Ihr eiert bloß rum - es gibt schlicht keine GAR KEINE Alternative mehr zum eigenen Wachskreislauf.
Und vor allem sollte mal dringend jemand gegen die "Geiz ist geil" Einstellung was tun.
Und nicht bloß bei den Imkern....
Beiträge von sabi(e)ne
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Dooooch, das Baumarkt-Holz hält der Witterung recht gut stand, aber man sollte dann Edelstahlschrauben nehmen - die normalen reißen nach ein paar Jahren ab.
Wir haben auch alle Rähmchen verschraubt - das bringt gewaltig was im Vergleich zu früher mit der Hebelei, wo man dann gern mal mit dem OT in der Hand stand.... -
Daß es mehr als eine Königin gibt, kommt häufig vor, zumal die meisten Imker gar nicht danach gucken, wenn sie ihre gezeichnete gesehen haben.
Ich mische mich da nicht ein - das Volk weiß besser als ich, welche für sie gut ist. -
Ich hätte eher Sorge wegen Diebstahl, als wegen Krankheiten - zumal die Diebe heutzutage gern ganze palettierte Stände per Kran klauen.
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Ich seh das Problem immer eher vor der Beute stehen.....als daß es an der Königin liegt.
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Man kann Hornissen und Wespen um diese Jahreszeit gut mit etwas Hackfleisch helfen, weil jetzt die Geschlechtstiere aufgezogen werden, und da ist Eiweiß wichtig.
Es geht ja nicht um eine große Menge - ein paar Krümel jeden Tag reichen da schon.
Und man kann sie dabei gut beobachten. -
Spiritus - tut dem Shirt nix. Nicht rubbeln, sondern nur damit befeuchten, und mit nem alten Lappen trocknen, bis nix mehr zu sehen ist.
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Sorry- leider nicht rückstandsfrei - das gab das Budget damals nicht her.
Und wir hatten zwischendurch auch mal zugekaufte AFB , und dann alles gnadenlos in die Verbrennung geschickt und von vorne angefangen.... -
Für MacFly: ich hab2003/4 von addi Kieweg 50 kg MWs gekauft - wäre das ein Referenz-Wert für eine Analyse?
Das meiste davon ist noch da, weil wir ja kurz danach auf Naturbau umgestiegen sind.
Ich glaub nicht, daß irgendwer sonst noch so alte MWs liegen hat.
Damit könnte man eingrenzen, wann das los ging
Ich will helfen, und niemanden anschei*****, aber das kann so nicht stehenbleiben. -
Gibt es mittlerweile offizielle Reaktionen der Imkerverbände?
Oder schwitzen die noch im Büro? -
Hast du vielleicht ein Stück Drohnenwabe mit Buckelbrut verwechselt?
Wenn man ganz neu beim Imkern ist, kann sowas passieren... -
Ich denke, daß nicht bloß der Zucker wichtig ist, sondern der Pollen. Und das Futter sollte invertiert sein -die Enzyme sind Eiweiße und damit kostbar.
In der ganzen Landwirtschaft geht es nur darum. -
Wir flämmen die leergefallenen Kisten schwarz aus, und kratzen mit ner Messingbürste nach, um den Ruß loszuwerden.
Geht erheblich schneller, als das Getöse mit der Natronlauge, und schont das Material. -
Das sehe ich anders - die meisten Anfänger haben eine Höllenangst vor den Stichen, und keinen Plan, wie sie damit umgehen sollen.
Und dann will man es immer schnell hinter sich bringen, und dann werden die Jungimker brutal und schlampig....
Nix mehr mit Schiebeplatz und die OT-saubermachen, sondern halt die "RitschRatsch" Methode, Bienen werden gerollt und geqetscht - das ist doch alles Mist.
Und Smoker braucht kein Mensch.
Das geht auch über Jahre nur mit NelkenölTüchern, und die Bienen sind viel schneller wieder im Normalzustand.
Rauch ist Todesgefahr - also absolute Panik - bei dem Nelkenöl gibt es nur leichtes Gemurre - und keine Stiche.
Und die Bienen gewöhnen sich ans Nelkenöl über den Sommer - keine Attacken.
Nicht mal beim Honigklauen.