Beiträge von freibad

    Hi,


    mein Sohn ist seit einigen Jahren hyposensibilisiert. Meiner Meinung nach ist er dadurch weniger gefährdet als andere Imker. Bei jedem Imker kann ein Stich möglicherweise eine allergische Reaktion hervorrufen. Bei einer hyposensibilisierten Person ist Wahrscheinlichkeit jedoch deutlich geringer. Ich kenne einen Imker, der erst nach 15 Jahren allergisch reagierte.


    Als Vorsichtsmaßnahme für uns beide tragen wir immer Vollschutz und meist auch Handschuhe obwohl wir sehr liebe Bienen haben. Wir arbeiten fast immer zu zweit und für den Super-Gau haben wir einen Anapen dabei.


    Super Handschuhe (Aus Schafshaut) gibt es übrigens bei Sherriff. Kauft man dort Kleidung gibt zur Zeit sogar die Handschuhe gratis dazu:


    http://www.bjsherriff.co.uk/beesuits.asp

    Hi,


    sollte es mit den Wespen Streß am Flugloch geben, so kannst Du ihnen oben auf der Beute ein Tellerchen mit einer Scheibe Mortadella oder ähnliche Wurst anbieten. Daran sind die mehr interessiert als am Flugloch.

    Hi,
    warum soll man denn aus seinen Fehler immer nur alleine lernen? Wir wollten heute abschleudern und hatten gestern die Bienenfluchten eingelegt. Als wir bei einem Volk in den Honigraum schauen - alles voll mit Bienen. Sofort ging uns durch den Kopf, dass die Bienenflucht versagt hat und wir nun all die Bienen vors Flugloch kehren müssen. Gedacht, getan und losgekehrt. Plötzlich sagt mein Sohn, dass dort im Honigraum Brut sei. Das Abchecken ergibt, dass Brut ausschließlich im Honigraum ist und folglich sich die Königin nur im Honigraum aufhält. Kein Ahnung wie die durch das Absperrgitter oder anders dort hoch gekommen ist. Nun mag es ungeschickterweise sein, dass wir die Königin abgekehrt haben. Wir imkern um zu lernen -- es war mal wieder ein richtig erfolgreicher Tag.

    Soweit mir bekannt ist, funktioniert Nelkenöl nicht bei jedem Refraktomter. Ich habe neben den Refraktometer noch ein Aräometer. Das braucht man nicht zu kalibrieren. Ich nehme einen Referenzwert mit dem Aräometer und kalibriere das Refraktometer nach diesem. Das Aräometer kostet neu so um die 25 € und mit diesem messe ich insbesonder den Honig nach dem Schleudern. Die Meßwerte halte ich für zuverlässiger, da die Fehlermöglichkeiten extrem gering sind. Es gibt da nix zu fummeln und das Teil erfüllt "kiss" (keep it simple, stupid).

    Ich kalibriere einmal jährlich vor der Hönigernte. Falls deine Kontrollflüssigkeit so ein dunkelbraunes stinkendes Zeug ist, würde ich mir überlegen, ob ich mich davon trenne. Ist nicht gerade gesund. Viele Refraktometer haben ein automatische Temperaturkorrektur (ATC). Ansonsten müßte eine Korrekturtabelle dabei sein. Falls nicht, im Internet besorgen

    Hi,


    hat schonmal jemand etwas von diesem "Trick" gehört?


    "Bei der Ameisensaeurebehandlung kann das Problem auftreten, dass die Witterung für ein effektives Ameisesaeureverdunsten zu kühl ist. Diesem Malheur kann man entgegen wirken, wenn man zu dem Verdunster (z. B. Liebig Dispenser) ein brennendes Grablicht mit Blechdeckelchen stellt. Das Grablicht sorgt dabei für die optimale Verdunstungstemperatur."