hab beuten im zandermaß
werde es dann wohl im winter machen, und hoffen das es klappt, na ja dauert ja noch ne weile
Beiträge von Angrist
-
-
jetzt wandern will ich nicht, da ich gerade varroa behandele (mit Ameisensäure)
4-5 km wegstellen, bräuchte ich ein auto, zum hinfahren und kontrollieren( hab aber noch keinen führerschein), mein dorf ist in nem tal, und ich hab keinen bock da mit dem rad rumzugurken, auch kann man da nichts mitnehmen.werde das also wohl im winter machen, wie trägt man diese unhandlichen beuten( werde auf 2 räumen überwintern) am besten?
ZU 2 packen und hoffen das man nicht ausrutscht, doer gibt es da was auf das man im winter besonders aufpassen muss -
also ich hab nur ein volk,
mein imkerpate hat noch so 10 völker, aber die sind so 250 meter weg( schreib ich nur zur info, falls es irgendwie nötig ist das zu wissen)
Plan A
Am besten wäre ein Umsetzen im zeitigen Frühjahr, wenn das Hochwasser bedingt nicht möglich istschlecht möglich, da großes risiko, des hochwassers am ende des winters
Plan B.
Alle Völker Nachts aus dem Flugkreis schaffen, je nach Gelände 3-6km neu einfliegen lassen dann auf den neuen Platz setzen,
wenn der auch nicht gefällt----kapier ich nicht ganz, das zu versetzende volk 3 km wegstellen, dort warten bis sie sich eingeflogen haben, und dann 3 km zurück und es an den 5 meter vom ursprünglichen entfernten platzt setzen
Plan C (Hab ich auch schon so gemacht)
Nach Trachtende die Stärksten zuerst versetzen und die Schwächlinge unten stehen lassen (ev. ein bißchen verrücken auf den Platz der fehlenden Völker). Die Flugbienen betteln sich in die Schwächlinge ein und verstärken sie, die verstellten starken Völker brauchen um diese Jahreszeit ohnehin nicht soviele Sammlerinnen. Die Schwächlinge (das sind ja hoffentlich nicht viele) kannst du dann ja immer noch lt. Plan A Winter oder B (neu einfliegen) verstellen.geht schlecht da nur ein volk
kann ich das volk nicht einfach bei nacht, stopfen ins flugloch, umsetzen, ein paar stunden den stopfen drin lassen udn dann so gegen zehn uhr morgens den stopfen rausmachen?
-
entschuldigung für die frage, war nciht unhöflich gemeint,
mir kommt da gerade ne idee tzur gewinnung, man müsste irgendwie die bienen dazu bringen, in eine membran zu stechen, die man wo darüber gespannt hat, dann würden sie das gift abgeben, wie das allerdings genau funktionieren soll, und ob das gift rein/ sauber genung ist, aknn ich nicht sagen
-
warum kaufst du bienengift für deinen sohn?
keine ahnungwei man bienengift gewinnt, aber früher wurde armeisensäure duch destillieren eines armeisenvolkes gewonnen,
das klappt bei bienen aber glaube ich nicht, und sowas gehörte auch verboten -
ich dachte immer man soll im winter nicht an der beute rummachen, da sich sonst die wintertraube auflösen kann, udn das volk stirbt.
stück für stück umsetzten geht auch nciht, da man es dann an einem ziemlich steilen hang setzen müsste, während des umzugs (wenn immer nur 10 cm) das geht schlecht
-
An dem Platz wo meine Bienen jetzt stehen, sind sie vor dem Hochwasser, das es im Frühling meistens gibt, nicht sicher, deshalb müsste ich sie 7 meter weiter und 2 meter höher stellen,
Wann soll man das machen, jetzt im August, oder reicht auch noch später,
Was muss ich beim "wandern" beachten, bzw. wie wandert man?
Es sind Carnica Bienen, im Zandermaß, auf 2 Räumen/ Kästen ( wieauchimmer) -
sehr informativ, vielen dank fürs posten
-
ich würde sagen, die schwarzen in den unteren honigraum hängen ( wenn du 2 honigräume drauf hast), wenn die brut weg ist, entfernen, an die stelle der schwarzen mittelwände und leerwaben, natürlich immer schauen das man die königin nicht mit in den honigraum setzt
-
was ist zementhonig wenn man fragen darf, besonders harter? oder was
-
Zitat von MarcoNrw
Du schaust aber ziemlich oft in deine Völker! Zum einen ist dies vollkommen unnötig zum anderen bringt jeder größere Eingriff Unruhe in deine Völker - die Bienen brauchen mehrere Stunden um das Mikroklima wieder herzustellen und außerdem rechnet man pro großem Eingriff mit 1kg weniger Honigertrag.
Ciao,
Marcona ja, ich meine nur mal den deckel heben und durch die folie mal schauen ob noch alle da sind, richtig natürlich nur so einmal die woche,
ich mach das auch,( das einmal alle paar tage durch die folie schauen) wegen den kindern der nachbarn, da ich jungimker bin (16, bin ich für die keine repektsperson, d.h. wenn sie sich nich an mir rächen können z.b. könnten sie auf meine armen unschuldigen bienen gehen -
Also erstmal, bevor man sich bienen zulegt, sollte man sich nach einem imkerpaten umsehen, denn ohne denn, fehlt einem ausrüstung (ist verdammt teuer), und vor allem wissen, man kann die arbeit mit den bienen einfach nicht aus büchern lernen.
Mein imkerpate, hat es mit büchern gelernt, er sagte, die ersten jahre hatte er nur probleme ,stecher schwärme usw, wenig honig.Wieviel Arbeit man reinsteckten muss ist schwer zu sagen, im Winter muss man zwar sachen machen ( rähmchen drahten, mittelwände einlöten, rähmchen und kästen putzen) aber man kann es machen wann man will.
Im, Frühling sollte man so alle zwei bis drei tage reinschauen, schauen ob man erweitern muss, ob die waben bestiftet sind, ob der kasten bzw die waben im winter angefangen haben zu schimmeln,später muss man auch schauen ob man den honigraum aufsetzen muss, ob weiselzellen/schwarmzellen da sind.
Im sommer sollte man auch so alle 2-3 tage mal schauen, wenn man allerdings weiselzellen entdeckt, gibt es mehr zu tun,
für das entdeckeln und schleudern der waben gehen dann auch noch einmal so 4 stunden pro volk drauf( das ist allerdings die arbeit die den imker am wenigsten stört )Wie es imHerbst aussieht, weis ich nicht, da ich erst in meinem ersten bienenjahr bin, aber da ich bei mir zum glück keinen schwarm hatte und auch keine weiselzellen, hielt sich die arbeit in grenzen, also so eine halbe stunde bis eine stunde alle 2 tage, manchmal auch länger.
Die Arbeit kann sich allerdings verfielfachen, wenn auf einmal mehrere probleme auftreten, deshalb empfehele ich dir auch einen imkerpaten
-
dake für den tipp, habe heute alle neun waben entnommen, waren alle zu mehr als´3/4 gedeckelt, meistens wenn überhaupt nur in der mitte etwas offen, beim schleudern ging er gut aus der wabe, war aber nicht zu flüssig
-
erst die anderen threads durchlesen
ich hab vor tagen schon das gleiche gefragt, erkennt man sogar am Betreff