... , waren alle Rähmchen aus der unteren Zarge mit der oberen verkittet.
Wirklich mit Propolis verkittet oder nur durch Wachsbrücken verbunden?
... , waren alle Rähmchen aus der unteren Zarge mit der oberen verkittet.
Wirklich mit Propolis verkittet oder nur durch Wachsbrücken verbunden?
genau nachzulesen ist es im Buckfastimker.
und hier:
Hallo Imkersleut,
seit Jahrzehnten suchen Imker nach Honigbienen, die in unseren Breiten aus eigener Kraft ohne den Einsatz von Chemie in der Lage sind, mit der Varroamilbe fertig zu werden.
Kein einfaches Unterfangen, ein langer Atem ist angesagt.
Zur Zeit ist
VSH = varroasensitive Hygiene
das Zauberwort.
Wer sich darüber informieren will, findet hier einen guten Einstieg:
https://aristabeeresearch.org/de/
http://www.apisjungels.lu/varr…ht-l%C3%A4nger-utopie.pdf
Bis das Ziel erreicht ist, gilt natürlich weiterhin:
Vertrauen ist gut, Varroakontrolle ist besser
So lässt sich schon jetzt die Spreu vom Weizen trennen.
Moin ,
es ist ja wohl der Gipfel , wenn ich diesen Link
"http://blogs.taz.de/saveourseeds/200...up_daemmerung/" anklicke , kommt eine Absage .
da er erst morgen offiziell übergeben werden soll ...
kannst Du ihn trotzdem heute schon lesen
Heute habe ich ein Volk tot vorgefunden.
Es hat mich sehr mitgenommen, weil ich nicht genau weiß, was ich hätte besser machen müssen.
Dein entscheidender "Fehler" lag in der mangelhaften Varroakontrolle.
Spätestens zur Sommersonnenwende sollte man den relativen Befallsgrad seiner Völker kennen.
Dazu reichen ein bis zwei einfache Milbenfallkontrollen (Zeitaufwand je 5 Minuten) völlig aus.
Ausreißer wie dein Problemvolk erkennt man sofort, schleudert es vorzeitig ab und kann es zu dieser Jahreszeit problemlos von den Milben befreien.
:Biene::Biene::Biene: Vertrauen ist gut, Varroakontrolle ist besser :Biene::Biene::Biene:
Wie und für was lässt sich so ein Honig verwenden?
https://www.google.com/search?q=honig+g%C3%A4rig&ie=utf-8&oe=utf-8#q=honig+g%C3%A4rend+g%C3%A4rig
4) ... ich habe nur Milbenabfall festgestellt. Unterschied zu meinen anderen Völkern ist, dass bei einam andern Volk direkt neben an ca. 1-5 Milben pro Tag abgefallen sind.
Zwischen einem natürlichen Milbenfall von einer Milbe pro Tag und einem natürlichen Milbenfall von 5 Milben pro Tag besteht ein riesiger Unterschied.
Wer bei einem bestimmten Volk für einen konkreten Zeitpunkt den natürlichen Milbenfall nicht exakter ermitteln kann als mit "ca. 1-5 Milben pro Tag", der gehört zu den imkerlichen Geisterfahrern.
keine 6 Jahre ist es her, da wurden die Imker in der Ortenau schwer geprüft!
Jetzt gibt es wieder großflächig Bienenvergiftungen
Nach Informationen des SWR Betroffen sind Flugbienen von 60 Bienenvölkern in einem Bereich von 300
Quadratkilometern mit Vergiftungserscheinungen verendet.
Hallo erstmal,
der Leverkusener Anzeiger berichtet von einem Vergiftungsfall in Rheindorf-Süd und Hitdorf, bei dem 20 bis 30 Völker von sechs Imkern stark geschädigt worden seien.
http://www.ksta.de/stadt-lever…et,15189132,26732508.html
Der Veterinär habe ein Glas mit toten Bienen an ein Untersuchungsinstitut geschickt.
Einen Hinweis darauf, dass auch Pflanzenproben von den umliegenden Rapsfeldern zur Untersuchung eingeschickt worden seien, was zur Sachverhaltsaufklärung dringend notwendig gewesen wäre, enthält der Zeitungsbericht nicht.
Keiner der vom Veterinär befragten Landwirte habe ein bienengiftiges Spritzmittel verwendet.
Mit freundlichen Grüßen
Rubikon
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Vertrauen ist gut, Sachverhaltsaufklärung ist besser
Ja, Windel ist Schwindel ... damit kann man nicht wirklich klar kommen
pedantische Oberlehrer vielleicht nicht, Imker schon
Mit freundlichen Grüßen
Rubikon
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Vertrauen ist gut, Varroakontrolle ist besser
Neuere Forschungsergebnisse belegen, dass Clothianidin die Vermehrung des Flügeldeformationsvirus aktiv fördert.
Quellen:
Bild der Wissenschaft
Abstract
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Vertrauen ist gut, Varroakontrolle und kritische Wissenschaft sind besser
Rubikon