Beiträge von Icebaer

    Es gibt diverse Hebehilfen, Halbzargen, etc. Da ist Recherchearbeit gefragt. Stypor ist eine eine weitere Möglichkeit, das Gewicht zu reduzieren.


    Sinnvoll könnte ein überdachter Stand mit "Laufkatze" sein. Dazu gibt es jemand in der Gegend von Gescher/Senden, der einiges gebaut hat.


    Am besten mal beim örtlichen Imkerverein nachfragen. Um sich ggf. etwas an Winden zu bauen, ist es sinnvoll, erfahrene Imker zu Fragen. Die reale Bewirtschaftung ist in der Praxis manchmal eben doch anders :/ . Ich würde heute solche Hebehilfe bei meinen Unterständen heute versuchen einzuplanen.


    Zur Ablegerbildung/Weisel nachziehen wirst an der Mini-plus wahrscheinlich nicht vorbeikommen (Gewicht).


    Wir sind gespannt, wie du das Problem lösen wirst - es ist lösbar.

    Bei Mietwohnung zieht der Schleuderraum mit. :)

    Bei kleineren Ständen, die ggf weiter auseinanderliegen, könnte es interessant sein.


    Wenn sich mehrere den Schleuderanhänger teilen (geht beim festen Schleuderraum nicht so einfach) könnte es durchaus interessant sein. Dazu gab es einen Artikel aus einem Imkerverein in Meck-Pomm..

    Zelt oder immer fest und überdacht?


    Aufgrund der Zielgruppe (insbesondere der Größe) finde ich Radtour mit kleinen Bienspezifischen Abstechern u.ä. (zb Imker).und einige hier aufgeführten grössen Highlight interessant.


    Natürlich bedarf es einer kleinen sozialpäd. Vorbereitung.

    Meine Erfahrung aus dem "Behindertensport" ist, dass die sich aktiv an sowas beteiligen, sind tun eher die Vernünftigen bzw dominieren die Gruppendynamik. Das praktische (Erlebnispolitik) schien ein tolles Konzept (Habe nur aus Hobby bei einer Sportart unterstützt und der Freizeitpädagoge war eine wichtige Instanz für die jugendlichen in der Einrichtung).

    Art und Umfang der Reise war leider nicht beschrieben. Gehen wir von den besten Parametern aus:

    Mit den Fahrrad nach Gescher, in dem Imkermuseum mit Schwerpunkt Beuten (nach meinem heutigem Wissen leider bei weiten nicht Vollständig). Einige Kreisimkervereine zB Rheine haben oft noch Musterbienenstand /Schleuderraum ...:

    Weiter nach Münster, wo es sicherlich die Möglichkeit von Führung / Praxistag besteht. Einfach dort Fr Joker anfragen ;) .


    Also von Köln ginge das: bikerouter.de (m11n.de) (NRW Radroutenplaner geht auch).


    Naturschutz bzw Habitate mit "Führung" wüsste ich in NDS/NRW jetzt nicht (da hat Meck Pomm mehr). Manchmal ergibt sich etwas über die Förstereien oder sie kennen Projekte oder hier weiß jemand etwas.


    Kreisgärten (zb Steinfurt) sind natürlich tolle Stellen zum Thema Pflanzen und für Pausen.


    In Meck Pomm, mit seinen Belegstellen und eine DDR geprägte Agar und Imkerkultur ist natürlich auch toll - aber eben weites Land.


    Aber das sind nur Ideen und alles ist abhängig von €, Interessen und Fähigkeiten.

    Es ging um mehr Naturraum zu schaffen für Insekten. Rettet die Bienen war ein eingängiger Begriff und ursprünglich waren damit nur Wildbienenarten gemeint.

    Diese Differenzierung ging so sowohl innerhalb der Kampagne öfters unter (Begrifflich verschuldet, Kampagne wurde von anderen mit übernommen) und ebenso am Anfang der Sendung (Irrtum wird ab Min 8 und Min11 aufgeklärt).

    Es gab/gibt noch mehr Jokes bei der Kampagne, aber das führt zu weit


    Danach folgen auch eher lustige Irrtümer (nicht immer verständlich für den Laien). Insgesamt zielt die Kritik nicht auf den Hobby, Nebenerwerb- oder Bio-Imker, sondern bietet eher die Möglichkeit sich und seine Betriebsweise, Produkt und Imkerei zu erklären/darzustellen.


    Die Bestäuberleistung ist durchaus ein wichtiger Faktor (Volkswirtschaftliche Bedeutung mehrfach belegt und Grundlage der Bienenwanderung).


    Im Rahmen mit der Thematik legen heute vereinzelt einige Bauern ihr Blühstreifen anders an (Standort, Größe Blühmischung, nicht abmähen) für sich selbst über die neuen Regularien hinausgehend umgesetzt.


    Die schwindene Artenvielfalt wird nicht der Imkerei angelastet. Die schwindene Artenvielfalt ist großes Problem in den Ökosystemen.

    Das Entgelt spiegelt immer den Respekt vor der Leistung / Gegenwert wieder.


    Das Paradoxe ist, daß alle Produkte teurer werden (vgl Verbraucherpreisindex und Inflationsrate - Statistisches Bundesamt (destatis.de)), wir seit langem eine Tendenz zur regionalem und hochwertigen Lebensmittel erleben und uns einreden, einen günstigen / niedrigen Liebhaberpreis halten.


    Wenn man ein Glas kandierten Honig mitgibt fällt es einfacher, wenn man weiß, dass die Leistung tendenziell gewürdigt wird. Dann ist es mir eine Freude, jemand eine Freude zu machen zu können (besonders wenn man weiß, dass es jemand nötig hat).


    Es gibt zur Preisfindung diverse Verfahren, die nicht zwingend nur auf Kalkulation oder allgemeine Marktpreise beruhen (aber auch nicht vollständig ausblenden).


    Ich habe durchaus schon Angebote von Standplätzen gehabt gegen sehr viel Honig als Gegenleistung. Dies spiegelt : Hast Bienen oder Schafe, verdienst' dein Geld im Schlafe" wieder, welches so nicht stimmt, wie wir wissen. Viele fahren im Sommer nicht oder nur kurz in den Urlaub, weil die Mädels bissle zuarbeiten brauchen.

    Ein Preis von 5 Euro ist eindeutig ein teures Hobby. Seit 20Jahren liegen wir bei dem Preis. Ein hochwertiges Qualitätsprodukt hat also die normale Teuerungsrate verschlafen?


    Im Großraum München wird Imkerhonig (teils Bioqualität) mit bis zu 10€ gehandelt. (ähnliches mit 9€ nördliches Münsterland auch gehört).

    Aufgrund der Verdreifachung des Zuckerpreises, gestiegene Betriebskosten (Sprit) + kalkulatorische Kosten für Wachserneuerung/Unterstellkosten/Betriebsmittel/Raumkoste halte ich einen Preis von mindestens 7,50 (bei Großabnahme evtl, unter umständen , mit schlaflosen Nächten und für einen Schwaben die Gefahr in der Hölle zu landen, von 6-6,5€) für akzeptabel.


    Was nichts kostet taugt nichts, müssen wir uns bewusst werden. Wir dürfen auch nicht öffentlich stöhnen, das wir soviel Honig im Keller haben, sondern, das er knapp wird (Verkaufspsychologie: Verknappung, das berühmte letzte vorletzte Glas). Das Stöhnen gehört halt zum Geschäft, das wir bewusst auch leben müssen (und unsere Partner).


    Viele Kosten laufen auch fast unbemerkt durch die "Bücher". Erfasst irgendwer die Essigflasche gegen Wachsmotten oder den Strom für Licht und Schleudern?

    Ich habe die Definition von Qualität (Import, nationale, Bewirtschaftungen, mischen, ...) offen gelassen, weil jeder eigene Standards / Definitionen hat und als Thema sehr komplex ist bzw es vom Thema zu weit abschweift.


    Ich wollte nur auf die für den Kunden schwer nachvollziehbare Komplexität des Produktes verweisen.


    So habe ich zB eine persönliche Imkerabfüllung mit schwach gesiebten Honig, der nicht in den Verkehr gebracht wird (weil technologisch zu komplex und den definierten RL widerspricht).