Kann mich nur anschließen!
Kann mich nur anschließen!
Verflucht!
Wieder mal zuu langsam für Sabi(e)nchen!
P.S. Aber wenigstens richtig gelegen!
Ich denke, dass Sabi(e)ne folgende Imkerkoriphäen meint:
J.v.P.:
Genetiker Professor Dr. Joop van Pragh - er lehrt an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
P.J.:
Paul Jungels
Buckfastbienenzüchter oder sollte ich besser Buckfast-"Papst" sagen?
Hoffentlich liege ich richtig und Sabi(e)ne lyncht mich nicht !
Und?
Was ist jetzt noch mit der AS rausgekommen?
Das interessiert mich brennend!
Dass eine Königin gut sein soll, dafür habe ich volles Verständnis!
Ich denke mal, dass einer der sich Königinnenzüchter nennt auch einer ist!
Es sollte eigentlich alles in Ordnung sein mit den jetzt noch gekauften Mädels, weil diese ja bereits ein beinahe überwinterungsfähiges Volk aufgebaut haben sollten.
Mein Rat: Ruf die Anbieter mal an! Oft ist der persönliche Kontakt entscheidend. Königinnenkauf ist Vertrauenssache.
Viel Glück!
Das mit dem Preisgefrage verstehe ich jetzt aber wirklich nicht! :Biene:
Was soll ich Dir denn jetzt noch raten? Ich drück's mal so aus:
Sieh zu, dass Du die Königin baldmöglichst erhälst! Das ist doch das "Killerkriterium". Schließlich ist es schon Ende September.
Und die Option Mini-Plus von Uwe Eichholz solltest Du beherzigen. Man hat immer eine Königin in Reserve. Hättest also auch eine von mir kriegen können, weil ich Miniplus habe.
Aber Du fragtest ja nach Carnica. Da hab ich leider nix in Reserve, nur Buckfast!
Das beste Kriterium für den Kauf sollte die möglichst schnelle Einweiselung sein! Wenn man dann den Züchter noch kennt, umso besser!
Hallo Hans!
Ich schließe mich sabi(e)nes Meinung an, auch wenn Sie es nur durch die Blume gesagt hat.
Wann, wenn nicht jetzt willst Du denn noch was einfüttern, wenn Deinen Bienen noch Futter fehlt?
Heute morgen hab' ich nach dem Wiegen aller Völker mit einer Federzugwaage (letzte Woche) das nach meiner Meinung noch fehlende Futter "verpasst" (=Futtertrog von oben). Ich hätte es eigentlich lieber heute abends zugesetzt, weil das der Räuberei vorbeugt. Aber es ist Fertigfutter aus dem Elsaß (HF1575), das ich guten Gewissens auch bei etwas ungünstigeren Wetterverhältnissen (=Wärme) füttere, weil es nicht gleich alle nicht gefütterten Völker des Standes alarmiert.
Selbst wenn es noch Aussicht auf Futter gibt (=Tracht) würde ich jetzt ganz schnell "zu Potte kommen". Lieber Futterwaben im Frühjahr entnehmen, als im Frühjahr nach zu füttern.
Hallo Drohne Daniel!
Mein Vorschlag:
1. 3 Völker einfach so lassen, d.h. auf einer Zarge überwintern, wenn das Futter reicht.
2. 3 Völkern wieder die Futterzarge zurückgeben, vielleicht wachsen sie ja wirklich noch (Falls die Bienenmasse zum Wärmen der Brut ausreicht?)
3. Aus 4 Völkern mach einfach 2, damit die Bienenmasse für eine ordentliche Wintertraube ausreicht.
Probieren würd ich's, danach bist Du (oder auch das Forum) schlauer. Das Ergebnis gilt aber nur für Deine besondere Situation bei der noch unklaren Wettersituation im noch kommenden Winter.
Oder wer weiß besseres? :Biene:
Tolle Bilder!
Mach weiter so.
Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich mir die Bilder herunterlade?
Wenn jetzt noch ein Schwarm abgeht, dann ist was faul!
Ich hatte vor zwei Jahren ein ähnliches Erlebnis. Ein Scharm im September. Es stellte sich heraus, dass es ein Varroa-Schwarm war, denn der schon etwas ältere Imker hatte gar nichts vom Schwarmereignis bemerkt, aber von den vier Völkern seines Standes hatte nur eines überlebt. Und das war dann so mickrig, dass es in der Frühtracht zu vernachlässigen war.
Das Schadbild war eindeutig, nämlich kaum tote Bienen, einfach nur leerer Kasten.
Es stellte sich heraus, dass er falsch behandelt hatte.
Aber ob das noch was wird mit dem Volk.....
Vielleicht auf Miniplus einschlagen, auffüttern und dann überwintern. Wobei es nach Lehrmeinung vielleicht besser wäre, die Königin zu entfernen und einem andern Volk zu zukehren.
Aber vielleicht ist ja das gerade der Fehler? Viellicht ist es ja die Königin, die besonders Varroatolerant ist, weil sie Angesichts der vielen Milben geflüchtet ist? :Biene: :Biene: :Biene:
Hallo Henry!
In Anbetracht des unerwarteten Wirtswechsels und der vielen interessierten Weibchen würde ich mit aller mir zur Verfügung stehenden "HÄRTE" durchgreifen! Es könnte ja "ANSTECKEND" sein!
Und ich würd's auf jeden Fall mit einer für diesen neuen Wirt zugelassene Säure versuchen:
Meine Behandlungsempfehlung:
Zur Sommerbehandlung einfach aufs Schwammtuch träufeln und ab ins Loch damit. Aber mindestens 3 x im Abstand von einer Woche - es empfiehlt sich Sonnabends. Damit's auch wirklich wirkt und nicht schon gleich zu Resistenzbildung kommt!
Was haltet Ihr von 60 %-igen Blutzwurz, oder vielleicht auch gleich ohne Schwammtuch ein paar Sprüher mit Pfefferspray und direkt ab ins Loch damit?
Den Met würde ich zur Zeit auf gar keinen Fall einsetzen! Es empfiehlt sich aus meiner Sicht eher eine Winterbehandlung damit. So um Weihnachten herum. Den Met könnte man mit 100 mg Cialis (oder so ähnlich) anreichern, damit auch die Weibchen was davon haben, von dem Kleinen...
Hallo sibir!
Illegal sind die Buckis nur, wenn diese im Bereich einer gesetzlich geschützten und staatlich anerkannten Belegstelle sind. Da gibt es bei uns in Bayern einen engeren Radius von 7,5 km bei den Landbelegstellen bzw. einen Radius von bis zu 10 km, in den keine neuen Völker eingebracht werden können, die nicht der Zuchtrichtung der Belegstelle entsprechen.
Ich weiß die Schutzradien von Gebirgsbelegstellen leider nicht genau. Da kann Dir sicher der Reiner Schwarz weiterhelfen, weil der betreut eine Buckfastbelegstelle im Chiemgau.
Auch bei den Inselbelegstellen weiß ich nicht Bescheid. Bei Fragen hilft hier sicherlich Heike Aumeier.
Aber falls Du nicht im Bereich einer Belegstelle und den entsprechenden Schutzradien bist, dann kann Dir keiner verbieten, mit welcher Bienenrasse Du imkerst.
Es empfiehlt sich als Neuimker sicherlich die Bienenrasse der Nachbarn zu halten, denn es erspart so manchen Konflikt.
Im Übrigen ist festzustellen, dass die einzige einheimische Bienenrasse die Dunkle Biene ist! Carnica und Buckfast sind nunmal nicht authochton/einheimisch. Von daher verstehe ich die Null-Toleranz-Haltung so mancher Carnica-Imker nicht so richtig.
Wer die "Kunst-Rasse" Buckfast halten will soll das machen, wer die nicht einheimische Carnica Halten will: Kein Problem!
Wenn Du Bienen willst, die den klimatischen Verhältnissen in Deiner Gegend angepasst sind, empfehle ich Dir einfach die "Landrasse" von benachbarten Imkern!
Hallo sabi(e)ne!
Um das mal zu vermenschlichen:
Ist es nicht eher so, dass sich die Winterbiene einen richtig dicken "Ranzen" anfrisst (=Eiweißpolster) und dieses Polster dann zur pollenlosen Zeit an die Folgegeneration weitergibt? Diese gut genährten Bienen sind dann auch etwas "fülliger"!
Wenn sie dann keine Toilette benutzen können, bleiben sie auch mit dem "gespannten Ranzen" im Bienenstock und sind immer noch "fülliger". :Biene: