Bei uns sind dieWespen derzeit noch sehr zurückhaltend. Bin zwarauch schon wegen diverser Nester angerufen worden, aber unser Futter können noch wespenfrei vom IBC-Container zapfen.
Beiträge von holmi
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Vor allem wenn im Fernsehen ARD-Mittagsmagazin heute ein reißerischer Bericht kam zum Thema, bei dem ein Imker aus S-H größere Menge seiner aktuellen Ernte mit Wasser verdünnt zur Vernichtung fuhr. Ca. 12 Hobock auf Anhänger. Er hatte den Honig untersuchen lassen auf PA. Eine Schadenssumme von 5000 € wurde genannt.
http://www.daserste.de/informa…zin/videos/gift-im-honig-
Gruß Eisvogel
Fand ich auch sehr reißerisch und dramatisiert. Da PA die Bienen nicht schädigt, kann man den Honig zumindest als Winterfutter verwenden. Aber das hätte ja nicht die reißerische Wirkung gehabt!!
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Könnte auch die Tönnchenwegwespe sein: http://www.insektenbox.de/hautfl/toenwe.htm
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Ich hatte letze Woche uch ein Gespräch mit einer Grundschullehrerin, die mir erzählte, dass sie mit den Kindern nicht in eine Inkerei gehen könne. Sie habe von einigen Eltern keine Einverständniserklärung dafür erhalten, da Kinder ja vom Bienenstich sterben könnten!!!! Es ist zum Haareraufen!!!
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Ich habe auch mit Olivenöl 24% gemessen. Ich will mir gar nicht vorstellen wie feucht mein Honig wäre, wenn ich mein Refraktometer demnach auf 27% justieren würde.
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Ich würde Melanie zustimmen, eine Osmia-Art. Die hat auch das rundere Hinterteil. Meine Honigbienen sehen hinten spitzer aus.
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Nein,die Andrena ist es nicht. Ich tippe auf eine der Grab- oder Lehmwespen.
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Warumist fragen keine Option? Man solte immer schauen, dass man ins Gespräch kommt (sachlich, freundlich!). Landwirte sind froh, wenn man sich ohne Vorwürfe für ihre Arbeit interessiert.
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Hauptsache, ein Imkerpate ist zur Hand, der sich damit auch auskennt!!
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Das habe ich mich auch schon gefragt!
Da ich das Nelkenöl mal versuchen wollte, bin ich auch auf eure Erfahrungen gespannt. Da interessiert mich ein ASG herzlich wenig!
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Bloß, dass Engelsbrand auf dem Berg liegt, nicht im Flusstal. Sie kann also auch anders.
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So wird es sein!
Der Fund war in Engelsbrand auf dem Sportplatz. Ein Nest wurde nicht gefunden, ich weiß jedenfalls nichts davon.
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Zu jedem Schädling gibt es mindestens einen Nützling. Das wissen darum ist uns abhanden gekommen, bzw. ist es viel einfacher, gleich zu spritzen und so auch die Nützlinge mit auszurotten. Zumal viele B4-Mittel "schädigend für relevante Nutzinsekten" sind. Darüber machen sich die Anwender keine Gedanken!
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Da in so einem Plan dann auch stehen würde, wohin man denn die Funde der Art melden solle, wird man also auch darauf noch warten müssen.
M.
Hallo Melanie,
seit Oktober letzten Jahres gibt es für Ba.-Wü. bei der LUBW einen Mitarbeiter, der für invasive Arten zuständig ist und dem Vorkommen der asiat. Hornisse gemeldet werde können. Er soll z.b. auch kartieren, damit wir mal einen Überblick bekommen, wo sie schon überall aufgetaucht ist.
Das mit dem "entlang der Flüsse" bezweifle ich etwas, gab es doch k
letztes Jahr einen Fund bei Pforzheim und voerher in KA am Rhein. Da besteht aber keine Verbindung so flussmäßig.