Ha...ich nehm mal die Hoden. Dann steht auf dem Glas "Hodenmarmelade".
Oma sagte aber immer Krekeln dazu.
Zu Hoden?
Ha...ich nehm mal die Hoden. Dann steht auf dem Glas "Hodenmarmelade".
Oma sagte aber immer Krekeln dazu.
Zu Hoden?
Die Behandlung der Fluglinge erfolgt erst nach Abschluß der Honigernte.
Die Fluglinge haben ja schon die meisten Milben abgegeben, die sitzen ja in der entnommenen Brut.
Danke! Aber nur zum Verständnis: dann aber nicht mehr OS sondern AS?!
Und dann noch ne andere Frage: wenn die Kö mit den Flugbienen die HRs behält, darf man sie (bzw. Die Bienen) doch nicht mehr mit OS besprühen. Oder ist das nicht notwendig, da "nur" Flugbienen und frische Waben?
Hallo, eine Frage zum Thema TBE als Schwarmverhinderung:
Pinte : Pinte schreibt, er macht das während der Tracht ohne signifikante Einbuße bei Honigertrag.
Klingt schlüssig, was aber wenn man schon im April oder Anfang Mai Schwarmzellen findet? Ist die TBE dann nicht zu früh? Und generell für mich als relativen Anfänger: ich entziehe dem Volk doch signifikante Menge an Brut und zeitnahen Bienen. Oder ist es einfach so, dass man einen Tod immer stirbt und Prioritäten setzen muss?
Danke und Gruß
Sorry! Hatte ich mir schon gedacht...
Löschen (Leeren), Blasebalg mit Klammer arretieren und in Werkzeugkoffer stellen. Fertig.
Hallo Jule,
interessanter Gedanke, der mir auch schon mal durch den Kopf gegangen ist, da ich über zweizargig Zander nun bei einzargig Zander gelandet bin und stets auch die Diskussionen um das Schieden hier verfolge.
Nach Deiner Logik würde nun aber das ganze Schieden ad absurdum geführt werden, denn wenn ich eine MW als Schied einhänge, könnte ich auch gleich 4-5 weitere dazuhängen und dann wäre meine Kiste voll. Und dann wäre der Übergang von Schieden zum Erweitern fließend, wie es auch Pinte beschrieben hat.
Ich hatte das Schieden bisweilen so verstanden, dass es baulich (sprich Holzplatte statt MW) keine Möglichkeit gegeben soll, das Brutnest bzw. die gesamte Volksausdehnung zu erweitern. Sonst bestünde ja das Risiko, dass bei Großwaben wie Dadant bei zuviel Raum immer nur der obere Teil ausgebaut und bestiftet wird.
Aber ich freue mich auch auf die Einschätzungen der werten Kolleginnen und Kollegen hier im Forum.
Hallo zusammen, bei uns in Ulm sah die Weide am Donnerstag bereits so aus (siehe Bild). Kommt mir schon recht fortgeschritten vor, bin aber kein Experte. Letztes Jahr blühte sie erst Mitte/Ende März.
Beste Grüße 🖖🏻
Ich wünschte, ich würde auch im März/April bis zu 2 Kilo pro Woche leichter werden
Hattest du gefüttert?
Ja, aber mit Sirup und nicht 1:1
Von gutem Volk 1 Brutwabe mit jüngster Brut dazuhaengen, Weisselprobe.
Aber wenn eine Koenigin drin ist kommt es meist mindestens zur Eilage. Dann wird die Neue alte abgemurkst falls Sie schlecht ist.
Dann ziehen Sie selber Zellen.
Es waere halt schade um die vielen Bienen. Die gehen ohne funktionierende Koenigin halt ein. Wenn keine Koenigin drin ist.
Aber rein rechnerisch kann deine Prinzessin schon noch ausfliegen und Begattet werden.
Hallo Stefan, alles genau, wie ich es auch geschrieben habe. Königin zwar gesehen, aber keine Eiablage bislang, auch in LW nicht. Weiselprobe war negativ (am Sonntag eingehängt).
Brut habe ich zudem bisweilen auch noch keine entdeckt. Da das Wetter bei uns die letzten Wochen eher bescheiden war, vermute ich somit, dass sie noch gar nicht begattet wurde.
Nicht gesehen, ist was anderes als nicht vorhanden. In der Regel finden die Königinnen auch bei bescheidenem Wetter ein Zeitfenster zur Begattung. Jetzt nach fast vier Wochen ist die Wahrscheinlichkeit für Stifte groß.
Jetzt brutfrei (keine verdeckelte Brut) behandeln, dann sollte das noch was werden. Beständig füttern.
Die Königin tauschen die Bienen wahrscheinlich selber noch.
Hi Berggeist, das ist wohl richtig. Ich kann natürlich meine Wahrnehmung wiedergeben und in 1 Woche sehe ich plötzlich riesige Felder mit verdeckelter Brut. Gefüttert habe ich, in kurzer Zeit 12 MW ausgebaut. OS Behandlung auch erledigt.
Danke und Grüße!
Wenn die Koenigin funktioniert behalten. Ggf. Kann im Herbst umgeweiselt werden.
Dieses Jahr scheint mir fuer Nachzucht sehr schwierig.
Lieber eine mehr, statt 2 Zuwenig. Der Winter kommt ja erst.
Tut sie ja bislang wie beschrieben leider (noch) nicht.
Guten Morgen zusammen,
ich habe am 16.07. im Rahmen der TBE einen Brutsammler aus 3 Völkern gebildet, bei dem ich die NZ nicht gebrochen habe. Nach längerem Suchen und negativer Weiselprobe habe ich gestern (12.08.) nun auch die Königin gesehen, allerdings wirkt sie recht klein (unbegattet?). Brut habe ich zudem bisweilen auch noch keine entdeckt. Da das Wetter bei uns die letzten Wochen eher bescheiden war, vermute ich somit, dass sie noch gar nicht begattet wurde.
Unabhängig davon meine Frage an Euch: Selbst wenn sie heute anfinge zu legen, ist dies doch für ein erreichen der notwendigen Winterstärke recht knapp, oder? Man muss jedoch dazu sagen, dass das Volk natürlich momentan noch super stark ist, schließlich ist Brut aus fast 30 BW enthalten. Aber das sind vermutlich noch nicht alles Winterbienen?
Sollte die Zeit wirklich zu kurz sein, würde ich statt umzuweiseln eher auflösen, da ich eigentlich kein weiteres Volk möchte. Wie würde man dies aber machen? Königin entfernen und dann nach ein paar Tagen - wenn sie quasi hoffnungslos weisellos sind - über Zeitungspapier aufsetzen? Geht das eigentlich auch wabenweise, damit ich die vielen Bienen zur Verstärkung der anderen Völker nutzen kann?
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße!