Beiträge von aumeier

    ...Königin ist bis zu drei Wochen brünstig und kann mehrmals bei Nicht- Begattung ausfliegen und wer eine Unbegattete im Stock hat, könnte mit einer erfolgreichen Begattung rechnen.

    Frage an die erfahrene Züchterin:

    Ist es auch denkbar, daß unzureichend begattete Königinnen nochmals einen Hochzeitsflug versuchen, selbst wenn sie schon ihre ersten - na, sagen wir geschätzt: 20 - Eier gelegt haben (stehende Stifte)? Gelten für Begattungseinheiten z.B. in EWK andere Regeln, resp.: Ab wann kann der Imker denen frühestens einen Flügel beschneiden, ohne sie an Mehrfach-Hochzeitsflügen zu hindern?

    Anmerkung: Freilich wäre es besser, etwas länger damit zu warten und so eine (durch Spezialisierung auf Eilage) träger gewordene Kö. anzutreffen (läßt sich besser greifen + Gefahr des unbeabsichtigten Abfliegens kleiner). Aber gerade EWK sind ja klein und das nächste Zeitfenster manchmal weiter als gewollt...

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Nein, das geht nicht mehr.

    Ist der Eierstock erstmals aktiviert, fliegt die Königin nur noch zum schwärmen aus.

    Was aber gemacht wrrden kann, Eierstöcke müssen wieder schrumpfen, die Kunstbesamung, aber was soll das dann?


    Der Flügel kann gleich nach der ersten Eiablage schnitten werden oder bei der Kunstbesamung beim besamen.

    Ich persönlich würde die erste Deckelung der Brut abwarten oder einfach wenn Sie mir beim Durchschauen in die Finger läuft :)

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem schneereichen kalten wunderschönen guten Morgen :)


    Letztes Jahr war ein ungewöhnliches Jahr in Sachen Zucht.

    Bei der letzten Kontrolle Ende Oktober (Futter und Weiselrichtigkeit) wurden noch sehr viele Drohnen gesehen und bemerkt.

    Denke es war fast überall so.

    Durch das milde Wetter im November flogen die Drohnen und auch die Königinnen. Zwar nur kurz, aber für eine standnahe Begattung reichte es aus.

    Und wir haben schon wieder oder immer noch ? Drohen in manchen Völkern. Nicht viel, aber für eine Begattung würde es langen.

    Und dazu sind wir schon im März, mit warmen Tagen.

    Wer Glück hat, eine Königin ist bis zu drei Wochen brünstig und kann mehrmals bei nicht Begattung ausfliegen und eine Unbegattet im Stock hat, könnte mit einer erfolgreichen Begattung rechnen.

    Wäre interessant zu hören ob es klappt.

    aumeier Liebe Heike, füllst du nicht Mini Fütterer mit Kristallzucker gegen die Feuchtigkeit?

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Nein, warum auch.

    Wir halten unsere Minis mittlerweile in Holzbeuten, mit offenen Gitterboden.

    So wie in den Styropohrminis schwitzen die nicht mehr.

    Auch das chwitzen in den Styropohrminis war fast weg, da ich die Fluglöcher der Minis nicht mehr zugemacht habe. Ich habe in die Mitte der Minis Löcher gebohrt und das Bodenflugloch verschlossen.

    So kann die Feuchtigkeit rausziehen.

    Wird den der Zucker, wenn er Wasser gezogen hat nich hart?

    Sorry Pinte, das es für dich anderst rübergegkommen ist wie gemeint.

    Ich wollte und werde keinen schlecht machen.

    Ich wollte nur erklären, das ,wie rase und andere schon gesagt haben, viele reden ,aber anderst handel.

    Auch das alles nach Qualität und Nachhaltigkeit ruft, aber wenns dann an den Geldbeutelt geht, ganz anderst handeln..

    Auch wollte ich erklären, wie man Beuten herstellt kann und was es für eine Arbeit ist,auch das nachhaltig (wie jetzt zur Zeit in aller Munde ) gearbeiten kann, wenn man will, nichts anderes.

    Danach werden Sie in Länge geschnitten, gehobelt, zersägt in ca. 8 cm Streifen, wieder zusammengeleimt, gehobelt, auf die richtige Länge gesägt,

    Warum denn erst Leimholz drauf machen, Strobe ist doch eig wirklich super als Vollholz.

    Einen wunderschönen guten Nachmittag, an diesem wunderschönen guten Nachmittag :)


    Entschuldige, das ich erst jetzt antworte, war in Wels.


    Die Bretter werden immer in der Länge nach gesägt und links/rechts wieder zusammengeleimt.

    Damit sich das Holz nich verdehen oder in eine Richtung verziehen kann.

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem regnerischen wunderschönen guten Morgen :)

    Morn Lulle,

    die "Großen" in diesem Bereich importieren meisten Ihre Hölzer und geben Ihnen oft Fantasienamen, z.B. sibirische Linde- ein impotoiertes ganz leichtes,aber weiches schnell vermoderndes Holz aus dem Urwald.

    Das Problem an der ganzen Geschichte ist folgendes:

    Alle Welt und da vor allem wir Deutschen, schreien nach Klimarettung, Nachhaltigkeit und Vöderung der Hier ansässigen Landwirte, Hersteller und Handwerker.

    Richtig schaut es aber so aus:

    ES muß billig, billiger am billigsten sein X/ und da spielt plötzlich die Herkunft und Verarbeitung keine Rolle mehr.

    Das das meiste aber ein sprichwörtliches " Glump" ist, interessiert da keinem mehr.

    Wir produzieren unsere Beuten, im kleinen Stil, aus Weymouthskiefer, 10 km weit von uns weg gewachsen, nach dem fällen werden die Bäume 5 km weit weg von uns zur Säge gefahren, dort geschnitten und wir holen Sie dann als Bretter da ab.

    Die Büme/Bretter werden also im Umkreis von 10km entfernt von uns gefällt, geschnitten und bei uns Zuhause, die Rinde entfernt und aufgerichtet.

    Danach trocknen Sie an der Luft mind 2 Jahre oft aber etwas länger so 3-4 Jahre bis Sie verarbeitet werden.

    Danach werden Sie in Länge geschnitten, gehobelt, zersägt in ca. 8 cm Streifen, wieder zusammengeleimt, gehobelt, auf die richtige Länge gesägt, schwalbenschwanz gezinkt (ist eine alte Zinktechnik die so keiner mehr macht, da zu teuer)

    Die Beutenteile würden sogar ohne Leim fest zusammen halten, wird aber trotzdem von uns geleimt, oben und unten noch mit Schrauben an den Enden versehen.

    Ahh, zwei Schritte hab ich noch vergessen:

    Die Griffe fräßen und Leistenauflage müssen auch noch vor dem zusammenleimen gefäßt werden.

    Am Ende werden die Kisten nochmals fein geschliffen und die Kanten etwas abgerundet, das macht mein Mann einfach so, wäre nicht nötig gewesen,aber Er sagt es schaut schön aus ;)

    Dabei sind die Kisten noch verhältnismäßig schnell hergestellt, das ist mit dem Boden und Futtertrog etwas anderes, da braucht es noch länger, was aber keiner sieht ,bei unserer Verarbeitung.

    Bei den meisten Beuten muß mann den Futtertrog und das Absperrgitter dazukaufen, somit erhöht sich der "Billigpreis" einfach und es istdann doch nicht mehr so günstig :rolleyes:

    Aber das ist ja dann egal und was die Haltbarkeit des Holzes und die Verarbeitung in der freien Natur angeht, mhh, wird jeder schnell erfahren und merken.

    Auch Beuten aus Kiefer, sehr harzig und schwer, genauso wie aus Ficht sehr schwer, sind auf den Markt.

    Manchmal sogar aus Weißtanne, was aber ein Frevel dem Holz gegenüber ist.

    Aber wenn dann ordentlich verarbeitete Beuten, die 30-50 J. drausen mit Bienen besetzt, ein mal gestrichen, überleben und da immer noch zusammenhalten und sich nicht verzogen haben, halt das doppelte kosten, nachhaltig sind, wird halt lieber ,trotz dem Geschrei von gestern, zu den Billigkisten gegriffen, egal ob in Rumänien der Urwald illegal gerodet wird oder Brasilien die Lunge dr Welt vernichtet wird.

    Ist genauso mit dem E-Auto.

    Die selten Erden werden z.B. in Peru,Chile gerentet, egal was für Umweltsünden da begagen werden, von der Kinderarbeit mal garnicht geredet.

    Hauptsach, wir fahren hier sauber <X

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    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem eißkalten wunderschönen guten Morgen :)


    Ich habe ein Problem.

    ES kennt sich mittlerweile fast keiner mehr mit den ewig geänderten Steuern aus.

    So, nun zu meinem Problem.

    Was für eine Mwst muß mann nehmen, wenn man einen Shop hat und da eigenen Honig verkauft? 7% oder 9% ?

    Und für eigenen gezüchtete Königinnen? 9% oder 19% ?


    Wäre schön wenn das jemand genau weiß :)

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Ja, klar sind 100 kg machbar.

    Du schreibst Rapshonig aber was ist bei den Imkern, die z.B. im Bayerischen Wald Ihre Stände haben?

    Wenn Du hier den Leuten den Rapshonig schmackhaft machen willst, dann viel Spaß.

    Für die Waldimker brauchen/wollen Waldhonig und den gibt es halt nicht so oft.

    Genau gesagt, seit 4 Jahren nicht mehr, nur noch Inselweiße und da ruft dich kein Imker an und sagt: Hey hier honigt der Wald, komm.

    Nee, die sagen dann:

    Ach, bei uns war es gut. Grinsen und freuen sich das Du nichts hast.

    Dabei ist es egal wenn der Wald honig ob da 20 Völker oder 200 Völker stehen. Da bekommt jeder etwas.

    Und dieses Gewicht von Ü100 kg bekommt man nur wenn die Völker am guten Rapsfeldern auf guten Boden stehen.

    Bei uns fängt das mit dem Rapsanbau langsam an, aber es gab auch schon vor 30 J. einige Rapsfelder und am Anfang bin ich da mit ein paar Völkern hingewandert.

    Ergebniss: 0,00 kg

    Der Raps honigt nicht bei uns.

    Also machts den Standimkern, die in Ihrem Gebiet keine geigneten Rapsfächen haben, nicht den Mund wässrig :/

    Früher, wenn der Wald nicht gehonigt hat, gab es wenigstens noch Löwenzahnhonig, ist auch schon lange vorbei ;( oder von der Brombeere-Himmbeere und Faulbaum etwas, einen schönen würzigen Sommerhonig, gibt es auch nicht mehr.

    Es gibt eben Gebiete wo der Honig wie Wasser fließt und welche wo nur Wasser fließt.

    Und wo nichts ist, da ist halt nicht, egal wie gut die Völker sind.

    Man könnte nur weinen wenn die Völker sehr schön und stark sind, man weiß das Sie es können,ist halt so.

    Die Völker von uns, die auf den Festständen noch hier stehen, sind einzig nur noch für die Begattung der Königinnen bei uns.

    Den Honigernten hier, schminken wir uns immer mehr ab, den der Wald stirbt, nicht nur die Fichten,Kiefern und Weißtannen, nein die Buche,Eiche,Ahorn u.s.w..

    Was danach kommt :rolleyes: wissen wir nicht und müssen uns überrachen lassen, hilft ja nichts.

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Ja klar, aber das Problem liegt heutzutage an der Anonymisierung durch den PC und Internet.

    Die Leute reden nicht mehr miteinander und ist etwas gut, ist es schön, aber wehe es ist etwas schief gelaufen, dann wird gemäckelt und sofor eine z.B. Negativbewertung geschrieben.

    Egal ob mit Recht oder wie meisens, da die eigen Fehler natürlich nicht erkannt b.z.w. zwar erkannt aber nicht preisgegeben werden. Könnte man ja zugeben mal einen Fehler gemacht zu haben.

    Und es werden wirklich falsche Berwertungen ,also von Überhauptnichtkunden geschrieben.

    Und Du hast keine Handhabe dagenen etwas zu tun.

    Beispiel:

    Letztes Jahr im Juli wurde eine Königin verschickt.

    Sie wurde erfolgreich eingeweiselt und hat angeblich nur 15 Eier gelegt.

    Gut, kann richtig sein, aber dann muß man den Verkäufer erst ansprechen und mit Ihm weitere Schritte besprechen (bei uns werden schlechte Königinnen umgetauscht bei lebender Rücksendung).

    Nein es wir im Internet geschrieben.

    Fakt ist aber im Juöli war es sehr,sehr trocken und es gab keinen Pollen.

    Ohne Pollen keine Bienen und somit auch keine Brut .

    Sollten einmal die Schieder und Pollenwabenrauschmeißer ;) (Hey ich entwickle grad neue Wörter :) ) bedenken was Sie den Bienen damit antun.

    Hätte man per Telefon erklären können.

    Aber lassen wir das.

    Es ginbt immer solche und solche Leute/Kunden, aber leider werden "solche" Kunden immer mehr.

    Deswegen freu ich mich immer über Wiedrholungstäter, auch wenn Sie nichts schreiben/sagen.

    Nur allen das z.B. jedes Jahr Königinnen bestellt werden, zeigt doch das so schlecht die Tiere nicht sein können.

    Das nur am Rande.

    Leute rededet wieder miteinander, der PC kann das gesprochene Wort nicht ersetzten.

    Oh Heike, hast Du nicht Lust mal eine Motivationssendung für die Montagsimker zu machen?

    Viele liebe Grüße und courage, wie der Franzacke sagt

    Wolfgang

    Einen wunderschönen guten Nachmittag an diesem regnerisch-windigen wunderschönen guten Nachmittag :)

    Mir wäre jetzt 50 cm Schnee und -20 C lieber.


    Oh Wolfgang, Du weißt doch , Du mußt nur vorbei kommen ;):) so übern PC will ich sowas nicht ;)

    Sonst gerne, wenn Du mich dann im Filmchen verschönerst ;)

    Hallo, wollt ihr wirklich 100 kg pro Volk ? Das rentiert sich doch gar nicht, produziert lieber 3.500 Königinnen. Ein neues Schweinchen, was durchs Dorf getrieben wird.

    Bis bald Marcus

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesen trüben,nassen kalten wunderschönen guten Morgen :)


    Ach Marcus und allen Anderen, die meinen Königinnenverkauf ist die eierlegende Wollmilchsau.

    Hier mal ein paar Beispiele wie schön es ist Königinnen zu züchten und an den Mann/Frau zu bringen ;)

    Ich schreib mal so nach der Reihe :

    Wetter:

    Der Winter zu warm, das Frühjahr zu kalt: keine reifen Drohen, schwächere Völker, später mit der Zucht anfangen, da ja die Männer dafür auch da sein müssen.

    Der Sommer zu heiß: Die Männer haben keine Lust zum rausfliegen und bleiben lieber in der gekühlten Beute.

    So zwei Stunden wird kurz geflogen, aber eine gute Begattung wird das nicht, den das Sperma verträgt keine Wärme und der Droh ist somit fast steril.

    Außerdem kein Nektar und Pollen, die Bienen brüten nicht mehr, trotz Fütterung, den Futter macht keine Bienen, nur der Pollen. Also keine Zelle angenommen oder umlarven können, da die Königinnen nicht mehr legen.

    Bienen:

    keine Tracht, kein Pollen: Bienen haben trotz super Vorbereitung keine Lust zum Königinnen ziehen, 60 umgelarvt, 5 angenommen am Schluß noch 2 Zellen =O

    zuviel Tracht : ohhh, da mag ich,der Bien, natürlich auch nicht mehr. Weißt was, 1 Königin langt. Die ist dann mickrig und klein. Das macht aber nichts, nach der Begattung wird einfach still umgeweiselt.

    Zuchtrahmen wird zugebaut und verhonigt.

    Keine guten Königinnen zum verkaufen und der Brutschrank ist voll mit schlupfreifen Weiselzellen, die wurden ja schon davor umgelarvt, aber keine Begattungseinheit mehr frei :/

    Und dann kommt der wirklich nervigste Punkt:

    Der Mensch sprich Käufer:

    Bestellt im Shop, logisch soll ja auch oder aber es wird Angerufen. Auch gut, nur mittlerweile weiß jeder Verkäufer fast die komplette Geschichte des Käufers oder wenn sich der Käufer mal einbildet ER muss jetzt sofort per Telefon eine Königin bestellen, weil jetzt hat Er Zeit und es ist Ihm/Ihr/Es ;) gerade eingefallen.

    Doch leider ist es halt schon 23.30 Uhr, aber das macht nichts, der Züchter freut sich ja über jeden Anruf :rolleyes: selbst wenn es tief in der Nacht oder Früh, 4.15 Uhr ist.

    Den Schlaf :sleeping: brauch so einer nicht.

    Oder die Königinnen werden nicht innerhalb von 2 Tagen geliefert, den die Königinnen müssen vorrätig sein, damit der Käufer sofort beliefert wird, jeder Verkäufer ist ein Supermarkt für die Imker. Ich schreibe/rufe an und schwupps sind die Königinnen mittels Post im Briefkasten, so wie bei Amazon und Co.

    Und wehe nicht =O dann wird sofort angerufen und geschimpft.

    Man weiß ja nicht das andere 100 Käufer vor einem waren und nach Bestelldatum versendet wird und Königinnen ja am Laufenden Band schlüpfen und begattete werden. 8o

    Es wird sich kein Gedanke übers Wetter gemacht ,1 Tag schönes Wetter und am nächsten Tag kann die Königin versendet werden.

    Oder aber nach der Wartezeit kommt die Königin/innen.

    Aber man hatte, trotz 2 Benachrichtigunsmail, keine Zeit gehabt Ableger oder sonstiges zu erstellen.

    Dann wird eine böse Mail geschrieben oder angerufen, was das soll, man hatte doch keine Zeit gehabt und wir müssen die Königin/innen wieder zurück nehmen, oder sind gerade im Urlaub, ach Gott, das habe ich garnicht schon min. 3 Monate vorher gewusst das ich da nicht da bin. :thumbdown:

    Die Königinnen wurden zwar angenommen aber wegen wenig Zeit, legt mann Sie so 3-6 Tage in den Keller, das halten Die schon aus.

    Sind dann halt etwas verklebt, da Sie ja gewässert werden müssen =O und natürlich ist der Verkäufer Schuld daran weil der Futterteig zu flüssig ist, macht sich ganz gut bei unbegatten Königinninen <X

    Dann nach Einsetzten der Königin und natürlich gleich nach "spätestens" 2 Tagen muß ins Volk geschaut werden ob Die Königin angenommen ist, ach wie freu ich mich, da läuft Sie :love: aber was ist jetzt? Alle Bienen knäulen die Königin ;( nenene, da hat mit der Verkäufer einen Schrott verkauft!!!!

    SOFORT ANRUFEN UND IHN RUND MACHEN!

    Würde noch mehr über Käfer erzählen können, sprengt aber den Rahmen denke ich.

    Nur noch zu Erwähnen , die überaus pünktliche Bezahlung: Ach ja, kann mal vergessen werde, passiert mir auch mal. Nach Zahlungserinnerung wird aber von mir dann sofort überwießen.

    Aber bei uns freut sich das Inkassobüro öfters X/

    Dann mittlerweile unserere tolle Post, ach Stop DHL heißt es ja X(

    Die Sendungen z.B. per Express aufgegeben brauchen 1 Woche, Sendungen nicht mehr auffindbar, die Sendung hier in D braucht für 100 km 1 Woche, da bin ich ja zu Fuß schneller, Sendung zerissen, Briefumschläge leer troz festkleben der Käfige, zerissene Briefumschläge in Plastikumschläge gegeben,obwohl "Lebende Bienen" drauf steht oder man das summen hört :evil::evil::evil:

    Sendungen in die Frontscheibe legen, weil man muß ja vorsichtig damit umgehen <3 sind halt im Sommer gerade mal 40 C Außentemperatur.

    Sendung an die falsche Adresse geliefert, da man nicht lesen kann oder zu faul war zum übernächsten Haus zu fahren oder dann hat man die Adresse nicht gefunden und schoickt die Sendung zurück.

    Und immer wieder die besorgten Kunden am Telefon, wo bleibt die Königin :/ ja wissen wir auch nicht, da man keine Sendung mehr verfolgen kann.

    Solche Sendungen kommen dann oft nach 10 Tagen an, Gott sei Dank leben die meisten Königinnen noch.Aber der Kunde hatte wenigstens Zeit gehabt einen Ableger zu erstellen oder der KS steht seit 10 Tagen ohne Königin im Keller.

    Oder aber der beste Kunde aller Zeiten, bekommt die Sendung sogar am nächsten Tag ^^:thumbup:hört aber nichts im Briefumschlag und schickt Sie ungeöffnet wieder zurück X(

    Hatten wir auch schon 3x aber der Abschuß war der nette Mann, der besort angerufen hat, das die Königinnen alle tot sind, hat nachgeschaut.

    Dann muß Er sie zurückschicken und bekommt Ersatz.

    Die Königinnen wurden in einen anderen Umschlag getan und zurückgeschickt.

    Aber unterwegs kam anscheinend der heilige Geist :saint: und hauchte allen Königinnen wieder Leben ein ?( :D


    Aber ja, es gibt auch schöne Momente, die den Ärger wider aufheben:

    Von treuen Kunden, die die Königinnen loben z.B. ein alter Mann (80J) lebt leider nicht mehr, hat seit Jahren Königinnen und bei seiner letzten Bestellung meinte ER:

    So geht das aber nicht Frau Aumeier :huh: was, krieg ich jetzt einen Anschiss? Ne :* die Völker haben letztes Jahr zwischen 175 und 220 Pfund (wer das nicht mehr kennt 500 g) gebracht (Thema im Moment mit den 100 kg Ertrag) Er hat nur 9 Völker, aber seine Frau schimpft soviel, weil Er trotz weniger Völker immer mehr Honig bekommt, wie früher mit seinen 30 Völkern :)

    Oder die Freude wenn die Königinnen gesund und munter ankommen und super legen.


    Aber schauen wir mal was dieses Jahr so bringt, mit hoffentlich gutem Wetter/Tracht/Polenversorgung und Begattung.

    Nette Kunden, die wissen, das eine Königin mind. 4 Wochen braucht(wenn alles optimal läuft) bis zum Verkauf und vor allem auch der Versand mal endlich wieder ohne irgendwelche Probleme läuft.


    Puhh, ist lang geworden ;) aber viel Spaß beim lesen.

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem nassen wunderschönen guten Morgen :)


    Ich will ja niemanden entäuschen, aber 100 kg, selbst mit Wandern, pro Volk ist eine Träumerrei.

    Ja, klar gibt es diese Jahre, wo sprichwörtlich die Zaunpfähle honigen.

    Aber wie oft?

    Und sind immer alle Völker jenseits der 100 kg Marke?

    Hier im Bayerischen Wald, hat der Wald seit 4 Jahren nicht mehr gehonigt.

    Letztes und vorletztes Jahr waren die schlechtesten Honigjahre seit langem.

    Die Völker/Minis mussten 21-22 ganzsommerlich gefüttert werden.

    21 wurde auch von den Wandervölkern nichts gerentet.

    Nur das Springkraut gab etwas Nektar und Pollen.

    Warum ich jetzt von den Standvölkern schreibe?

    Ganz einfach, die Waldtracht gehört zur Wanderimkerei dazu.

    Gibt es für die Standvölker keinen Honig, erübrigt sich das wandern in den Wald. :rolleyes:

    Und wo willst Du mit den Völkern aus der Akazie, Linde und Edelkastanie sonst noch hin?

    Die Tanne honig alle 10 J. mal sehr gut.

    Der Wald ist am sterben, wie soll Er honigen und in die Heide ist ein Glücksspiel.

    Also, lasst Euch nicht die Birne mit solchen Aussagen vernebeln.

    Fakt ist :

    Wenn es gut honigt kann, wohlgemerkt kann ein Bienenvolk in D ( Kanada hat ca. 220 kg pro Volk, da kostet dann das kg Hoig halt nur 2 Kanadische Dollar,wer will das hier?) über 100 kg bringen, unserer Bestetes hatte mal 175 kg, :) aber das sind Aussnahmen.

    Die Regel besagt zwischen 50 und 70 kg Standdurchschnitt(super Platz) ist machbar.

    Die Regel sagt aber auch 0,00 kg ist auch drin.

    Einen wunderschönen guten Morgen, an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Für Imker, die nächstes Jahr nachziehen möchten und nicht die Möglichkeit haben, Königinnen vorzutesten, empflielt sich eine Königin vom letzten Jahr zu kaufen.

    Diese Königinnen, so ist es bei uns jedenfalls, werden im Dadant vorgeprüft und dann nach dem Prüfjahr, Sanftmut, Wabenstetigkeit, Brutfreudigkeit, Sammeleifer, Bautätigkeit und Schwarmtedenzen, vorgeprüft.

    Diese Königinnen sind zwar teurer, aber man kann gleich im Jahr darauf ohne Bedenken nachziehen.

    Und der Vorteil ist, da diese Königinnen wirklich reif sind, werden Sie auch gerne von den Völkern angenommen.

    Aufpassen muß man aber, wenn mehrere Imker davon nachziehen wollen.

    Ich würde einen Tag oder vielleicht auch zwei ansetzten wo umgelarvt wird.

    Wenn zuviele Imker kommen und jeder will irgendwann umlarven, ist bald die Königin weg.

    Nicht weil Sie geklaut wird, sondern einfach,weil jeder anderst arbeitet und durch das vermehrte Durchschauen, die Königin evtl. runterfällt,gequetscht wird oder einfach durch die laufende Störung nicht mehr gut legt und die Bienen Sie umweisel.

    Vorteil von einem oder zwei Umlarvtage ist, das so geziehlt Maden gezogen werden können und Sie zum Umlarvtag, das richtige Alter haben und genügend vorhanden sind. Falls halt bei einem was schief gegangen ist, kann er dann beim 2 Umlarvtag nochmals umlarven.

    Ich würde solche Königin auch nur bei einem Imker, des Vertrauens und der schon Ahnung hat, hinstellen.

    Der kann Sie bearbeiten, fühlt sich zuständig und schaut anderst auf wie zuviele Imker.

    Wie heißt es so schön:

    Viele Köche verderben den Brei

    und genauso ist es bei den Bienen.

    Halten würde ich die Königin in einen mindestes 3 Mini, evtl auch eine 4 Zarge über Absperrgitter.

    Einen wunderschönen guten Morgen an diesem wunderschönen guten Morgen :)


    Danke Pinte, wollte ich auch gerade schreiben:

    Gerade in Bayern gibt es doch z.B. einen recht starken und umtriebigen Buckfast-Verband. Heißt nicht, dass du unbedingt Dadant nehmen sollst.


    Anbei der Link:

    Landesverband bayerischer Buckfastimker - Google Suche


    Das Problem was ich bei dem Vorschlag des Helfens beim Imker leider sehe ist Folgender:


    Um richtg was zu lernen ist in der Regel ein Imker mit mehr als nur 20 Völker von nöten.

    Nicht das ich jetzt die unter 20 Völker schlecht machen will, aber oft haben Sie von alten/ältern Imkern gelernt und die Betriebsweiße übernommen.

    Erst im laufe der Zeit, wid bemerkt das manches doch nicht so klapp und sind entäuscht.

    Meistens wenn fast oder kein Honig kam, die Völker übern Winter oder schon im Herbst nicht mehr sind und das Futter so teuer geworden ist, das es keinen Spaß mehr macht.


    Bei den Imker die mehr wie 20 Völkern haben, ist meistens die Zeit einen Änfänger zu führen oft nicht da.

    Am einfachsten ist wenn der Anfänger, wenn das geht, seinen Jahresurlaub mal opfert , mind. 3 Wochen im Juni-Juli, und sich einen richtig große Imkerbetrieb sucht.

    In der Hauptsaison sieht man etliches, wer mit den Augen lernt hat oft Vorteile ;) denn so kann einige gesehen werden was beim Betrieb selber einfach so von der Hand läuft und der Imker selber keine Betrachtung mehr schenkt.

    Und warum 3 Wochen?

    Ganz einfach, in der ersten Woche ist ein Praktikant ,meistens ein Klotz am Bein :rolleyes: in der zweiten Woche fängt Er an zu begreifen was man von Ihm will und warum :) und in der Woche lernt Er man richtig.