Infektionsschutz bei Bienen gibt es natürlich: kranke Bienen verlassen den Stock, bleiben draussen, sterben draussen. Der größte Schutz ist Propolis mit über 400 versch. Inhaltsstoffen.
Beiträge von holmi
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Danke Markus! Dass keine Einsicht da ist, sieht man daran, dass mit genau den gleichen Argumenten und Aussagen er sich beim NABU (und hier sage ich mal "bei uns") meldet und sich von uns sozusagen eine Bestätigung holen will, dass er Recht hat. Das hat er ja schon vor einem halben Jahr versucht. Bei uns wäre man drauf eingegangen, wenn ich nicht den Hintergrund erläutert hätte. Ich bekam die Angelegenheit angetragen, da ich ja als Imkerin ... usw. Vom Thema Wachs hat der NABU aber sowieso zu wenig Ahnung, ist ja ein Naturschutzverein. Ich habe es abgelehnt, da tätig zu werden und mich da auf eine Diskussion einzulassen. Ich wollte nicht in irgendeiner Form Partei ergreifen und habe das auch dem NABU so nahe gelegt. D.h., wir haben auf seine Anfragen/Anliegen nicht reagiert, bzw. höflich abgelehnt.
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Kannst du das mal näher erklären? Ich denke, er will von sich ablenken und den Schwarzen Peter nun weiterreichen. Da kann ja was Wahres dran sein, Pestizide haben ihre Auswirkungen, aber das gepanschte Wachs ist ja nachgewiesen.
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Hallo zusammen,
eigentlich habe ich nichts zum Thema beizutrage, denn ich habe seit Jahren Naturwabenbau und gehöre nicht zu den Geschädigten.
Nur zur Info: bereits zum zweiten Mal versucht der Beklagte anscheinend, den NABU mit in die Sache reinzuziehen. Er will mit dem NABU über Pestizidrückstände im Wachs diskutieren, die zu direkten und indirekten Bienenwachsschäden führen würden. Ich werde keine Diskussion mit ihm deswegen führen, reinwaschen und ablenken gilt nicht!
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Wenn Brut vorhanden ist, sitzen halt die meisten Milben dort. Effektives Mittel?
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Nirgendwo steht, kein Bieneninstitut empfiehlt, dass die Puderzuckermethode zur Varroabekämpfung eingesetzt wird. Das ist lediglich eine Kontrollmethode. Oder staubt ihr das ganze Volk ein??
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Seit wann hilft Puderzucker gegen Varroa??
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Freiwillig heißt auch motiviert!
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Da sichert man sich vorher ab. Und eine AG ist freiwillig, da sind die Kinder von "besorgten" Eltern gar nicht erst dabei.
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Ganz ohne Bürokratie. Ich bin niemand Rechenschaft schuldig, auch nicht über das Preisgeld, daswir mit demTansania-Projekt bekommen haben.
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Wir verwalten uns selbst. Ich führe ein Kassenbuch, die Imker AG hat ein Bankkonto, alles unabhängig von der Schule!
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Das ist mir neu. Was sollen die Schulen tragen? Bei 5 Völkern, wie bei uns?
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Hallo Andreas,
prima, wenn so ein Projekt mal richtig ins Laufen kommt. Es werden immer mehr Schulen, die teils sogar die Imkerei in den Unterricht integriert haben.
Warum muss für die Vermarktung ein Unternehmen gegründet werden?
Meine AG am Gymnasium Unterrieden besteht jetzt seit 11 Jahren, ohne ein Unternehmen zu sein. Würde ich auch so nicht hinbekommen. Die AG trägt sich schon lange selbst, Überschüsse werden in ein Schulimkereiprojekt in Tansania gesteckt. Ohne Unternehmen!
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Ich erinnere an Klein-Holmidrohn, der mit da war.
OK, irgendwann müsste der mal ins Bett...
Aus dem Alter ist der längst raus und imkern ist für ihn auch nichts. Jedenfalls jetzt. Kommt ja vielleicht wieder!
Ich bin auch fertig, musste mal wieder die letzten Arbeiten von anderen Imkern machen lassen. Überlastung! Deshalb mein fester Entschluss: nächstes Jahr wird drastisch reduziert. Wer also 15-20 WV auf Zadant oder KS haben möchte...