Beiträge von Bohrbrunnen

    Hallo zusammen,


    Wenn ich den reinen Puderzucker nicht unter 1,26 EUR/kg kaufen kann, dann gibt es eine Zuckermühle, hat unser Pate entschieden, zum Beispiel etwas in der Art:
    http://www.sottoriva.com/.../sugar-mill/mz-30-mz-100-1


    Die Entscheidungsgrundlage ist ganz einfach:
    1 kg Zucker kostet mich heute 0,69 EUR, 1 kg Puderzucker 1,16 EUR, ergibt eine Differenz von 0,47 EUR.
    Je 100 kg Puderzucker beträgt die Differenz dem entsprechend 47 EUR.


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    admin:
    Lieber Hartmut,
    ich hoffe dieser Link ist erlaubt (Kein Preis enthalten)
    Bitte Thema schliessen, da die letzten Beiträge nichts mit meinen Fragen zu tun haben.
    Danke
    Petra

    Hallo zusammen,


    Api-Puder besteht nach heutigen Informationen meines Paten nicht aus reinem Puderzucker.
    Die weiteren Zusatzstoffe werden nicht veröffentlicht.


    Daher scheidet eine Verwendung von API-Puder für meinen Futterteig für mich und unser Team aus.


    Viele Grüsse


    Petra

    Hallo Berggeist,


    Deine Frage ist berechtigt bei der Vielzahl von Zuckerarten, die inzwischen im Handel erhältlich sind.
    Ich beschaffe nur Zucker aus Saccharose und ich spalte ihn sowohl für Futtersirup und Futterteig mit Invertin auf.


    Meines Erachtens, basierend auf den Jahre langen Erfahrungen meines Paten aus anderen Ländern, ist das Enzym Invertase für uns die beste Möglichkeit der Aufspaltung.


    Andere mögen andere Ansichten haben. Wir machen es so und das seit 3 Jahren wieder eigener Futter-Herstellung mit gutem Erfolg.


    Hier geht es jetzt nur um die Beschaffung von Puderzucker ohne Zusätze in grösseren Mengen zu einem günstigen Preis.


    Wer günstige Quellen für reinen Puderzucker hat, bitte PN, damit Hartmut nicht wieder wegen unerwünschter Werbung löschen muss.


    Viele Grüsse


    Petra

    Hallo Robirot,


    wie ich schon schrieb geht es um Puderzucker für Futterteig,
    also hilft mir Zucker in der Futtertasche nichts, insbesondere, da wir im Februar / März auch noch Pollen zugeben.


    Der Tip mit dem Bäckerzucker SFB ist hilfreich,
    ich werde mich da mal nach dem Preis und Gebindegrössen erkundigen.


    Ich brauche die Menge nicht auf einmal, sondern zwischen Mitte März bis August pro Woche zwischen 50 und 100 kg.
    Die Invertierung dauert bei mindestens 20 Grad ca. 2 - 3 Wochen.


    Da wir in den letzten Jahren einige Mixer verschlissen haben, bleibt nur die Wahl zwischen reinen Puderzucker kaufen oder eine professionelle Mühle beschaffen, wie sie in anderen Ländern Verwendung findet und Puderzucker aus Raffinade selbst herstellen.


    Viele Grüsse


    Petra

    Hallo Robirot,


    danke für Deine Ausführungen,
    leider ist keine meiner Fragen von Dir beantwortet.


    Die Herstellung von Futterteig einschliesslich Invertierung ist mir seit Jahren bekannt.


    Im Barmixer 500 g Haushaltszucker in 10 Sekunden in Puderzucker zu verwandeln ist mir bisher nicht gelungen. Selbst Mixer mit über 1000 Watt brauchten dazu mehr als 30 Sekunden und es war sehr ungleichmässig, wenn man nicht den kompletten Mixer während des Zerkleinern drehte, so dass sich der feine Anteil nicht absetzte. Ausserdem wurden die Geräte bei der Puderzucker-Produktion von 10 kg und mehr sehr schnell überlastet, schalteten ab bzw. verschmorten. Daher sind Mixer für Puderzucker-Mengen grösser als 5 kg ungeeignet, wenn man nicht ständig Pausen machen will, weil der thermische Überlastschutz schaltet.


    Vielleicht hast Du Antworten zu meinen Fragen...


    Viele Grüsse


    Petra

    Hallo zusammen,
    auf der Suche nach grösseren Mengen Puderzucker bin ich in ebay auf ein Angebot gestossen, das in den Inhaltsstoffen Puderzucker und Glukosesirup ausweist. Ist das neu?


    Bei Api-Puder finde ich keine Angabe zu den Inhaltsstoffen.
    Weiss jemand was da ausser Zucker noch drin ist?


    Ansonsten finde ich nur Südzucker Puderzucker im 10 kg Sack.


    Wo kauft Ihr Puderzucker in grösseren Mengen für die Futterteig-Herstellung?


    Ich weiss, dass es Futterteig in vielen Varianten fertig zu kaufen gibt.
    Daher bitte keine Diskussion, warum ich es selbst herstelle.


    Danke


    Petra
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    Hartmut hat den Link zum ebay-Angebot als Werbung eingestuft.
    Wer es nicht glaubt, dass da Glukosesirup dabei ist, muss also selbst suchen.

    Hallo David,


    das kommt darauf an, wo Du bzw. Deine Bienen in Ungarn residieren. An meinem Wanderstand bei meinem Paten südlich Györ kommt nach der Sonnenblume die Goldrute (Solidago). Viele ungarische Imker schleudern nach der Sonnenblume ab, behandeln und stellen dann ihre Völker in die Goldrute und brauchen danach fast garnicht zu füttern. Die meisten ungarischen Imker wandern um alle Trachten mitzunehmen.


    Mein Pate wandert nicht und füttert / behandelt Mitte August.


    Suche Dir einen ungarischen Imker um seine Betriebsweise zu sehen und werde Mitglied im ungarischen Imkerbund. Das erleichtert auch viele Formalitäten.
    Die Ortsansässigen kennen die lokalen Tracht und Wetter-Verhältnisse am besten.


    Viel Glück


    Petra

    Hallo Jakob,


    Imkermeister Gerhard Moll, Absolvent der landwirtschaftlichen FH Nürtingen, hat sich im Rahmen der Meisterausbildung in Hohenheim eine genaue Kenntnis der Kostenstrukturen in Deutschland erworben.


    Über meinen Paten kenne ich ein abstract zum Gestehungspreis von Honig in Deutschland und mehr.


    Viel Erfolg


    Petra

    Hallo Johannes,


    Der Vorteil von 70 % Acohol ist, dass Du auch die Wasser löslichen Teile extrahiert bekommst.
    Mehr als 25 % löst sich nicht, also kommen jetzt zusätzliche Schritte und für den Eigenbedarf ist nichts verloren.
    Geschätzt hast Du ca. 500 ml gemahlener Propolis in 3.000 ml Alcohol gelöst, also Verhältnis 1:6
    Üblich sind 1 Masse-Teil Propolis : 4 Masse-Teilen Alcohol 70 %, also bspw. 200 g Propolis in 800 g Alcohol.


    Mein Vorschlag:


    Schüttle die Lösung 2 Wochen jeden Tag morgens und abends gut durch.
    Danach die Lösung morgens in den Gefrierschrank und abends mit Kaffee-Filter abfiltern.
    Die Restmenge setzt Du nochmals mit 70 % Alcohol 1:1 (Gewichtsanteile, nicht Volumen) an.
    4 Wochen kühl stellen und jeden Tag morgens und abends schütteln
    Danach wieder filtern und beide Lösungen zusammenmischen.
    So müsstest Du das optimale ausgelöst bekommen.


    Viel Erfolg


    Petra

    Maxikaner, holmi, Brummerchen:


    Bis zum Ende lesen hilft:
    "Ich bringe verteilt auf mehrere Imker mind. 50 Völker in den Verein ein, wenn auch das sonstige "Klima" passt."


    Die Frage, was wie geht, habe ich NICHT gestellt,
    da ich weiss, dass es Imker gibt, die in mehreren Imker-Vereinen und damit unterschschiedlichen Landesverbänden Mitglied sind!


    Eine Förderung muss nicht immer nur finanziell sein und Interessenvertretung hat viele Formen.


    Bitte keine weitere Diskussion!


    Ich suche NUR die oben angefragten Informationen, ggf. per PM.


    Danke


    Gruss


    Petra

    Hallo zusammen,


    gibt es eine Tabelle oder einen Vergleich, was welcher Landesverband für seine Imker leistet oder fördert?


    Ich lese hier mehrfach von Bayern mit seiner Imker-Förderung?
    In BW sollen die Analysen von Wachs und ev. auch noch anderes gefördert sein?


    In NRW kenne ich nur den LV Westfalen Lippe und da die Honig-Prämierung?
    Gefördert wird per Los-Verfahren ein paar Futterkranzproben zur Faulbrut-Untersuchung nach dem 01. April.
    Gibt es da sonst noch etwas?


    Hintergrund:
    Ich fragte beim LV nach, wie ich eine Wachsanalyse über den Verband gefördert bekomme, Antwort gehe nach "Celle", Förderung 0 EUR.
    Die Auskunft war falsch, (BI Celle macht keine Wachs-Analysen). Das macht "Hohenheim".
    Honig-Analyse gibt es nur gefördert beim LV, wenn Du bei der Honig-Prämierung mit machst, dort prämiert wirst und dann gegen Aufpreis von 50 EUR, so wie ich das verstanden habe. Der Zeitpunkt kann nicht gewählt werden.
    Sonst gibt es nichts.


    Konkret interessiert mich nahe liegend:
    1.) Niedersachsen, da der Teutoburger Wald nur ca. 60 km entfernt ist.
    Beim BI in Celle bin ich mindestens 2 mal pro Jahr.
    2.) Hessen, da ca. 130 km Richtung Kassel die Landesgrenze ist und ich sowieso dort mindestens 5 mal im Jahr durchfahre.
    3.) Bayern käme ev. auch noch in Frage, da ich bei Passau mein Wachs im Öko-Betrieb umarbeiten lasse und dort auch mind. 5 mal pro Jahr die A7/A73/A70/A3 fahre.


    Gerne auch Infos von Vereins-Mitgliedern per PM.
    Ich bringe verteilt auf mehrere Imker mind. 50 Völker in den Verein ein, wenn auch das sonstige "Klima" passt.


    Danke


    Gruss


    Petra

    Bernhard,


    ich habe das bewusst nicht kommentiert, kann aber ähnliches nur bestätigen.
    Leider gibt es natürlich auch und immer noch uneinsichtige Landwirte, denen es egal ist, aber die bekommen keine Bienen von meinen Partnern und mir in die Nähe gestellt.


    Leider hast Du meine Frage nicht beantwortet...


    Grüsse


    Petra