Ist wirklich toll, dass es bis jetzt nennenswerte Winter-Verluste in 20/21 nicht gab.
Beiträge von Manne
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...Manche Entscheidungen, können recht schwierig sein, bei denen die Wissenschaft, kaum eine Hilfe ist.
Das könnten seit zig Jahren möglicherweise erfolgreiche Nichtbehandler kennen.
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Vor gut sieben Jahren stellten Wissenschaftler fest, dass in Bienen, welche mit Neonics in Kontakt gekommen waren, ein Gen deutlich aktiver war. Jenes Gen soll die Produktion eines immundämpfenden Signalstoffs und damit die Vermehrung des DWV fördern. Daher erschiene es nicht als unwahrscheinlich, wenn das CBPV eine ähnliche Erfahrung macht.
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...Nach über 10 Tage richtig warmem Wetter mit Temperaturen bis zu 14 Grad kommt jetzt der Kälteeinbruch mit Dauerfrost und Nachttemperaturen bis zu minus 10 Grad.
Hoffentlich geht das gut
Betrachten wir die Ergebnisse als natürliche Selektion!
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Auf Balkonen, Verwaltungsgebäuden und ... ist zumindest mir noch nichts von Stichschäden bekannt geworden.
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EU-Agrarreform fördert einen Entwicklungstrend der Landwirtschaft,
mit Einfluss auf die Imkerei.
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In letzter Zeit wurden viele Meinungen auch zur Landwirtschaft mitgeteilt.
Hier ein Hinweis auf ein Problem von vielen für Landwirte! -
Wo will hier ein Naturschützer das Schwert ansetzen? Welche Biene soll er aus dem Naturschutzgebiet vertreiben? - Wo sich doch beide Bienen nicht voneinander unterscheiden lassen!
Es gäbe da schon einen Ansatzpunkt: Amm.
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Wenn berücksichtigt wird, wie das inzwischen lebhafte Randalieren von Bieber und Wolf in unserer Kulturlandschaft abgetan wird, erscheinen Honigbienen doch erst gar nicht im Problemblickfeld.
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Kann ein Pestizidnutzer einem anderen Pestizidnutzer sein Tun damit vorwerfen?
Sie sitzen im selben Boot; Beide könnten aussteigen!
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Danke, Luffi, Deine letzten Beiträge spiegeln auch meine Erfahrungen wider.
Und das habe ich auch schon mehrfach ähnlich berichtet, so wie Du, mit der Einschränkung allerdings, dass die Biens es nur alleine tun.
Und nimm die Kritiker nicht so ernst; sie wollen von ihrem Fehltuen ablenken.
Weiterhin viel Erfolg! -
Könnte es sein, dass mit dem Futternachtrag an einem Problemerhalt mitgearbeitet wird? In der "unmenschlichen" Natur gäbe es das nicht.
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Eine zuverlässige Feststellung von Varroatoleranz ist derzeit nur die Überlebensfeststellung an Völkern, die langfristig nicht behandelt wurden und nicht behandelt werden. Deren Überleben ist das Ergebnis der Wirksamkeit von Mechanismen, deren Bestandteile und Abläufe sich unserer Wahrnehmung weitgehend entziehen. Was überlebt hat, sieht man und es ergeben sich weder Anlass noch Verlockung etwas herbeizureden. Dabei ist es auch völlig gleichgültig, was Bien und Milb tun, wann sie es tun und wie sie es tun, wenn sie es tun. Die Hauptsache ist, sie tun es so, dass der Bien lebt! Im anderen Falle sterben beide!
R. Büchler: Vortrag über varroaresistente Bienenpoplationen
– etwa die letzten zehn Minuten des Vortrages hören
– Den Sinnen auch zwischen den Worten zu folgen und so evtl. zu
eigenen Schlüssen zu gelangen, ist ein Erlebnis.
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...daß Manne mit genetisch anderen Bienen imkert als seine Nachbarn...
Das kann er nicht; er imkert mit der Landbiene, die Standbegattung nutzend.