Hallo,
ist das Absperren wie du es hier vorstellst nicht ein Teil der 5-B Grundlage eines Schweizer Imkers?
mfg
Hallo,
ist das Absperren wie du es hier vorstellst nicht ein Teil der 5-B Grundlage eines Schweizer Imkers?
mfg
Hallo Bernhard,
wie ließe sich das "ins Paradies geboren werden" in der Praxis mit der Zucht von kleinen Serien realisieren? Normalerweise baut man ja mit den jungen Königinnen neu Völker auf.
Danke
lg Willi
Hallo Jürgen,
Futter ist noch genug vorhanden, ich denke da macht es keinen Sinn die Randwaben wieder mit Futterwaben zu ersetzen oder?
Mein Ziel wäre es dass sich das Brutnest schön breit über die beiden FLachzargen verteilt damit sie dann nicht in die Honigzarge hineinbrüten.
Lasse mich´aber gerne éines besseren belehren:)
Danke lg
Hallo zusammen,
ich habe in den letzten Tagen bereits einige meiner Völker ( 2 FLachzargen ZA ) durchgesehen und einige leere bzw. verschimmelte Waben entfernt.
Bin mir aber nicht ganz sicher wo die neuen Leerwaben nun am besten hinkommen. Wieder an den Rand oder kann man um diese Zeit (zumindest heuer) schon eine Leerwabe an den Rand des Brutnestes geben, damit die Königin genug Platz zum stiften findet. Fördert das die Entwicklung oder ist es eher kontraproduktiv?
Weiters schreibt Pfefferle in seinem Buch dass er das Brutnest ausdehnt indem er eine aufgeritzte Futterwabe anstelle der letzten Brutwabe gibt und daran dann die BW. Hat jemand Erfahrung damit, ab wann kann man diese Eingriffe vornehmen?
Vielen Dank
willi
Zwei Brutwaben inne Leerzarge. Deckel 10 Minuten offen lassen und Waben nicht nebeinander hängen. Altbienen fliegen ab. Dann Weisel dazwischen hängen und wegstellen (!!!!), weil manche der Abgeflogenen zum Räubern wiederkommen und Freundinnen mitbringen oder einfach das Flugloch verschließen.
Achtest du dabei auch dass keine offene Brut vorhanden ist?
Danke im Voraus
Hallo Henry,
wie genau bildest du solche Beweiselungsableger für wenige Stunden?
Danke
mfg
Willi
So habe ich es ja gemacht, leider hat es aber nicht funktioiniert,......
Hallo zusammen,
ich habe Gestern einen Drohnenbrütigen Ableger abseits vom Stand abgekehrt, allerdings hat er sich nicht eingebettelt sondern hängt in einer Traube an seinem alten Standort.
Was soll ich mit diesem Volk machen? kann ich es einem anderen Ableger direkt vor´s Flugloch kehren oder besteht dabei Gefahr für die Königin?
Danke
im Voraus
mfg
Willi
Hallo,
eine weitere einfache Möglichkeit wäre mit einem Forstnerbohrer (u. Ständerbohrmaschine) mit ca 16mm mehrere sich überlappende Löcher nebeneinnander bohren;
Wenn man unter das Brett einseitig etwas unterlegt, entstehen Mulden aus dehnen das Wasser abfließen kann. Bei 4 Löchern entsteht für jeden Finger eine Ausnehmung; Die unterseite der Mulde könnte man noch mit einer Oberfräße oder Kreissäge eben machen.
mfg
die obere Zarge bei Einzargern deswegen, weil ich eigentlich 2 Flachzargen meinte, die ja wiederum eigentlich (fast) einem Einzarger entsprechen!
1 Schwammtuch pro Zarge, ergibt bei Einzargern wieviel? Sagmal kannst du nicht rechnen?
Ich glaub es war in der österr. Bienen Aktuell - müßte es raussuchen. Es war da die Rede von einer Futterzarge die nur ca 10 cm hoch war, eventuell bilden sich dort AS Dämpfe unt verteilen sich dann weil ja schwerer gleichmäßiger über alle Gassen?
Mahlzeit,
ich hab mal wo gelesen, man sollte die Futterzarge verkehrt herum auf die obere Zarge stellen, damit etwas mehr Verdunstungsraum vorhanden ist, was haltet ihr davon?
Weiters würde ich gerne wissen, ob ihr (wenn ihr die Futterzarge nicht umdreht) das Futtergeschirr (leer) drauf laßt?
mfg
willi