Natürlich ist die dampfförmige Oxalsäure in Kontakt mit dem eventuell zu heißen Gerät… wenn auch nur für kurze Zeit.
Das macht ja unter anderem den Unterschied zwischen den offenen/ Pfännchenverdampfern und den Geräten mit Kammer aus.
Natürlich ist die dampfförmige Oxalsäure in Kontakt mit dem eventuell zu heißen Gerät… wenn auch nur für kurze Zeit.
Das macht ja unter anderem den Unterschied zwischen den offenen/ Pfännchenverdampfern und den Geräten mit Kammer aus.
Ich muss mir korrigieren bezüglich Leydenfrost: Bezieht sich nicht ausschließlich auf Wasserdampf, sondern den Phasenübergang flüssig-dampfförmig.
Dieser wird bei der Sublimation übersprungen.
Der von dir beschriebene Effekt bezieht sich auf Wasserdampf, dessen Molekül sehr viel stabiler ist als Oxalsäure. Und der OX-Dampf kommt mit der (zu) heißen Behälterwand in Kontakt, ich denke das ist unstrittig.
In der Fischermühle Studie
https://www.mellifera.de/download.html?f=imkerei%2FOS0110.pdf
Auf Seite 11 wird die aufgefundene Wirkstoffmenge mit 54% angegeben, bei einem Verfahren wo man sich von unten vergleichsweise „schonend“ an die Sublimationsttemperatur annähert.
Vielleicht einfach in die Überlegung einbeziehen.
Suchmaschine ist euer Freund,
Der link in #354 führt zur Studie
Kein pdf, aber dochtglas…
Passen die selbstgebauten Beuten in ein gängiges System?
Also Hohenheimer, Magazinimker, Herold?
Ich hab es doch extra fotografiert.
Es sieht doch so jeder, wie ich es gemacht habe. Wem es irgendwie weiterhilft, gut.
Wem es nicht weiterhilft, selber messen.
Ich habe das extra kommentarlos, wertungsfrei abgeschickt.
Ich halte ganz einfach die Temperaturdifferenz von 8,5°C für hinterfragenswert. Stand auf der „kalten“ Seite ein Ventilator?
Emssionsgrad berücksichtigt? Größe des Meßflecks bekannt?
Infrarotthermometer haben so Ihre Tücken…
Bei 'anderen' Beuten wird immer gesagt, dass die Varroaschleudern oder Faulbrutherde seien. Gibt's da eigentlich eine Untersuchung zu?
Das wird nicht per se so gesagt. Es wird zu Recht auf die meist eingeschränkten Möglichkeiten zur Diagnostik und Behandlung hingewiesen. Die dann in Verbindung mit der betreuenden Person durchaus zu den von dir genannten Risiken führen können.
Ich bin eher nicht so für die Pfannenverdampfer (Varrox Eddy fiúnktioniert ja ähnlich), die man einfach ins Flugloch steckt, da kann ich mir nicht so richtig vorstellen, dass der Dampf da hingeht, wo er hinsoll (funktioniert aber bestimmt;-))
Das der Varrox funktioniert, ist denke ich seit der Versuchsreihe der Fischermühle belegt.
Flg. -Kö??? Bitte erklären
1. Dichtungen prüfen und ggf. ersetzen. Insbesondere die vom Temperaturfühler des externen Thermostaten (ist der Werkseitige defekt?)
2. Wasserablauf auf Durchgängigkeit prüfen.
3. Verdampfer auf Eisansatz prüfen. Sollte bei einem Getränkekühler nicht sein.