hornet, alles richtig, nur wir leben in einer globalisierten Welt, wenn wir nicht mehr subventionieren, müssen wir Importe beschränken. Beschränken wir Importe für landwirtschaftliche Produkte, bekommen wir Schwierigkeiten unsere Produkte der chemischen Industrie, des Maschinenbaus und der Autoindustrie zu exportieren. Das kostet Arbeitsplätze und lässt sich deshalb politisch nicht durchsetzen, denn wer das macht wird nicht gewählt. . Wie heißt es so schön „ein richtiges Problem hat keine Lösung“ VG
Ja, das ist ein Dilemma.
Der Tomatenkönig von Wien sagt z. B., würden wir uns saisonal und regional ernähren und gäbs die blöden EU Richtlinien nicht, dann könnten wir, wenn wir zudem nicht 1/3 von unseren Nahrungsmitteln wegwerfen würden, ca 50% CO2 einsparen.
"Weiloisirgenwiazamhängd", hat natürlich der Klimawandel auch was mit Insekten/Vögel/
Artensterben zu tun.
Es wären oft so simple, einfache Sachen, die die Welt wieder in einem schönerem Licht erstrahlen ließen, würden wir nur unseren gesunden Menschverstand wieder einschalten.
Wie z. B. Kühe auf die Weide, nur mit Gras ernähren, Heufütterung, 3-4 mal Mähen
usw. usw.
Butter dürfte kosten, gleich einem Glas Honig und ein Ei dürfte auch einen Euro kosten.
Der Lohn dafür: Eine Welt, in der es sich wieder lohnen würde zu leben.
Wäre da nicht das Damoklesschwert, das über unseren Köpfen schwebt.
Schuld sind nicht nur die Landwirte, die haben es von den Ämtern auch so gelernt.
Schuld ist Politik, Verbraucher, jeder Einzelne von uns.
Wir müssen wieder lernen kreativ zu werden, müssen lernen auch mal einzustecken,
Hirn einschalten.
Ein Rezept wird nicht genügen. Wir müssen das Lernen wieder lernen, auch wenn wir meinen
alles zu wissen.
Griass Simmerl