Gutes Timing! Alles gute und...
may bee the force with you
Gutes Timing! Alles gute und...
may bee the force with you
Ich denke das mit den Leisten/dem Rahmen werde ich machen.
Wenn ich die 143mm Rähmchen verwende dann sollte es passen wenn der Rahmen 3mm dick gefertigt wird oder ?
Um wieviele Zargen gehts denn da eigentlich? 200?
Das sind meine 100kg Völker
.
Honig war da zwar keiner mehr drin, weil nur zum ausschlecken aufgesetzt.
Aber viele Zargen mit leeren Honigwaben wiegen ja auch
.
Gruß Max
Das ist ein schönes Foto für den Imkerstammtisch - " Mein bestes Volk" (jetzt noch den rheinischen Dialekt da drauf)
Ich habe heute bei der Landwirtschaftskammer NRW nachgefragt... es wird bald die Möglichkeit geben, das die Tierhalter ihre Standorte selber anlegen dürfen. Das sind doch mal nette Neuigkeiten... jetzt bleibt nur die Frage wann
Zitat:
Guten Tag Herr Wetzel,
vielen Dank für Ihre Meldung; diese werde ich in die Sachbearbeitung weitergeben.
Es ist geplant, dass die Standorte vom Tierhalter selbst eingepflegt werden können; leider ist dies noch nicht programmiert worden – das Programm ist noch relativ neu.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
XXX
Ich mach mir da mittlerweile als kleiner Hobbyimker nicht so einen Kopf. Ich melde und schreibe wie ich es kann. Bei den Standorten habe ich das Problem mit der Vorgabe Straße und Hausnummer. Bei meinen Ständen gibt es das nicht. Außer bei meinem gelegentlich genutzten Stand am Haus das wiederum tatsächlich eine Adresse hat, Problem gelöst. Ich habe dabei ein gutes Gefühl, ich habe getan was ich konnte, die Meldung ist raus, das Geld überwiesen, mein Part ist erledigt, gut iss.
Viele liebe Grüße und bleibt stabil
Wolfgang
Das stimmt zum Teil - als ich mal eine Meldung mit GPS-Koordinaten gemacht hatte, wurde ich darauf hingewiesen, das ich bei Standorten ohne Strasse/Hausnummer das Dreigestirn aus Flurstück, die Flurnummer und die Gemarkung angeben soll.
Das ist dann auch nicht so schwierig herauszufinden...
Ich kann das für NRW/Aachen bestätigen.
Sehr schleppende Bearbeitung (>3 Monate) für das Anlegen neuer Standorte.
Fehler beim Anlegen, bis zur Nichtbearbeitung einzelner Standortmeldungen.
Um trotzdem die korrekte Gesamtanzahl melden zu können, buche ich im Grunde die Völkerzahlen, der nichtvorhandenen Stände auf die vorhandenen - ob das wirklich so gut ist?
Was für mich dabei so richtig stinkt, ist die komplette Unterschlagung der falsch-positiven Proben in dem Artikel in vetline.
Wenn der Artikel jetzt eine Abhandlung über die Performance der Nährböden wäre, dann wär das kein Thema. Aber hier liegt ein angekündigter Versuch vor, wobei man schon eine wesentlich höhere Sorgfalt erwarten kann, als vielleicht bei jeder normalen Probe.
Auch der Versuch, die Daten nicht offenlegen zu müssen, ist ehrlich gesagt einem Institut nicht würdig.
Ich hätte in weiterer Folge erwartet, das in einem kürzeren Rhythmus eine Wiederholung des Versuches vorgenommen wird, sowie etwaige Blindtests (also ein Ringversuch ohne Ankündigung) gemacht werden.
(Man beachte - der Ringtest ist von 2018)
Hierzu ist mir jedoch nichts bekannt, vielleicht weiss das Forum dazu mehr?
Die Quelle aus vetline ist im zitierten Artikel irgendwie kaputt gegangen - hier der richtige Link:
Mich hätte jetzt mal eine Gesamtaufnahme der Windel interessiert.
Ich war zuletzt an einem Stand, an dem es keine Mäuseschutzgitter gab, da lagen viele Beinchen, Teile von Köpfen und eine Menge grob geschrotete Wabendeckel herum...
Je nach Gitter-Bauweise des Bodengitters können die Bienen mit ihren Füsschen im Gitter stecken bleiben und reissen sich diese dort ab?
Ich unterstreiche hier auch nochmal rases Kommentar. Beim Schleudern kannst du eher die Vorteile einer Radialschleuder nutzen, weniger Gewicht pro Handgriff beim Entdeckeln, weniger Gewicht beim Verbringen der HRs in den Schleuderraum (bei mir der Eichhörnchenkeller) und wie oben auch schon erwähnt - zwei 2/3 Zargen ergeben zur Not einen Großwabenbrutraum
Da das nächste Jahr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein wahnsinniges Honigjahr wird ";-)"
sollte man genug Eimer haben.
Am besten welche mit Metallbügel, ansonsten ist man direkt ein Kandidat für den Pleiten, Pech und Pannen Faden
Eigentlich ist es nicht so schlimm (hoffentlich), wie es sich in der Verordnung anhört.
Erstellt wurde diese Verordnung sicherlich nicht mit der Imkerei im Hauptfokus, sondern eher für Schweine, Rinder und anderes Vieh, sprich "Einzeltieren", die unteilbar sind.
Ich habe jedem meiner Völker (Böden) trotzdem eine eindeutige Nummer verpasst (Nummernplättchen) um eine eindeutige Zuordnung vornehmen zu können (bin da aber eventuell etwas über das Ziel hinausgeschossen). Da ich aber sowieso immer "Standweise" behandle (und nicht pro Volk) ist der Behandlungs-Eintrag im Bestandsbuch entsprechend ein Eintrag pro Stand.
Für die BG muss ich eh ein Monatsmittel der Völkerzahlen dokumentieren, und diese Zahlen sind natürlich über das Jahr sehr volatil in der Imkerei... da steht dann im Januar eine Völkerzahl von 65, im Mai 120 und im Juni/Juli 100, im späten Herbst sind es dann wieder 70... Es werden Ableger erstellt, verkauft - neue Völker entstehen durch die TBE und werden wieder vereinigt...
Gottseidank ist die Völkerzahl zum Zeitpunkt der Behandlung entsprechend stabil und die Anzahl der Stände ändert sich nicht wirklich.
Eine Frage an die schon aktiven Zettle-Nutzer:
Was habt ihr als Landwirte (ohne Gewerbe) für eine Unternehmensform gewählt?
Ich hab da nichts gefunden und beim Support nachgefragt - da kam dann diese Antwort:"
Sie können sich bei Zettle by PayPal nur mit einem steuerlich registrierten Unternehmen registrieren.
"
Das kann ja alles heißen - aber was bedeutet das für mich?
Moin, moin,
Kartenzahlung auf dem Markt... hatte ich vor Jahrenden mal, und der Akku konnte 2 Transaktionen, abspeichern und abends übers Festnetz an den Server melden, ängstlich piepsend und mit einem Batteriesymbol blinkend das Gerät dabei. 3 Mal habe ich das Teil eingeschickt und nach 3, 6, 9 Wochen genauso wiedergekriegt.
Hi Clas,
welcher Hersteller war das?