Beiträge von zonia

    Moin,


    interessanter Artikel wie ich finde: https://www.mellifera.de/blog/…ngnahme-bienendichte.html

    Quae pendent omnia, ich hab's ja schon immer geahnt.

    Interessant die Parallelen zu den großen Themen der Menschheit- auch dort resultiert aus Überbevölkerung und Knappheit der Ressourcen wie Nahrung, Trinkwasser, Bodenschätzen, Brennstoffen und landwirtschaftlich nutzbarer Böden Konkurrenz. Wirklich schade, daß sich auch Imker kleinteiligen Lösungsversuchen ausgesetzt sehen müssen...


    Anm.: Ich habe die Suchfunktion benutzt, aber nichts zu diesem Thema gefunden. Falls jemand diesen Artikel hier schon eingestellt hat, oder das nicht erlaubt ist, bitte ich die Moderaten, den Thread zu löschen.

    Hallo Segeberger-Benutzer!


    Mein Equipment ist inzwischen etwas in die Jahre gekommen...

    Ich habe mich entschieden, mich von den Futtereimern (die mir immer gute Dienste geleistet, aber inzwischen etwas brüchig geworden sind) zu trennen und mir Futterzargen zuzulegen. Ich kann mich bloß nicht zwischen denen mit Treppen- oder Seitenaufstieg und denen mit Dom entscheiden, weil mir Vor- und Nachteile nicht klar sind.

    Könnt ihr mir helfen?

    Nein, das länger rühren bringt nix. Du hättest ihn in flüssigem Zustand höchstens mit 5-10% cremigem Honig vermischen können. Aber ich vermute, dann ist auch dieser spezielle Schmelz nicht mehr da.

    Ich habe dieses Jahr auch ziemlich festen und sehr trockenen Rapshonig im Glas, der schlecht durch das Feinsieb ging. Habe ich so noch nie gehabt, schleudern ließ er sich wie immer, da war nichts in den Waben kristallisiert- nur das Sieben war echt nervig...

    Kauf Dir den guten alten Automaten von Weck, wenn Du unbedingt Honig auftauen willst. Und ein Thermometer dazu, den Thermostaten traue ich an keinem Gerät... Besser gleich abfüllen, der Qualität zuliebe :daumen:!

    Das Deckelwachs wasche ich mit Wasser aus, das Waschwasser verfüttere ich an die Ableger. Wenn Du das Wachs ein paar Mal mit warmem Wasser gespült hast, ist es in der Masse schon deutlich geschrumpft und Du kannst es dann zeitnah einschmelzen.

    Wie sind denn Dein Equipment und Dein Anspruch? Wenn Du selbst Etiketten drucken willst, ist das eigentlich keine große Sache, Du brauchst einen Entwurf, einen Drucker, Klebeetiketten und die passende Software. Willst Du sie wasserfest, brauchst Du Pigmenttinte und spezielles Papier.

    Wieviel Honig erntest Du denn? Bei 5 Blättern jährlich vermutlich nicht viel. Ich würde mal sagen, da kannst Du den wirtschaftlichen Aspekt getrost vergessen :wink:...

    Falls Du ein nicht heimisches Gehölz pflanzen willst, müsstest Du dich über die Baumschutzsatzung kundig machen, die ist von Ort zu Ort nicht unbedingt gleich ist. Manchmal gibt es da auch Ausnahmen.

    Was für einen Boden und wieviel Platz hast Du denn?


    Wenn Du z.B. sandigen Boden hast, würde ich keine Linde pflanzen. Kastanie wegen der Miniermotte auch nicht...

    Unbhängig von den Standortbedingungen würde ich einen Apfelbaum, einen Bienenbaum und einen Catalpa oder Koelreuterie pflanzen.

    Daß das nicht bis Ultimo geht, versteht sich ja von selbst. 3 x 25kg und 2x 40kg übereinander habe ich mich schon getraut, ohne daß was passiert ist.

    Ich stempele das Datum mit Stempelfarbe, die extra für Weißblech ist, direkt auf den Deckel. Gewährstreifen habe ich nicht, ist mir persönlich zu viel Aufwand- auch wenn ich das bei anderen Honiggläsern schick finde :daumen:.