Korrekturlesen nicht abgewartet?
Ich hab sie nicht ausprobiert, aber habe über mehrere Jahre TBHs und Lagerbeuten im Maß Dänisch 10X12 und Dadant geführt.
Gegenüber TBHs sehe ich schon Vorteile in der Stabilität.
Gruß
Heinrich
Korrekturlesen nicht abgewartet?
Ich hab sie nicht ausprobiert, aber habe über mehrere Jahre TBHs und Lagerbeuten im Maß Dänisch 10X12 und Dadant geführt.
Gegenüber TBHs sehe ich schon Vorteile in der Stabilität.
Gruß
Heinrich
wer hat Erfahrungen mit der Layens-Beute oder kennt jemanden, der einen kennt, der einen kennt...?
Besonders die genaue Betriebsweise wäre interessant.
Mit Layens direkt kann ich nicht dienen, aber sehr ähnlich:
http://www.mellifera.de/mellif…g/mellifera.einraumbeute/
Man hat alle Vorteile einer Lagerbeute (Natürlich Imkern im Naturwabenbau ist ja nun nicht nur einfach Anfangsstreifen statt Mittelwänden einzusetzen) und gegenüber der TBH den Vorteil der besseren Händelbarkeit und Stabilität der Waben. Nach meiner Erfahrung ist aber eine asymetrische Anordnung des Fluglochs oder bei Hochwaben sogar Warmbau günstiger d.h. ich würde die Einraumbeute so nicht unbedingt empfehlen.
Ansonsten gibt es m.W. auch polnische Beuten ähnlicher Bauart.
http://www.nordbiene.de/jungim…ugstader-ul-lezakowy.html
Wie bereits angedeutet bei Lagerbeuten halte ich entweder Hochwabe im Warmbau oder Breitwabe > 40cm breit im Kaltbau mit asymetrisch angeordnetem Flugloch für sinnvoll, wenn man möglichst natürlich imkern will. Ansonsten schau dir vielleicht auch mal die Golzbeute an.
Gruß
Heinrich
Es werden jedes Jahr tausende von Völkern unfreiwillig ausgewintert. Der Erfolg null.
Remstalimker
Naja - auf Gotland haben auch genug überlebt und sind sogar resitent gegen die Varroa und gem. Le Conte gibt es wilde Völker in Frankreich, die schon über 10 Jahre leben.
Die Problematik ist doch wohl eine andere - man stelle sich vor ein genügend großer Nationalpark wird zum Schutzgebiet erklärt, ggf. mit zusätzlichen Nistmöglichkeiten ausgestattet und 10 Jahre ansonsten in Ruhe gelassen. Nach 10 Jahren könnte, wenn man Gotland u.a. hochrechnet, dort eine "wilde" Bienenpopulation vorhanden sein. Das würde dann bedeuten, dass das ,was die Institute über Varroa oder Faulbrut in den letzten 30 Jahren verbreitet haben vielleicht überdacht werden müßte.
Aber, der Hauptgegner eines solchen Vorhaben werden die Imker selbst sein.
Gruß
Heinrich
David,
alle Abstandsregelungen haben Vor- UND Nachteile, hängt auch von deiner Betriebsweise ab.
Ansonsten:
http://www.ib.vogtlandwerkstaetten.de/teile/ad-brutzarge.htm
Das müßte die Variante zum Aufstecken auf die Ami-Leisten sein.
http://www.legaitaly.com/index.php?option=com_virtuemart&category_id=8&page=shop.browse&Itemid=68&limit=20&limitstart=20&lang=de&vmcchk=1&Itemid=68
Die Version zum Anschrauben z.B. von Lega, gibs aber auch bei Holtermann
NB. ich habe solche Teile schon im Einsatz gehabt.
Gruß Heinrich
Einschraubbare, wie sie klassischerweise für die Dadanthonigräume angeboten werden, wären für den BR natürlich der Supergau für den ja gerade so angenehmen Schiebe- und Tiefguckraum bei Dadant.
Grüße
Marion
Marion
Hmmh? Welche eigene Erfahrungen hast du mit Rechen im Brutraum? Bei einem geteilten Brutraum wie DNM gebe ich Hubert was die Nutzung von Rechen im Brutraum angeht recht. Bei Dadant ist es aber doch Standard insbesondere bei Blatt.
Gruß
Heinrich
PS. GAU = Größter Anzunehmender Unfall, welche Steigerung ist denn da noch möglich?
In die Seitenteile werden Nuten gefräst, so dass ich eine Auflage von 395mm für die Oberträger bekomme.
Tudo
Hierauf bezog sich mein Vorschlag mit 400 mm.
Im übrigen sollte man nicht nur leere neue Waben in neue Zargen einsetzen können sondern auch mit ausgebauten und besetzten Waben in Zargen arbeiten können, die schon einige Jahre der Witterung ausgesetzt waren. Man muss einkalkulieren, dass Holz arbeitet und Bienen in Beuten Propolis einbringen.
Gruß
Heinrich
Danke schonmal für die Antworten. Da meinen Überlegungen niemand widersprochen hat, bzw. ich ein Ok bekommen habe wird es so gemacht.
Mach es wie Hubert #3 empfohlen hat, ggf auch von einer anderen Fa. Deine Maße stimmen z.T. nicht.
Beim Beespace oben/unten gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. 6 mm oben und 2 mm unten, das muß vom Boden bis zum Deckel ein System sein.
Pro Rähmchen mußt du 35 mm rechnen, bei 386 mm lichte Weite sind das zu viel; für 10 Waben braucht man 370 bis 380 mm, bei 11 Waben m.E. min. 405 mm um den notwendigen Schieberaum zu haben.
DNM hat einen OT von 396 mm, d.h. für die Auflage sind min. 400 mm lichte Weite sinnvoll, es sei den du nimmst sogar noch längere OT, gibt es meines Wissens in Österreich.
Gruß
Heinrich
In der Ausgabe 1/13 findest du auch den "Stammbaum" des DBJ. Zu den "Ahnen" gehörte auch die Nordwestdeutsche Imkerzeitung als ursprüngliches Verbandorgan dieser beiden Verbände. Ich bin mir nicht sicher und müßte alte Jahrgänge wälzen, aber es könnte auch ein Grund sein, dass von daher noch Eigentumsanteile am DBJ vorhanden sind.
Gruß
Heinrich
Wo steht diese Vorschrift? Habe es schon so oft gelesen, dass man ab Jahresbeginn bis nach der Honigernte nicht behandeln darf und gleichzeitig hört man von Ganzjahresbehandlern.
Ist das irgendwie geregelt, was man darf, gibt es nach der Behandlung Wartezeiten, bis die HR wieder drauf dürften?
LG Silvia
Ist Teil der Zulassung des jeweiligen Medikamentes. Für AS und OS nach der Honigernte bis zum Ende des Jahres.
Gruß
Heinrich
Gruß Jörg, dessen Mädels gern das Gras sehen möchten (abgewandelter Spruch eines Kollegen)
Vielleicht solltest du doch erstmal die Bienensprache lernen, damit du weißt was deine Mädels wirklich möchten!!!
Gruß
Heinrich
Hat jemand Erfahrungen, wie wenige Waben dies denn in etwa wären? LG André
13-14 basierend auf eigenen Erfahrungen in Trogbeuten. Deckt sich mit Ausführungen von Bretschko.
Gruß
Heinrich
..... ein Lebewesen das ohne menschliche Obhut nicht mehr überlebensfähig ist .....
Egal ob Le Conte, Seeley oder das Gotland-Projekt, alle belegen, dass die Biene ohne den Menschen auskommt auch wenn Verhalten und Eigenschaften dann vielleicht nicht imkerlichen (ausbeuterischen?) Idealen entsprechen.
Gruß
Heinrich
zumindest diese Studie
http://rd.springer.com/article/10.1051/apido/2008068
ordnet die sahariensis der A Rassengruppe zu und stellt die Vermutung auf, dass sie direkt auf eine alte Urrasse aus dem Holozän zurückgeht
Gruß
Heinrich
Dann möge mir der Drohn doch erklären, wie er als Vermehrer den Bienen gererecht wird und sie nicht nur ausbeutet.
Gruß
Heinrich