Beiträge von ChrisA

    Du musst sie nicht zwangsläufig abdrücken, aber auf jeden Fall aus der weiteren Nachzucht ausschließen. Lass sie mal machen und dann nutzt du die erzeugte Bienenmasse für weitere Aufteilung in Begattungseinheiten.

    Sollte sie mitte April immer noch nicht in die Gänge gekommen sein.... Daumen.


    Wie Wasi richtig geschrieben hat, auch auf einer Belegstelle hat man Spreizungen, zum einen kommen die mütterlicherseits und zum anderen kommen sie auch durch "Fremd-/Fehlanpaarungen", was auf Landbelegstellen oft eher die Regel ist.

    Es gibt keine 100% Belegstelle. Das schafft man nur durch Besamung.


    Grüße Christoph

    R-o-n

    Genau so! Zusätzlich hilft es, wenn man in den Innendeckel nen Stück Kreppband klebt und darauf die Nummer der Königin schreibt. Dann kann man auch ohne Initialen auf dem Plättchen schon recht sicher sein obs die richtige ist. Die wahrscheinlich dass eine von nem anderen Züchter mit gleicher Farbe und gleicher Nummer in der Kiste sind gehen Richtung 0. Mit der zusätzlicher Markierung wie Dieter es macht ist es dann unverwechselbar. Ich finde die Plättchen mit Breedercode auch sehr schön, sind mir aber zu teuer.


    Grüße Christoph

    Dem kann ich mich als Elektromeister nur dankend anschließen!


    Grüße Christoph

    Ja leider leistet sich die Presse einen Fauxpas nach dem nächsten... Es gibt sogar einen Artikel in dem von der asiatischen Riesenhornisse Vespa Velutina berichtet wird... Im Artikel steht der richtige Name, Vespa Velutina. Bilder sind aber von der Vespa Mandarina...


    Ich kann euch aktuell nur dieses Youtube Video ans Herz legen: Inverview mit meinem Kollegen Andreas aus RLP von einem regionalen TV Sender.


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    Grüße Christoph

    Hey Peter,


    Ich bin ja auch kein Rechtsverdreher, aber aus diesem Passus wird halt der in dem allg Kontext bezogene 31.12 hergeleitet.


    Ich kaufe nur noch Oxuvar 5,7 :)


    Ist im übrigen auch deutlich günstiger als 3,5


    Grüße Christoph

    Unabhängig davon was der Hersteller eines Arzneimittels empfiehlt, ist der Imker für die Rückstandsfreiheit des Honigs, den er verkauft, verantwortlich.


    Bei der Oxalsäure-Winterbehandlung wird häufig der 31.12. als letzter möglicher Behandlungstag für eine Honigernte in der folgenden Trachtperiode genannt.

    Ich habe jetzt keine Primärquelle dafür gefunden.

    Gibt es da eventuell auch noch eine Anforderung des Gesetzgebers?

    Hey Peter,


    Das liegt an der Standartzulassung von Oxalsäure 3,5% zum träufeln, dort steht drin:


    Wartezeit:
    Nach der Behandlung der Bienen mit Oxalsäuredihydrat-Lösung im Spätherbst darf Honig
    erst im darauf folgenden Frühjahr gewonnen werden.


    http://www.serumwerk.com/wp-content/uploads/2018/05/Oxalsaeure-GI-11-06-Biene-Imker-Varroa_neu.pdf


    ABER!!


    In der Einzelzulassung von Oxuvar 5,7% steht


    Wartezeit:
    Honig: 0 Tage für korrekt behandelte Völker.
    Behandlung ohne aufgesetzte Honigräume
    ausführen.


    https://www.andermatt-biovet.de/media/downloads/1557/1236VE_oxuvar-57_275g_AT-DE.pdf


    Das heißt: Kaufst du 3,5% für die Winterbehandlung 31.12, kaufst du Oxuvar 5,7% und mischt es an wie in der Packungsbeilage für die Winterbehandlung, kannst du auch erst im Februar damit behandeln.


    Grüße Christoph

    Ich habe bei der ganzen Schiederei immer Angst, die Bienen mittels Schied quasi vom Futter abzutrennen, sprich die Futterwaben hinter das Schied zu hängen. Können die das wirklich erreichen, selbst wenn es noch einmal kalt wird? :/

    Kommt halt drauf an wie stark das Volk ist. Bei Dadant ist in der Regel auch die Brutwabe nicht komplett leer, der sog "Futter"a.rsch" im hinteren Teil des Rähmchens ist ja auch noch da.

    Ich hänge immer noch zusätzlich eine gut gefüllte Futterwabe mit in die Brutkammer. Bei dieser Wabe schneide ich die unteren 7-8cm weg (wenn bereits leer getragen) die Bienen bauen dann dort ihren Drohnenbau an. Hab ich mir von Eugen Neuhäuser abgeschaut.

    Es gibt in Deutschland bisher nur eine Handvoll Menschen die Dir auf diese speziellen Fragen eine verifizierte Antwort geben können.


    1) Das Gift von dem ihr sprecht, vor allem das von ICKO wird in Deutschland nicht zugelassen sein.


    2) Sekundärvergiftungen durch Abtötungsmaßnahmen mit Gift, müssen vollständig ausgeschlossen werden, sonst bekommt man keine Freigabe zur Entfernung des Nestes durch die Naturschutzbehörde.


    Was teilweise in Frankreich und Spanien passiert, wäre durch die Naturschutzgesetzgebung in D nicht erlaubt. Auch hier gilt es, mit den Behörden einen rechtlichen Rahmen zu schaffen, damit die "Helfer" der jeweiligen Bundesländer dort auch rechtsicher agieren können.


    Wir müssen auch lernen über den Tellerrand hinaus zu schauen, was bringt es mir, wenn ich in dieser Saison mit solchen Giftköder die Nester in meinem kleinen Mikroradius um meine Bienenstände die Nester tilge, aber 5km neben mir 20 Nester 6000-10000 Tausend Königinnen streuen.


    Das Problem muss flächendeckend angegangen werden.


    Deshalb von mir die ganz klare bitte, jeder der sich jetzt hier über Bekämpfung und Gift Gedanken macht, kommt von der Tastatur hoch und meldet euch bei den Verbänden und helft aktiv mit.

    Wir vom Velutina-Netzwerk arbeiten momentan an allen Fronten der Verbände und Behörden, dass schnellst möglich ein Konzept zu Bekämpfung in den jeweiligen Bundesländern besteht.


    Ich kann euch nur vom Saarland berichten, hier ist einiges in Bewegung. Resignation sieht anders aus.


    Wenn ihr für euer Bundesland einen Ansprechpartner sucht:

    Kontakt Übersicht - Projekt VELUTINA
    Bayern Unsere Ansprechpartner für Bayern Jan-Erik Ahlborn Wespen- und Hornissenberater Telefon: +49 (0)172 8396702 jan-erik.ahlborn@velutina.de zum…
    www.velutina.de


    Einiges an Bewegung ist auch in RLP/BaWü/Hessen und NRW


    Grüße Christoph

    Ich meine der Fritz hat seinen Schmelzer überarbeitet und ist jetzt auch höher, den Durchmesser weiß ich nicht ob der auch gewachsen ist. Im alten Fritz Schmelzer konnte man keine Zander Rähmchen rein stellen. Da passten nur DN. Die Zander musste man ausschneiden und das ist Sch..... Wenn jetzt hoch genug und größer im Durchmesser passen die Zander in beide rein,

    Ich habe seit diesem Jahr den neuen DWS von Fritz, Durchmesser 55cm, in das Modell mit Füssen (der Neue) passen jetzt auch Dadant Rähmchen rein.

    Das Tischmodell ohne Untergestell, soll noch die alten Maße haben.


    Grüße Christoph

    Guten Morgen,


    Also die Zarge ist verleimt. Die beigefügten Schrauben sind wohl von Wührt und qualitativ hochwertig.


    Das Gewicht fällt auf 1,75kg


    Eine Zarge vom Geller aus Weymouthskiefer wiegt 2,3kg


    Von der Holz- und Verarbeitungsqualität kann die Zarge aus Paulowina aber nicht mit der Geller mithalten.


    Dafür ist die Zarge vom Geller ca 7€ teurer.


    Seht selbst:

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