Es gibt auch bewegliche Böcke mit denen man sehr gut wandern kann.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Es gibt auch bewegliche Böcke mit denen man sehr gut wandern kann.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Aber gut filtern, sonst …. Hihi.
Fürchte, jetzt hast Du einen kleinen Denkfehler. Selbst wenn der Pollen als Anzeiger für die Honigsorte, durch das zu enge Sieb ( ja ) ( was nicht statthaft wäre ) , zum Teil ausgesiebt wurde, ist der Honig immernoch von der Robinie. Nur der Nachweis gelingt dann nicht mehr so einfach. Das engste Sieb vom Honigsack, zu meiner Zeit gab es drei verschiedene Maschenweiten, ist zu eng. Da kann der Honig hinterher schon anders sein. Ich habe damals im Honigkurs gelernt, daß das zwar möglich und wohl auch nützlich, aber nicht statthaft ist. Über die Idee, den Honig zu erhitzen, damit er überhaupt durch das engste Sieb, eher Filter geht, sag ich jetzt mal garnichts.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Das klingt tatsächlich nicht nach Robinienwäldchen, ist auch zeitlich nicht wirklich passend. Kann es sein, daß Du einen falschen Eimer aufgemacht, das falsche Glas verpackt hast oder hat das Labor die Adressaufkleber vertauscht?
Aber was soll’s, muß doch nicht Akazie draufstehen, oder?
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Ja, Du hast recht. Werde ab morgen nur noch solche Kolonien haben wie Du und Luffi und die anderen fünf Könner. Klappt das nicht, ich weiß nicht, was soll ich tun, auswandern oder von der Klippe hüpfen, damit es Euren Kolonien besser geht. Ich überlege mir was, versprochen.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Falsch verstanden, ich bin neidisch weil ich keine solche Prachtvölker habe.
Viele liebe Grüße und gute Nacht
Wolfgang, der sehr froh ist, daß er seinen neuen Imkerverein gefunden hat
Weil meine spät gebildeten TBE-Ableger halt noch nicht stark sind und Nachbars Räuber nun wirklich aggressiv gegen ander Kisten anrennen. Die haben mir schon einige Ableger ausgeräumt, trotz kleinem Flugloch. Ich habe keine 150kg-Prachtkolonien mit einer vollbestuhlten Konzertsaalkiste und zwei HR oben drauf nur für die Bienenmasse. Neid muss man sich eben hart erarbeiten.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Weil das bei meinem Nachbarn nicht fruchtet ( Vollzeitjob und keinen zweiten Standplatz und auch nicht wirklich viel Zeit weil auch noch Familie und anderes Hobby ) habe ich schon einen Plan was ich gegen räubernde Nachbarkolonien mache. In meinen Träumen fange ich die Räuber weg und schaffe sie weit weg an einen meiner Stände und am nächsten Tag wieder, und am nächsten Tag wieder, und …… bis die Räuberei aufhört. Ich will die Räuber auf frischer Tat in meinen Beuten stellen, sie entführen und damit meine anderen Kolonien verstärken.
Bin ich böse, ein kriminelles Genie?
Viele liebe Grüße und Rache ist Blutwurst
Wolfgang
Hallo Jens, das würde ich auch. Das Brüten oder Durchbrüten ist eine sehr individuelle Geschichte. Das kommt sicherlich auf die Genetik an, aber auch auf das Wetter, die Kolonienstärke, die Kiste usw.. Bei den Hinterbehandlern in den Bienenhäuschen war es früher wohl üblich. Heute plädieren viele für diese Winterpause im Hinblick auf die Bekämpfung der Varroa. Andererseits kämpfen viele um die Frühtracht, früher eine sogenannte Aufbautracht, versuchen einige schon ein frühes Brüten zu animieren um schon zur Frühtracht eine ordentliche und sammelfreudige Stärke der Kolonien zu erreichen.
Manche Kolonien wollen es einfach nicht kapieren daß sie am 01.12.das Brüten komplett einstellen müssen um bis Weihnachten die Brutfreiheit zu erreichen. Zwischen Weihnachten wird bei nicht zu niedriger Temperatur aber Brutfreiheit nochmal behandelt. Und am 01.01. könnten sie eigentlich wieder anfangen zu Brüten, damit die gewollte Kolonienstärke nach mehreren Brutsätzen Ende März erreicht ist.
Das Durchbrüten unter Varroadruck stehender Kolonien führt nur dazu, daß Du im Frühjahr eine leere Kiste mehr hast für den Einsatz im nächsten Jahr.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Ja klar, mache ich jetzt schon. Hab halt früher gerne den einfachen Satz gesagt:“ Immer beim Hobbyimker kaufen“.
Aber ich würde jetzt trotzdem nie einen bestimmten Imker nennen, habe sowieso die Namen alle schon wieder vergessen. Und ja, ich habe auch langsam das Gefühl, daß mein Einwurf nicht hilfreich ist hier. Schade eigentlich, aber über Refraktometer kann ich nicht diskutieren, habe keines. Und ja, mir sind auch schon Chargen umgekippt, was ja auch an anderen Dingen liegen kann, vor allem, wenn man ihn erst mal zwei Jahre lagert. Aber gut, gefriertrocknet ihn unter Luftabschluß, macht ihn zu Würfeln mit Schutzatmosphäre, damit man ihn gut stapeln kann und dann taut ihn auf im Thermomix. Es gibt da noch so viele Möglichkeiten, hihi.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Verkauft Ihr dann den alten Honig auch teurer weil die Lagerung über Jahre ja wohl zusätzliche Kosten verursacht? Ich habe mal gelernt, daß man das MHD auf zwei Jahre im Vorraus legt vom Tag der Ernte. Kein Muß, ich weiß, und manche nehmen dann erst den Tag des Abfüllen als Ausgangspunkt. Trotzdem erscheint es mir seltsam, daß bei so manchem Honig der Beginn der Haltbarkeit mit dem Ende der Haltbarkeit bei meinem übereinstimmt.
Aber natürlich muß jeder selbst wissen was er macht, alles geht, nur später nicht jammern, weder darüber, daß er umkippt noch daß er teurer ist, gel.
Viele liebe Grüße und bleibt erfolgreich, es seih Euch gegönnt
Wolfgang
Konkrete Wege haben wir am Montag gezeigt bekommen und aus Frankreich seit Jahren. Einfach nur zu behaupten es gäbe nichts ist doch nun offensichtlicher Unfug. Es gibt Fallen die angeblich selektiv sind, obwohl das hier sicher Einige wieder besser wissen. In Verbindung mit der richtigen Jahreszeit wird es auf jeden Fall. Ansonsten könnt Ihr es ja machen wie Jahrelang mit der OS-Verdampfung. Einfach die Fallen über die Grenze fahren und dort anwenden, hihi.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Wenn man den Vertrieb nicht auf die Reihe bekommt, und ich arbeite auch daran diesen Bereich zu verbessern, sollte man sich was überlegen. Für die, denen dazu nur Kühlräume oder Pyramiden einfallen meine Hinweise.
Weniger Kolonien sind auch schön zu beobachten und sich Stiche holen.
Auf Honig überwintern ist die natürlichste Art und es schmeckt nicht ganz so nach Ausbeutung.
Im Schnitt 100 kg-Kolonien sind auch mit 5 Kolonien zu erreichen, reine Mathematik.
6 meiner Kolonien passen gleichzeitig in einen rückbankumgeklappten Astra Kombi, bei geschlossener Heckklappe.
4 Kolonien passen auf einen meiner Beutenständer.
Honig läßt sich in Massen zu Honigkuchen verarbeiten.
Vielleicht sind ja ein paar Anregungen dabei. Ansonsten ist die Vermarktung des eigenen Honigs wichtig, wenn man sie nicht anderen überlassen will.
Wenn man es nicht schafft seinen Honig zu seinem Preis zu vermarkten, ist eine jahrelange Lagerung mit einer deutlichen Erhöhung der Kosten für die Lagerung letztlich nicht sinnvoll.
Viele liebe Grüße und denkt mal nach
Wolfgang Decartes