil ein Imkerkollege bestelltes Zeug nicht rechtzeitig geliefert bekam und es nach Lieferung dann zurückbekommen. Da hilft man sich einfach gegenseitig, ist zumindest für mich selbstverständlich und sollte es eigentlich bei allen Imkern sein, die dasselbe System benutzen. (Zaunpfahlwink...).


    Imkergrüße,


    Martin

    Gestern wollte ich vom Raps abwandern geht nicht, weil dort irgend etwas honigt und keiner weiß was.



    Ein Riesen-Rapsfeld hat neben meinem Bienenstand geblüht, inzwischen verblüht. Und nicht mal ein Honigraum ist voll. Kein Regen, kein Nektar! Auch das ist Remstal!


    Frustrierte Grüße,


    abelo

    Hallo rst,


    In den letzten Jahren habe ich kaum mehr Berichte über Killerbienen und Bienen als Täter in den Medien gefunden, sondern immer mehr über Bienen als Opfer und über Bienensterben. Ich denke, der Horror vor Killerbienen früherer Jahrzehnte weicht langsam aber sicher einer diffusen Angst vor einer Welt ohne Bienen, in der viele Lebensmittel mangels Bestäubung von Pflanzen Mangelware werden.
    Im Übrigen war dies auch einer der Gründe, warum ich in die Imkerei eingestiegen bin: Ich wußte nicht, wie lange in erreichbarer Nähe noch Bienenvölker sind und ich wollte die Bestäubung unserer paar Obstbäume sichern. Heute weiß ich zwar, daß in ausreichender Nähe noch genug Völker stehen, aber deshalb höre ich mit Imkern noch lange nicht wieder auf...


    LG, Martin

    Hallo Lars,


    Ich habe letztes Jahr im Oktober beschlossen, Bienen zu halten und begonnen, mich damit zu beschäftigen. Und ich bin glücklich, daß ich durch die Winterpause ein halbes Jahr Zeit hatte, Theorie zu lernen. Vielleicht hätte ich sonst als Ahnungsloser etwas überstürzt, was ich später bereut hätte. So aber konnte ich mich in Ruhe informieren und meinen Imkerweg finden.
    Ich habe die alten Kästen meines Onkels vernichtet (Hinterbehandler sind sowas von unpraktisch) und habe mich gegen das hier in der Region übliche Beutenmaß (Zander) entschieden, weil ich nicht den leichtesten Weg, sondern den mir am besten erscheinenden Weg gehen wollte. Natürlich sind die Anfangsinvestitionen so etwas teurer, aber mir war es lieber, für was Gutes mehr zu bezahlen, als mit billiger, weil üblicher Massenware zu starten, die sich nach wenigen Jahren als doch nicht so gut rausstellt (nur weil es fast jeder hat, muß es nicht unbedingt gut sein) und ich dann frustriert irgendwann alles hinwerfe und ein zweites Mal in ein besseres System investieren muß.
    Mein Rat: Nimm Dir Zeit bis zum Frühjahr! Lern die Theorie! Informiere Dich über alle Vor- und Nachteile! Glaube keinem Imker, denn bei zehn Imkern bekommst Du elf Meinungen! Suche Dir einen eigenen Weg, der Dich am meisten überzeugt! Und erst wenn Du tief in Dir überzeugt bist, das Richtige gefunden zu haben, dann fang an. Vorher nicht!


    Ich entschied mich für Dadant-Beuten, legte mich also auf eine Betriebsweise fest. Danach beim Imker-Anfängerkurs erklärte der Dozent, Zander-Maß sei hier in der Region das Übliche und Beste und deshalb sollte man als Anfänger doch hier bitte auch Zander nehmen. Dadant sei nur was für Besserwisser, die immer eine Extrawurst haben wollen. Daß Dadant weltweit (aus gutem Grund) am weitesten verbreitet ist und Zander nur ein eher süddeutsches Regionalmaß ist, verschwieg er wohlweislich.
    Jeder Krämer lobt seine Ware und für jeden Imker ist seine Betriebsweise die Beste. Daher nochmals: Frage viel, höre viel zu, aber bilde Dir eine eigene Meinung. Höre die Vorteile aber versuche auch die Nachteile herauszufinden, denn die gibt kaum ein Imker freiwillig zu.


    Natürlich, wenn man aus finanziellen Gründen gezwungen ist, in ein vorhandenes System einzusteigen, genügt das auch, um seine Erfahrungen zu sammeln, nur wird ein späterer Umstieg eben teuer. Zander hätte ich auch billig bekommen können, aber weil mich Dadant mehr überzeugte, legte ich mich (auch zum Wohl der Bienen) auf Dadant fest. Ich glaube auch nicht, daß ich diesen Schritt je bereuen werde.


    Liebe Grüße,


    Martin

    Das kann ich voll unterstreichen. Mir gefallen auch Robinien, indisches Springkraut, japanischer Staudenknöterich (die Blüten sind ein Anziehungspunkt vieler Insekten), den Essigbaum und auch die Kastanien - Goldrute und Co stören mich auch nicht. Alles was jetzt als "invasive Art" bekannt ist wird sich in den nächsten paar hundert Jahren selbst regulieren.
    Olli



    Ich denke auch, daß sich vieles selbst regulieren wird. Goldruten gab es vor zwanzig Jahren hier sehr viele am Bahndamm. Inzwischen sind die schon wieder selten geworden. Ähnlich wird es mit vielen derzeit invasiven Neophyten gehen. Durch geänderte Umweltfaktoren werden andere Arten wieder stärker. Es werden sich natürliche Feinde einbürgern oder entwickeln. Da wo heute der Riesenknöterich am Fluss wächst, war es vor 30, 40 Jahren der Topinambur, den man wild inzwischen fast gar nicht mehr findet. Damals waren auch Kläranlagen noch nicht so effektiv wie heute. Infolgedessen wuchsen auf den Kiesbänken des Flusses viele Tomaten, deren Samen die Verdauung und die Kläranlagen überlebt hatten - kurzfristig auch invasiv!
    Okay, im Garten will ich den Knöterich nicht haben, da man den kaum mehr los wird (ich kenne da wahre Horrorgeschichten...), aber ich bin zuversichtlich, daß die Natur auch bei dem Zeug einen Weg finden wird, ihn vom invasiven Fremdling zum integrierten Einheimischen zu machen. Und sei es in ein paar Jahrhunderten...


    öko-logische Grüße,


    Martin

    --



    Natürlich hat Landwirtschaft die Vielfalt kaputtgemacht, aber jene Vielfalt, die durch Landwirtschaft Jahrhunderte zuvor erst geschaffen wurde.
    Deutschland war dicht bewaldet, wäre es auch heute wieder ohne den Eingriff des Menschen. Wiesen, Weiden, Äcker, Felder, Gärten, usw. beendeten in der Jungsteinzeit die Monotonie der Wälder. Die Landwirtschaft schuf Vielfalt. Neue Arten konnten Fuß fassen, die sonst nur in Steppengebieten heimisch waren. Unzählige Unkräuter bevölkerten die Felder, wie sie zuvor eben nur die Steppen bevölkern konnten.
    Bereits im Mittelalter war Deutschland so ziemlich abgeholzt. Nicht nur die Landwirtschaft, auch der zunehmende Holzbedarf bewirkten einen Kahlschlag, der aber gleichzeitig die Artenvielfalt immens förderte. Überall Hecken, Raine, Sumpfwiesen, Moore, und viele Biotope mehr, die es vor der Landwirtschaft gar nicht oder nur sehr eingeschränkt gab.
    Erst mit der Modernisierung der Landwirtschaft, ab Mitte des 20. Jahrhunderts wendete sich das Blatt. Flurbereinigung beseitigte Raine und Hecken, Trockenlegung entwässerte Sümpfe und Moore, tiefschürfende Pflüge rissen den Boden großflächig auf, Monokulturen erfordern Gift und Dünger, usw. Die Landwirtschaft begann in der Jungsteinzeit unsere vielfältige Kulturlandschaft zu schaffen, die moderne Landwirtschaft vernichtete sie. Die Vielfalt machte Monotonie, Lebensfeindlichkeit, Einfalt Platz. Wenn ich sehe, wieviele Tier- und Pflanzenarten in meiner Kindheit hier heimisch waren und was jetzt davon verblieben ist - es ist zum Heulen.


    Landwirtschaft ist Fluch und Segen einer Kultur, wie auch einer Kulturlandschaft. War sie bis vor einem halben Jahrhundert eher Segen, so wird sie seither immer mehr zum Fluch. Nicht umsonst kommen Wildtiere immer mehr in die Städte - in der modernen Agrarwüste haben sie nur die Wahl zwischen vergiftet werden und verhungern.


    Euren Beiträgen, lieber Radix, lieber Wulle, entnahm ich durchaus eine Zuneigung zur Vielfalt des Lebens. Ich bin sicher, wenn Ihr zusammen an einem Tisch sitzt, gibt es diesbezüglich keine Konflikte....


    Liebe Grüße,


    Martin


    Ach ja: Neophyten sind nicht per se verdammenswert. Ich möchte Weizen aus Vorderasien ebensowenig missen, wie Tomaten, Paprika, Bohnen oder Kürbisse aus Amerika... Bienenbäume sind vielleicht etwas kürzer hier, aber zumindest für mich ebenso willkommen...

    Hallo Salli,


    Ich habe auch vor etwa zwei Wochen meinen ersten Honig geschleudert. Es ist genug für den eigenen Bedarf und ich werde in diesem Jahr höchstens verschenken, aber noch nicht verkaufen. Meine Überzeugung ist aber, vor allem für die nächsten Jahre mit mehr Völkern, daß mein Honig immer naturbelassen bleibt. Da wird nix gerührt, wärmebehandelt oder sonstwie manipuliert. Möglichst zeitnah nach dem Schleudern in die Gläser, völlig unbehandelt, ist meine Devise. Ein Naturprodukt muß so natürlich wie möglich bleiben.

    In der Medizin gibt es den Spruch: "Wer heilt hat recht!".


    Ich finde es unerträglich, wenn jemand den Amtstierarzt beschwört, um damit das Finden neuer Wege abseits von den offiziell zugelassenen Wegen zu verhindern. In der Geschichte der Menschheit gibt es genug Beispiele, wo die Inquisition gegen neue Wege religiöser, wissenschaftlicher, medizinischer oder sonstiger Natur vorging, um Althergebrachtes zu bewahren, so unwahr es auch war. Daß die Erde rund ist, sich um die Sonne bewegt und selbige nur ein kleiner Stern der Milchstraße ist, war einst auch mit dem Tode bestrafte Ketzerei und ist heute allgemeingültige Wahrheit.
    Warum nur glaubt jeder Depp, die alleingültige Wahrheit für sich gepachtet zu haben? Es gibt keine endgültige Wahrheit! Wahrheit ist immer subjektiv und jeder Mensch muß für sich selbst die Wahrheit finden, die für ihn passt. Wer dann zum Dogmatiker wird, wie Klaus, der andere Dogmen, Lehren oder auch nur Ideen ausschließt und am liebsten unterdrücken will (durch den Inquisitor Amtstierarzt), der negiert das "Prinzip Leben". Leben ist immer Entwicklung, Evolution, Anpassung, Versuch und Irrtum. Leben ist nie Stagnation, Unterdrückung, Dogma.


    Ich finde es super, wenn Imker bereit sind, neue Wege zu gehen oder gar selbst auszuprobieren. Varroa-Behandlung mittels Brottrunk oder Knoblauch sind Versuche im Rahmen imkerischer Evolution, die vielleicht fehlschlagen und aus denen die Experimentatoren sicher Konsequenzen ziehen werden. Aber wie Evolution nun mal ist, ein Weg von hundert oder tausend oder zehntausend Möglichkeiten führt zum Erfolg - nur muß er erst mal gefunden werden. Insofern muß ich das Bemühen von Klaus, jegliche Suche nach neuen Wegen bei der Varroa-Bekämpfung inquisitorisch zu bekämpfen, verurteilen.
    Sorry, aber solche Engstirnigkeit finde ich leider ziemlich oft in Imkerkreisen.


    Kritische Grüße,


    Martin

    Hallo Martin,


    als Spendierbiene kein Problem...:wink:


    Schau mal oben unter "Forum unterstützen".



    Hallo Hardy,


    Hab mir durchaus schon überlegt, zu spenden, aber mir fehlten Informationen, die ich nirgends fand: Sind Spenden steuerlich absetzbar? Was geschieht mit den Spenden? Welche Kosten verursacht dieses Forum pro Jahr? usw. Hab ich da irgendwo was übersehen?
    Was mich auch stört, ist daß Spenden öffentlich angegeben werden: "Spendierbiene". Wenn ich für irgendwas Geld gebe, geht das niemanden was an. Bei gemeinnützigen Organisationen bekommt man diskret ne Spendenbescheinigung fürs Finanzamt, aber man wird nicht an den Pranger gestellt, daß man sich seine Veröffentlichungen erkauft hat.
    Gibts da irgendwo ne Seite, wo ich mich erst mal über die Details und Modalitäten informieren kann?


    Neugierige OT-Grüße,


    Martin

    Ich habe nen flachen Unterteller (in meinem Fall von Bonsaischalen, kann aber jeder Untersetzer sein), in dem eine zurechtgeschnittene dünne Scheibe von so nem styroporähnlichen Material schwimmt. Weiß leider nicht, wie das Zeug heißt. In diese Scheibe sind Löcher gestanzt von vielleicht nem Zentimeter Durchmesser. Die Bienen geraten dadurch nicht in Gefahr zu ertrinken und sitzen entweder am Rand der Schale oder direkt auf der styro-irgendwas-Scheibe. Von Vorteil ist, daß die Scheibe sich immer dem Wasserstand anpasst. Wenn ich wüßte, wie, dann würde ich ein Foto einstellen.


    Liebe Grüße,


    Martin

    .......die gehören zum "Oranje " Team. :wink: ....und wech:cool:



    Wäre dem so, müsste ich meine Buckies durchsortieren... Da sieht man durchaus auch Carnica-Vertreter, nicht nur die "Oranje"-Buckfasts. Das kommt dabei raus, wenn es dem Chef-Mädel egal ist, woher der Mann kommt und dann gleich zehn bis zwanzig ran dürfen...
    Aber das "Oranje" muß ja nicht unbedingt von den Buckfast-Papas kommen. Es gibt ja genug Imker, die ihre Winterverluste durch Importe aus Italien ausgleichen, wo die Königinnen mit den Ligustica-Buben des Nachbarn fremdgehen, selbst wenn die Kös edelster Carnica-Abstammung sind.


    Jedenfalls ist mir bei Bienen das Oranje-Team lieber, weil meine Mädels eben Buckfast-Abstammung haben. Beim Fußball allerdings hört die Sympathie für Oranje auf...


    LG,


    Martin

    Manche Anfänger sind sogar von bestimmten Bienen dermaßen überzeugt, daß sie sich die nicht mal anschaffen müssen, um die zu loben. Da schlagen ernsthaft Jungimker im Verein auf - noch ohne Allesvor allem ohne jede Ahnung - und sagen "Ich bin der Martin, ne', und bin Buckfastimker und schaff' mir bald Bienen an."



    Irgendwie fühle ich mich da angesprochen... Ich hab mich auch auf die Buckies festgelegt, ohne zuvor Bienenerfahrung gehabt zu haben. Ich denke aber, daß es das legitime Recht eines Anfängers ist, nachzudenken, welche Beute ihm zusagt, welche Rasse ihm passt. Die Vielfalt ist groß und JEDER Mensch sollte sich Gedanken machen, bevor er eine Sache beginnt. Anpasser, Ja-Sager und Feiglinge gibt es genug auf dieser Welt, kritische Nachdenker und mutige Eigenweggeher zuwenige.
    Warum, zum Teufel, soll ich ohne eigenes Nachdenken eine Betriebsweise oder Rasse übernehmen? Nur weil die zufällig in meiner Umgebung üblich sind? Es ist keine Frage, daß man Belegstellen respektieren muß, aber wenn mir selbst etwas als besser erscheint und zudem in meinem Umfeld bereits Vielfalt und Toleranz herrscht, dann gehe ich doch den Weg, der mir am meisten zusagt. Buckies gibt es hier durchaus, allerdings in der Minderheit und auch ohne Bienenerfahrung kann ich mir eine Meinung bilden und einen Entschluss treffen.
    Ich hatte letztes Wochenende ein Imkerwochenende bei einem Imker, der mit Hinterbehandlern und Carnicas arbeitet und ich habe diese Betriebsweise und Rasse kennengelernt. Und dieser Imker hat mit seiner Meinung absolut recht: Jeder Imker muß seinen Weg, seine Betriebsweise selbst finden, die ihm am besten zusagt, denn er muß damit arbeiten, nicht die Dogmatiker, die sich in einen Weg verrennen und verbeissen.
    Ich bin der Martin, und ich will lernen. Ausgehend von dem, was mir als gut erscheint, will ich die Imkereivielfalt kennenlernen und nicht einfach Dogmen nachbeten. Und gerade da habe ich als Neuimker durchaus die Hoffnung, daß die Neuimker, die in Zeiten des Bienensterbens zur Imkerei finden, durchaus kritische Geister sind, die neue Wege suchen und gehen. Die alten Wege jedenfalls scheinen nicht unbedingt geeignet, die uns anvertrauten Tiere am Leben und gesund zu erhalten.


    Liebe Grüße vom Neuimker


    Martin

    Weil die Waben voll sind und ich dem Volk Platz geben muß/möchte. Aber zum Schleudern komme ich aus beruflichen und privaten Gründen erst später.



    Wenn zuwenig Platz ist, würde ich erweitern und ne Honigzarge oben draufpacken. Dann können die Mädels weiterrackern und Du schleudern, wann Du Zeit hast.
    Daß die Waben darunter leiden, in Frischhaltefolie eine Woche aufbewahrt zu werden, glaube ich nicht. Bei Zimmertemperatur dürften Wachs und Honig keinen Schaden nehmen. Ich würde sie aber in derselben Lage aufbewahren, wie im Bienenvolk: senkrecht stehend. Nicht daß eine volle Wabe nach mehreren Tagen liegend wegen des Gewichtes durchbricht.


    LG, Martin