Hier mal ein Beispiel zu Verhältnis Schäfer/NABU, BUND, Umweltministerium. Ich seh das als Warnung für uns Imker.
Disclaimer: ich hab mit dem Text nix zu tun, bin aber Mitglied bei den freien Bauern.
Dass du hier den Eindruck vermittelst ,das jeglicher Umweltschutzgedanke und Menschen die sich dafür engagieren nur nach rückwärtsgerichtete Weltverbesserer sind finde ich etwas einseitig. Das eigentliche Übel für Wildbienen sind Chemie egal in welchen Formen weiterhin die Folgen von Flurbereinigung in der Vergangenheit (alle Hecken und Bäume müssen weg) . Wiesen welche nicht mehr blühen dürfen also alles was höher als 15 cm ist muss gemäht werden. Und Felder die als Güllelager missbraucht werden. Weiterhin Getreide und Maisanbau zu Zwecken der Energieversorgung. Wenn man / Frau lieber dem Bauernverband mit seinen negativen Auswüchsen und seinem hohen Budget für Lobbyarbeit und der mit noch höherem Budget ausgestatteten Chemielobby folgt dann ist das in Ordnung . Allerdings braucht sich auch keiner wundern wenn er dann vor einer kahlen Agrarwüste steht . Ich sehe Umweltverbänden als Regularien die der reinen Profitgier und der kompletten Ausbeutung der Landschaft gegenüberstehen . Aber ich versteh auch ,dass sowas ziemlich lästig sein kann. (Keine Ironie)