Hallo zusammen,
ich verzweifle gerade ein wenig. Ich habe meine Sortenhonige zur untersucht ins Labor geschickt. Hierbei sollte der Wassergehalt und eine Sortenbestimmung mittels Pollenanalyse erstellt werden. Jetzt habe ich das Problem, dass mein Akazienhonig theoretisch nur noch als Frühtrachthonig verkauft werden darf weil er angeblich nur 5% Akazienpollen beinhaltet. Die Bienenkästen standen direkt im Akazienwald. Und auch die Sammeldauer beschränkte sich nur auf die Blüte der Akazie. Vor dem Abfüllen des Honigs gebe ich den Honig durch ein Feinstsieb (um unschöne Partikel aus dem klaren Honig zu entfernen), könnte das bereits dazu führen das entsprechend viel Pollen herausgefiltert wird? Zum Honig selbst: Sensorisch und von der Konsistenz her ist er Sortentypisch.
Ich bin auf eure Erfahrungen gespannt!
Ich frag mal ganz blöd. Bist du nach Brandenburg gewandert oder hast du im Münsterland in einem Akazienwäldchen die Bienen stehen gehabt?