Beiträge von Finstermoor

    Da ich auch in eine solche Richtung denke, hast Du Dir auch schon weitere Gedanken für das Folgesystem gemacht und die dann an anderen Stellen auftretenden Engpässe?


    Sicherlich hast Du jetzt schon bei solchen Abfüllmengen eine Abfüllanlage, aber wie etikettierst Du dann?


    Was planst Du, wenn Du keine 25kg Eimer mehr nutzen willst, sondern Fässer?

    Welche Fässer und wie bewegst Du diese? Z. B. für Umpumpen etc.


    Würde mich wirklich brennend interessieren, Austausch auch gerne per PM.

    Mal eine Frage zum Nasenheider pro Rähmchenversion.


    Gibt es dazu Erfahrungsberichte? Aktuell wird ja immer über die Nassenheider prof. Version
    gesprochen.
    Bin aktuell noch Anwender des Schwammtuchs, überlege aber nächste Saison zu wechseln.


    Verwende 12er Dadant mod und beim Nasenheider pro Rähmchenversion wäre ja die Anwendnung im Brutnest, ich müsste nicht extra eine Leerzarge aussetzten, wie beim Nassenheider prof.

    Da meine Beuten auf zwei Opferlatten (schmale Lärchenholz Stäben) liegen, und ich in
    Richtung der Stäbe anhebe, bin ich somit immer automatisch am richtigen Auflagepunkt.


    Daher habe ich diesen Hinweis erst nicht verstanden, da ich davon ausging, dass alle so ein Opferholz nutzen und den Beutenboden nicht direkt auf der Auflage stehen haben.

    Wenn ich links so anhebe, dass sich die Beute gerade so vom Boden löst, habe ich doch automatisch die gegenüberliegende Beutenkante als Drehpunkt, bzw. Lager.


    Wie soll ich denn andere Drehpunkte damit bekommen?


    Und ja, mir ist bewusst, das ein einfaches Addieren auch nicht zu 100% das richtige Gewicht liefert, aber als Übersicht und Kontrolle, ob genug Futter vorhanden ist, reicht es doch alle mal.

    Der Begriff Kofferwaage kann auch etwas missverständlich sein.
    Federwaage ist vielleicht etwas gebräuchlicher


    Und dann wie schon gesagt, jeweils links und rechts etwas anheben und addieren.

    Bei meiner rein mechanischen Federwaage habe ich noch von einem Schnellhefter die metallische Klammer an die Anzeige angebracht und so umgebogen, dass die Klammer sich noch bewegen kann.

    Somit kann ich nach dem leichten Anheben bequem das Gewicht ablesen.

    Das ist schon klar und ist auch so eingestellt.


    Allerdings stehen, zumindest meine Beuten, nicht zu 100% Waage, sodass sich in einer Ecke immer
    der Rest etwas sammelt. Und genau da gibt es dann die Verluste.

    Kurze Zwischenfrage zu den Futterzargen.


    Ich nutze diese, komme aber nie ohne Schwimmhilfen aus. Nutze die Futterzargen
    für Dadant von Weber oder Wagner mit mittigem oder seitlichem Aufstieg, wo die Bienen dann
    nach Abnahme des Futters ab einer gewissen Höhe selbstständig in den Futterraum können zum saubermachen.


    Wenn ich da aber keine Schwimmhilfe in Form von dünnen Zweigen anbiete, kommen viele Bienen in den Resten um. Die Zweige bleiben dann aber für die nächste Fütterung drin, also nicht immer neu, keine Mehrarbeit.


    Wie ist das bei Euch?

    Ja, das war auch mein Problem. Es müssen nur Spuren von Pollen vorhanden sein
    und schon sind sie da.

    Und dann greifen sie auch auf benachbarte Waben über, obwohl da nichts außer Wachs ist...


    Wollte meine Honigraum Türme beibehalten und entsprechend mit AS behandeln.

    Dann halt jeden Monat neu bis es kalt genug ist.

    Hallo,


    kurze Frage zur Lagerung von ausgeschleuderten Honigwaben und deren Schutz vor Wachsmotten.


    Ich lagere diese bienendicht in einem Unterstand.

    Da nun immer irgendwo Reste von Pollen vorhanden sind, wird die Wachmotte bestimmt kommen. Soweit nichts Neues.


    Nun wollte ich die Honigräume von oben mit AS oder Essigsäure über Verdunstung gegen die Wachsmotte schützen.

    Wie oft lasst Ihr entsprechende Säure verdunsten? Reicht einmal bis zum Herbst und kalter Temperaturen, wo die Wachsmotten nicht mehr aktiv sind?


    Der Wirkstoff B401, der auch gegen Wachsmottenbefall schützt, möchte ich nicht anwenden, da der sich nachweislich im Wachs anreichert.


    Danke für Eure Tipps.


    Gruß,

    Helge