Heute ist der erste Schwarm raus.
Beiträge von freibad
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Ich habe die seit Jahren oben im Deckel auf und unter der Dämmung. Sie sollen sehr gut gegen Wachsmotten sein. Nrgative Auswirkungen konnte ich bisher nicht feststellen.
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Leckere Alternative zum Met ist Bärenfang. Günstigen Alkohol gab es, zumindest vor einigen Jahren, in Apotheken in Frankreich.
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Es ist bis heute nicht abschließend geklärt, wie es zur Phasentrennung kommt. Es gibt Honige, die Trennen sich fast immer. Z.B. Rapazienhonig (Raps und Akazie). Mit unter 20% erfüllst Du die Honigverordnung und der Honig ist erstmal voll o.k.. Sollte er sich trennen, kann es u.U. zur Gärung kommen. Aber wenn sich da keine Hefepilz ins Glas verirrt hat, gärt da überhaupt nichts.
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Wie bereits gesagt wurde - Flugschule. Die meiste Bienen schauen konstant Richtung Flugloch.
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Hi,
es kann sein, dass das Volk aus irgendwelchen Gründen eine neue Königin hat. Oft legt eine neue Königin erst, wenn die Brut der alten vollständig geschlüpft ist. Das Fehlen von Brut ist also noch kein Grund zur Panik, insbesondere wenn die Bienen sich vollkommen normal verhalten. Macht das Volk am Flugloch einen lethargischen Eindruck, mag es weisellos sein.
Viel Erfolg
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Hab ich nicht in Trennung gemessen. Im festen Teil den Wassergehalt zu messen erscheint mir schwierig.
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Der Honig ist gestampft. Luft ist hierdurch vermutlich nur sehr wenig drin. Schaumig ist er auch nicht. Der Wassergehalt lag teilweise deutlich unter 16%.
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Herzlich willkommen im Forum. Es ist noch eine gute Zeit um Ableger zu bilden. Nur zu.
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Hi,
nach dem Impfen und Stampfen trennte sich unser Honig im Eimer in eine kristaline helle Phase und eine dunkle flüssigere Phase. Soweit nichts besonderes. Allerdings befand sich die helle Phase oben und die dunklere Phase darunter. Hab ich so noch nicht erlebt. Weiß jemand was da los ist? Kann das mit einem Anteil an Akazienhonig zuzsammenhängen?
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Wir hatten für den Honigraum keine Leerwaben sondern nur Mittelwände. Diese wurden einfach nicht angenommen. Uns wurde davon abgeraten, Brutwaben in den Honigraum zu setzen. Die Folge war, dass der ganze Brutraum zugehonigt wurde
Das Problem habe ich nun das zweite Jahr in Folge. Werde wohl den Honigraum nächstes Jahr früher drauf setzen oder doch Brutwaben hochhängen.
Du kannst ja vorher mal versuchen, vorher die Honigraumwaben mit Honigwasser einzusprühen. Bei Leerwaben klappts prima. Wenn sie nach wenigen Tagen nicht oben sind, ein zwei Brutwaben hoch.
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Wir hatten vor Jahren auch nach Dr. Liebig mit dem Imkern angefangen. Zusätzlich zum Buch waren wir noch bei seinen wöchentlichen Kursen. Seine Methoden funktionieren. Allerdings hatten wir im ersten Jahr aus folgendem Grund Probleme: Wir hatten für den Honigraum keine Leerwaben sondern nur Mittelwände. Diese wurden einfach nicht angenommen. Uns wurde davon abgeraten, Brutwaben in den Honigraum zu setzen. Die Folge war, dass der ganze Brutraum zugehonigt wurde und ein Schwarm nach dem nächsten abging. Im Nachhinein würde ich Brutwaben hochsetzen.
Es wurde übrigens schon angesprochen, dass Schwärmen keine Krankheit ist, sondern fürs Volk eher ein Highlight. Nach verschiedensten Erfahrungen lassen wir seit Jahren schwärmen. Schau mal nach dem Thema Schwarmfangrohr. Ist eine praktische Sache und wenn Du weißt, aus welchem Volk der Schwarm abgegangen ist, kannst Du ihn gut zurückkippen. Gibt starke Völker. Die meisten schwarmmindernden Maßnahmen sind doch recht massive Eingriffe ins Volk und wider der Natur. Nachteil ist halt weniger Honig.
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Wir haben die letzten Tage LD Kruz mit 85% AS gemacht. Dieses Jahr zeigt sich ein erstaunlich massiver Befall. Es fallen mehrere 1000 Milben/Volk. Den natürlichen Fall hatte ich vorher nicht gecheckt. Wir sind zwar ein bisschen spät dran, aber so massiv hatte ich es dieses Jahr nicht erwartet.
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Wie oft wurde Denn dein Sohn nach der Immuntherapie gestochen?
Kann ich nicht genau sagen. Aber so 1 mal pro Jahr sicherlich.