Lass alles normal laufen:
Den Brutling brutfrei mit OS einsprühen und im Oktober schauen wie stark die sind.
Das wird.
5 Milben vorher sind ok für TuB, egal, was beim Brutling fällt (und warum)
Lass alles normal laufen:
Den Brutling brutfrei mit OS einsprühen und im Oktober schauen wie stark die sind.
Das wird.
5 Milben vorher sind ok für TuB, egal, was beim Brutling fällt (und warum)
wenn er "geteilt und behandelt" hat ist doch erstmal alles gut. Den brutfreien Teil kann er doch nach drei Wochen einsprühen, auch am WE.
Warum noch TBE?
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenIch füttere sofort ein, mache die Varroa-Behandlung und verwerfe den Gedanken mit der Wachs Verfälschung. Danke für alle Antworten.
Matthias
Zum einfüttern ist es noch viel zu früh
Die Königin braucht ja auch noch jede Menge Platz um zu stiften
Die Wintereinfütterung beginnt jetzt, denn nach der Abschleuderung beginnt die Wintervorbereitung. Niemand sagt, dass man Ende Juli das Zielgewicht für den Winter erreicht haben muss.
Jetzt 10kg auf ein Volk zu geben bringt keinen um. Schau dir nochmal die Bilder im Thread an
Vorsicht! Solche pauschale Aussagen treffen nicht immer zu!!
Selbst unsere Ableger haben so viel Tracht eingetragen, dass das vorhandene BN schon eingeschnürt ist und einen Fütterung dazu führen würde, dass das BN vollgetragen würde!
Diese von dir genannten 10 kg würde diese Völker doch umbringen, weil keine Zeit Winterbienen erbrütet werden könnten!
Das hier gezeigte Volk verträgt definitiv mehr als 10 kg.
Hast du deine Ableger etwa abgeschleudert? Imkern nach Rezept funktioniert nur beim lieben Herrn und Frau Dr.
Natürlich ist das „Abschleudern“ nur ein Anhalt. Wer so einen Sonderfall mit guter Tracht hat muss das natürlich berücksichtigen. Genauso würden Heideimker jetzt auch keine 10kg auf die Völker packen.
Es mag nicht für absolut jedes Volk gelten.
Hauptsache wieder die beiden Dr. losgegangen.
Sonst wurde schon alles gesagt. Futter drauf, aufpassen, dass die Königin noch Platz hat.
Brutvolk nach Einengung wegstellen.
Anfang Oktober vereinigen und Kö tauschen wie du willst. Am besten die Völker neben-/ übereinander.
was kam denn raus?
Das ist ein klassischer Fall für TuB, wie schon erwähnt. Infos gibt's dazu genug im Netz.
Genauso gut könnte man schreiben „das ist ein klassischer Fall für Bannwaben, informier dich doch mal selbst dazu“
TuB macht auch was mit Brut ist aber ein anderes Verfahren, genau wie Bannwaben.
Herr Liebig hat dieses Jahr per TUB erstellte Völker auf YouTube gezeigt. Er hat da Völker gezeigt, die ich als mickrig bezeichnen würde und er hat sie freudig als stark bezeichnet. Und das waren seine größten. Da waren auch einige dabei, für die ich mich schämen würde, so klein waren die. Hier kann man gut sehen, dass man nur mit alten und kranken Flugbienen auch nur kleine Völker aufbauen kann.
An der Selbstinformation ist finde ich erstmal nichts schlechtes. Den Tipp, wonach man suchen soll, gabs ja.
TBE lässt ja wenig Bienen beim Brutling. Hohe Varroabelatsung und wenig Bienen kann die geschilderten, schlechten Ergebnisse bringen.
Bei TuB kann man (auch) rückvereinigen, wenn man will.
Ich warte noch immer auf Videoserien von denen, die Liebig kritisieren und ungeschönt zeigen, wie es (besser) geht.
Ich würde es so machen:
TuB klassisch
nach 9 Tagen beim Brutling mit Bienen von 2-3 Waben einen Kunstschwarm mit Zuchtköniginnen machen. OS sprühen. Die laufen lassen bis Oktober.
Restlichen Brutling laufen lassen.
Im Oktober Königinnen tauschen, wie du möchtest.
Schwache Völker zusammenlegen.
Das Prinzip bei der TBE ist ja, die Milben mit der Brut zu entnehmen und separat intensiv zu behandeln. Der Flugling (Altvolk) wird nur ein- bis zweimal behandelt, was i.d.R. reicht. Die Belastung ist damit gering.
TuB ist nicht viel anders, nur mit mehr Bienen im Brutling.
Das ist ein klassischer Fall für TuB, wie schon erwähnt. Infos gibt's dazu genug im Netz.
Ich würde die Zuchtköniginnen irgendwo bis Oktober in einem kleinen Ableger parken und dann umweiseln bzw. beide tauschen.
Soll die Alte doch bis dahin noch Eierlegen ...
AS brauchst du bei dem Konzept nicht, nur Oxalsäure sprühen. Brutscheunen hast du ja in dem Fall nicht, nur Brutling und Flugling.
Schwarm einschlagen, nur mit Metallabsperrgitter, keine Rähmchen, frei 3 Tage fliegen, bauen (und versorgen) lassen.
Nach 3 Tagen ASG weg und Zarge mit MW oben drauf. Die Bienen ziehen hoch.
Evtl. Wachs zu Kerzen verarbeiten.
Am nächsten Tag, untere Zarge weg.
So hat das Otto Böcking beschrieben.
d
wenn die so im Gras liegt, kann die nich fliegen, das steh ma fest.
Es war eine Königin drin. Es war eine, mit denen ich einen offenen Anbrüter gemacht. War etseltsam. Jetzt sitzen sie im Mini und im Herbst wird die Königin ersetzt.
Die Zellen waren im Honigraum über Absperrgitter?
Bei APIinvert und Co. rechnet man 1kg "eingelagertes" Futter pro Liter.
Das heißt aber nicht, wenn ich 20 Liter füttere, sind auch 20kg für den Winter drin. Kommt immer drauf an, was die Bienen davon noch verbrüten
Gitter reicht und funktioniert ohne Probleme
das sieht nach verschimmeltem Pollen aus.
Oben beim Threadersteller Kalkbrut.
könnt ihr das in einem extra Thread oder bei einem Bier ausdiskutieren und hier beim Thema bleiben, bitte?
Danke
wenn ihr sowieso mit verdeckelten Brutwaben arbeitet, warum dann keinen Sammelbrutableger? Auch wenn es nur 5-6 Königinnen werden sollen?