Hey suuuuuuuppper!!!
ich habe schon ewig überlegt, was ich mit der alten Verstärkeranlage der Band meines Kumpels machen kann!
Jetzt weiß ichs:
Nächsten Sommer blase ich damit den ersten Schwarm aus der Luft!
Und was würde sich besser eignen um ein Gewitter zu simulieren als AC/DC's "Thunderstruck"!!!
Beiträge von Aristeus
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geiles Foto! es lebe die Schwarmintelligenz!!
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moin,
bau dir doch nen konzentrationsrechner, geht mit excel ganz einfach, da kommt dann raus dass du 70 ml 85% säure mit 30 ml wasser verdünnen musst.dann 22 ml pro 11er DN Zarge, wie oben beschrieben.
Einfacher Rechenfehler. -
Kann man Euodia über Stecklinge vermehren? die Aussäherei scheint ja nicht die prallsten Erfolgserlebnisse zu bescheren...?
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hey, ich hab das auch schon gesehen! ich dachte, ich hab nen Knick in der Optik.Erst dachte ich, die hat den Pollen auf der rechten seite verloren, aber der war nur recht dunkel, während der auf der anderen seite leuchtend gelb war! Im nachhinein dachte ich mir, vielleicht haste dich doch verguckt,aber wenn das auch noch andere beobachtet haben...
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mit glück kannst du noch was ernten, auf jeden fall kriegen die so super was rein, Trachtwert Nektar4, Pollen3, kannst auch einfach nichts machen und die Bienen drauf überwintern lassen, wenns reicht. Mein Pate meint, die überwintern super auf Phaecelia
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auf absammeln bin ich auch schon gekommen, hatte nur gehofft es gibt noch was eleganteres...
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hört sich lustig an! wie kriegt man möglichst schnell möglichst viel drohnen zusammen?
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lass es wie's ist. Das kristallisieren schadet dem Honig kein bißchen, das Erwärmen schon. Nur in totem, kaputerhitztem Honig rührt sich kristallisationstechnisch nichts mehr, das sich dein Honig noch "rührt" ist also ehr ein Qualitätsmerkmal als ein Mangel.
So hats mir jedenfalls mein Imkerpate erklärt, und der hatte bisher meistens recht.
Das rühren z.b. von rapshonig bewirkt nur, dass die Kristalle im Entstehungsprozess zerbrochen werden, und so viel "Kleiner" sind, wodurch die ganze Masse natürlich eine cremigere Konsistenz hat.
Jeder Honig kristallisiert anders, lass mal Heidehonig stehen, da entstehen so graupenartige Kügelchen drin. Raps wird einfach ein Block, Linde wird auch ohne rühren recht cremig.
ich denke der Honig bleibt besser,weil naturbelassener, wenn du einfach nichts machst. -
wenn ein Pferd beginnt wieder zu käuen (das schreibt man doch jetzt auseinander, oder?) dann sollte man sich schon mal auf die Suche nach einem guten Salamai- Rezept machen...
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moin,
also entsteht auch HMF im Honig/Tee- Gemisch? Oder bildet es sich nicht in wässriger Lösung? Unabhängig davon: Ist es für Menschen auch schädlich, oder nur für Bienen? -
Moin,
und gleich mal eine etwas besorgte Frage:
Habe ich bisher nur Glück gehabt in meiner Dummheit?
Ich hab immer die Alte mit nem Clipkäfig rausgefangen, die Bienen zusammengefegt, in die zukünftige Beute eingeschlagen, die Königin mit reingeworfen, das Ganze eine Nacht im Keller, am nächsten Tag Flugfreigabe und fertig....
Zufall oder Glück der Dummen, dass das immer spitze hingehauen hat?
Wenns Zufall war mach ich nächstes Mal FKS... -
moin,
sorry das zu hören, aber ganz so schlimm wars bei mir nicht, es hat zwar tierisch gejuckt, ich habe auch etwas gekratzt, aber zu Blutungen hat es nicht geführt..:-(
genau das war aber der Grund für mich, die Abhärtung im Eigenberitt durchzuführen. Ich hatte keine Lust, dass so etwas passiert wenn ich was wichtiges machen muss, und dann vielleicht nicht kann weil Bienenstich an ungünstiger Stelle.
und noch was: Ringe ab beim imkern! etwa schwellen tuts immer, wenn dann der Ring spannt kommt ein Blutstau dazu und dann muss der Ring im Krankenhaus aufgesägt werden um den Finger zu retten. is gerade bei eheringen nicht nur wegen dem materiellen Verlust schade... -
Moin!
Hier mal mein Erlebnisbericht von meinen Bienenstichen:
Meine Ersten kassierte ich durch eigene Blödheit (ich wollte die Folie auflegen, dabei störten die oben draufrumkriechenden Bienen, und ich hatte die brilliante Idee die Bienen mit der Kante der Folie vor die Beute zu fegen: gleich die zwei ersten die mit der Folienkante gedrängelt wurden entschlossen sich mir in den Kopf zu stechen (Schleier is ja weicheiertum...)) Reaktion: nahezu keine
Die nächsten Stiche kassierte ich dank meiner Uhr, eine auf meiner Hand rumkriechende Biene wurde beim Handgelenk krum machen eingeklemmt und stach zu. Tat weh, schwoll etwas.
Der nächste Stich ging richtig ab: KS gemacht, Feger weggelegt, ohne hinzuschauen gepackt und Stich in die Handfläche kassiert.Schwoll mächtig an, tat gut weh und begann mir Sorgen zu machen. Am nächsten Tag: wieder KS, anderes Volk, dummerweise Biene zwischen Socken und Schuh gefegt. Ich war echt froh am nächsten Tag noch nen Schuh anzukriegen.
Danach habe ich mir mal alles durchgelesen, was hier im Forum so zum Thema Allergie etc. stand, und war schonmal beruhigt, dass auch eine optisch katastrophal aussehende Schwellung keine Allergie bedeuten muss. Danach habe ich mich etwas schlau gemacht über Giftreaktionen des Körpers und wie Gegengifte hergestellt werden. Außerdem beschrieben hier einige erfahrenere Imker, dass die Stichreaktion bei ihnen über die Jahre nachließ.
Daraus habe ich mir folgende Theorie zurechtgebastelt:
Die Giftreaktion baut sich auf. Bei den ersten Stichen sind kaum Antikörper vorhanden, deshalb ist die Reaktion erstaunlich gering. Bei den nachfolgenden Stichen beginnt der Körper zu merken, dass er vergiftet wurde, es werden mehr Antikörper und bei STich tritt eine teils große Schwellumg auf, welche hauptsächlich den Zweck hat, die kleinen Gefäße in der geschwollenen Region zu schließen, das Gift am Ort zu halten und so eine systemische Wirkung mechanisch zu verhindern.
Bei weiteren STichen sind dann zunehmend genug Antikörper da, die Schwellungsreaktion lässt nach, die Antikörper erledigen den Job.
Passend zu dieser Theorie habe ich mich dann stechen lassen, immer in den Unterarm. (da stört die Schwellung am wenigsten) sobald die Reaktion nachließ: stich in den anderen unterarm. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: nach ca.5 Stichen hatte ich nur kurz und schnell eine sehr kleine schwellung (ca. 1-2 Stunden) dann nichts mehr.
Beim Schleudern wurde ich dreimal gestochen (linke Hand, linker großer Zeh, rechte Hand) und hatte fast keine Reaktion. Gestern hats mich nochmal am Ohrläppchen erwischT. auch fast nichts, war nur lustig warm für 2 stunden. In einem anderen Thema ist irgendwo empfohlen worden sich abzuhärten: kann ich nur bestätigen, Selbstversuch sagt wirkt prima.
Noch etwas obligatorisches zum Schluß: wer ernsthaft allergisch ist und versucht sich selbst zu desensibilisieren ist total bescheuert und ein heißer Kandidat für den Darwin- Award.
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