Den Ahornborstenläusen ist eigen, dass sie sich trotz kühler Witterung sehr schnell vermehren.
Im vorangehenden Post gut erkennbar die schwarzen adulten F1 Borstenläuse mit vielen Larven der F2, die rasch mit dem Absondern des Honigtaus beginnen werden.
Beiträge von Aueren
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Für die Honigtautracht des Bergahorns im Frühjahr ist die europ. Ahornborstenlaus (Periphyllus villosus) von Bedeutung. siehe Foto Post 34.
Anfang April schlüpfen aus den Wintereiern die Stammmütter. Schnell wird die F1 Generation geschaffen, die wiederum zwei Wochen später die F2 Generation hervorbringt. Diese wandert nun zu den frischen Trieben und Blütenständen. Die blütenbesuchenden Bienen kommen dort mit den Honigtautropfen in Kontakt. Für den Imker ist es deshalb schwer zu erkennen, ob Ahornhonigtau
oder Blütennektar eingetragen wird - Fakt ist aber, dass der Honigtau der Ahornläuse eingetragen wird.
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Ich tippe auf eine Osmia - möglicherweise eine Schneckenhaus Mauerbiene (< als 1 cm)
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Ein wenig bekannnter Pollenspender zur jetzigen Zeit .IMG_5433.jpg
Der Persische Eisenbaum (Parrotia). Ein Baum der grosser Trockenheit trotzt,
im Herbst ein Feuerwerk bietet und zur Zeit stark beflogen wird. Ein Garten- oder Parkbaum der inskünftig mehr Verbreitung erfahren wird.
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Ich habe noch 3 Tage als Ei dazugezählt.
An dem Tag vor dem Käfigen X-1 beginnt die Entwicklung der Letzten Brut und dauert bis zur Verdecklung 3+9= 12 TageD719DF7D-F92A-47B3-87DD-FBAFE714D43B.jpg
Du stellst eine so schöne Tabelle ein und kannst sie nicht richtig lesen bzw. interpretieren.
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Schau uns in die Augen, Kleines - wir haben goldene Augen.
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Bis kurz vor den kälteren Tagen haben die Bienen eines Ablegers auchpicture.jpg roten Pollen nebst viel Phacelia eingetrgen. Der Pollen ist sicher nicht von Taubnesseln sondern stammt (in meiner Umgebung) von einer Zierpflanze aus den nahen Schrebergärten.
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Was dem einen sin Uhl, ist dem andern sin Nachtigall.
Christian
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Die Glarner Mellifera schon bei meinen Vorfahren unaufgeregt auf den Waben
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Eine Dunkle Biene, die wabenstet ist und sich nicht in den obern Wabenecken ansammelt, ist für unser Imkern im Hinterbehandler eine grosse Erleichterung.
Wabenflüchtige Bienen kommen bei mir nicht zur Vermehrung.
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Dann sind dir vielleicht auch Imker bekannt, die sich an der Schweizer
Studie , die ich in Beitrag # 265 verlinkt hatte, beteiligt haben ?
1000 Völker Dunkle Bienen und 1000 Völker Carnica Bienen und das ganze über 8 Jahre , das hat doch die Eidgenössische Forschungsanstalt wohl nicht selbst gestellt ? Ein solches Projekt bewerkstelligt man doch nur mit Imkerbeteiligung, denke ich mir ?
Die Daten stammen von den beiden Verbänden der Carnica- und Mellifera-
Imker, die diese in deren Prüfständen erhoben haben.
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Sind die Filzbinden in diesem Video typisch für die dunkle?
ein kurzer Screenshot aus dem Video gibt die Antwort
auch die Filzbinden sind atypisch stark ausgeprägtBildschirmfoto 2022-11-26 um 19.15.48.png
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Hallo, keiner der Zeitzeugen, die damals mit der dunklen geimkert haben, wollen die zurück.
Bis bald
Marcus
Kein Wunder - sie haben wohl alle längst den Stockmeissel aus der Hand gelegt.
...meint einer. der seit 60 Jahren mit der Dunklen erfolg- und ertragreich imkert.