Es liegt eig. nur an der Landschaft....ab juni kommt fast nix mehr rein, aber das ist eigentlich ja der Wintervorrat.
Früher lebt hier ja die Dunkle Biene, sieh ist bestens angepasst an Deutschland nur das Deutschland was diese Biene kannte bestand fast nur aus Wald. Und diese tolle Biene hatte ihren Höchpunkt der entwicklung erst im Juni, aber heute kann sie ohne Imkers hilfe hier nicht mehr überleben.
Bei Hummeln sieht das ganze schon anders aus.
Die Königin startet im März ein Nest und das entwickelt sich dann langsam bis zu einem bestimmten punkt der von der Hulmmelrasse abhängig ist (je nach art bis zu 1000 Invidiuen) und dann werden Geschlechtstiere herangzogen ungfähr im Juni und dann fangen die Töchter der Königin an die Königin zu mobben, also beisen und versuchen sie zu stechen.
Das liegt daran das die Königin eine drüse am Kiefer hat und die stellt einen Duft her der unterdrückt das die Arbeiterinnen eier legen können.
Und diese Drüse stellt wenn die Königin älter wir immer weniger von dem zeug her und deshalb mobben die arbeiterinnen die königinn.
Meistens flüchtet dann die Königin und geht dann draußen ein.
Das Volk das zurück bleibt zieht die Geschlechtstire noch herran.
Die Arbeiterinnen legen jetz auch eier aber nur unbefruchtete also kommen daraus Drohnen. Das Volk geht jetz langsam ein weil nach und nach alle Arbeiterinnen sterben. Die begatteten Geschlechtstiere vergraben sich in der Erde und warten auf den Frühling, nur leider überleben nur ein zehntel der Junköniginnen den Winter.
Das alles weiß ich weil ich selbt mal 2 Hummelvölker hatte.
mfg lukas
PS: ach und es gibt noch wilde Völker... bei uns an der Schule im Naturschutz haus hausen schon seit ich an der Schule bin Bienen....sind Carnicas...