Beiträge von ImkerBruno

    Ich dachte der Scalvini ist so niedrig, dass die Königin zwar bestiften kann, das Ganze aber nicht fertig werden kann und deshalb ausgeräumt wird?!

    Genauso ist es, wollte nichts anderes sagen; hatten wir an anderer Stelle schon.

    Danke und Grüße von Bruno

    Der Scalvini ist deshalb so niedrig damit die Königin genau nicht bestiften kann - ob das besser ist weis ich nicht...

    Scalvini in der normalerweise brutfreien Zeit würde ich nicht einsetzen wollen. Dagegen während der aktiven Zeit (Frühjahr, Sommer) erscheint mir das für die Königin günstig, weil näher an ihrem naturgemäßen Verhalten. Vielleicht ist dann auch ihr Pheromonniveau höher. Aber möglicherweise nur Spekulation.

    Persönlich werte ich Scalvini deutlich höher als VAR Control, weil letzterer einiges kleiner.

    Grüße Bruno

    ... als ob das "Ventil" endlich offen ist ;) .

    Das sieht sehr gut aus - auf wieviel Waben erstreckt sich das BN jetzt ?

    Tatsächlich ist es so, dass diese 4 Völker sich am stärksten entwickelt haben.

    Alle gesund und varroafrei. Momentan eingeengt auf 5 bis 6 Waben mit Thermoschied.
    Rappelvolle Brutzarge und Honigraum.

    Inzwischen wurden sie an befreundete ImkerInnen abgegeben, bleiben aber teilweise noch in meiner Betreuung.

    Im nächsten Winter werde ich generell alle (meine) Völker käfigen!

    Möchte aber kurz über eine neue (für mich) Käfigvariante informieren. Damit erweitert sich obige Liste (#38):

    Jenter Varroamilbenfangwabe oder Jenter VarroaSTOP

    Die neuste Variante ist mit 314er Zellenprägung bzw. Brutareal mit 314 Zellen versehen.


    Im Gegensatz zu Scalvini mit Fangwabe und Wabentasche eine scheinbar einfachere Lösung bei gleichem Effekt. Die Käfighöhe ist deutlich höher als Scalvini – die Zellen werden verdeckelt (Wabentasche und Fangwabe in einem).

    Gut finde ich Beschreibung und mitgelieferte DVD. Zur Montage gibt es auch ein YouTube-Video.

    • Einsetzbar ist dieser Käfig weiterhin zur Schwarmverhinderung,
    • frühzeitige medikamentenfreie Varroa-Dezimierung (25 Tage) und
    • kombinierbar mit einem Königinnentausch.

    Für Schwarmverhinderung wird ein Zeitfenster von 14 Tagen ab Apfelblüte angegeben, was mir nicht ganz einleuchtet. Selbst bleibe ich bei meiner Methode über die Tagesmaximaltemperatur.


    Gleiche Effekte lassen sich mit der italienischen Variante erzielen (größere Bauart):

    ISOLATOR for queen bee with frame D.B.

    Beide Systeme hier mal abgebildet (oben IT, unten DE).

    Käfige DE IT.jpg

    Vor dem Einsetzen werden die Wabenflächen mit eigenem Honig bestrichen.


    Der Markt sowie internationale Bestrebungen und Erfahrungen zum Einsatz von Käfigen über das Jahr entwickeln sich deutlich.

    Kleinere Käfige lassen sich für eine Varroa-Dezimierung gut in Ablegern einsetzen. Ich experimentiere hier weiter.

    Grüße Bruno

    Wie war der Stand Ostern 2023?

    Von 14 Königinnen in 3 Doppelvölkern, 4 Völkern und 4 Mini Plus hat es eine Königin in einem Mini Plus nicht geschafft – Futterabriss (Imkerfehler).

    Die Mini Plus waren mit US-DD-Halbwaben ausgestattet. Die Höhendifferenz wurde durch einen Holzadapter ausgeglichen.

    Hier liegt ein entscheidender Fehler; Holz und Styropor sind thermisch unverträglich. Es kommt zu Schwitzwasserbildung und damit Schimmelbildung an den Randwaben.

    Das Problem habe ich inzwischen mit Styropor-Mini-Plus-Zargen in DD-Höhe gelöst. Darin nun gute Kleinvolk-Entwicklung.

    Die Wirtschaftsvölker sind gesund und stark und alle inzwischen mit Honigraum.

    1 von 14 und inzwischen liegt auch Gesundheitszeugnis vor – ich bin mit der Überwinterung zufrieden.

    Grüße Bruno

    Persönlich nutze ich im Sommer mit Erfolg den Scalvini mit Fangwabe und Bannwabentasche nach nassauer wie beschrieben im Faden – allerdings mit anderem Zeitstrahl.

    Auf eine Winterbehandlung konnte ich verzichten und werde ich in Zukunft konsequent verzichten - aus Gründen.

    Und über den Winter habe ich erstmalig seit 2022 den „Waldemar“-Käfig nach Anregung von Ralf Alles und inzwischen mit den Hinweisen von „Waldemar“ Malychin im Einsatz.

    Das führe ich konsequent fort. Weil, es ergaben sich super gesunde und starke Völker.
    Ob es für die Zukunft gilt, weis ich nicht.

    Nun zur obigen Diskussion.

    Ich gehe zu 100% mit dem Inhalt des letzten Vortrags von Büchler mit, ebenso mit dem Vortrag von Johann Fischer (Varroaresistenz 2033 Veitshöchheim).

    Es gibt kann nur eine Koexistenz zwischen Biene und Milbe geben – Resistenz ist für mich nur Widerstandskraft nicht mehr und nicht weniger.

    Widerstandskraft verlangt eine gesunde Biene und ein starken Bien.

    Zusätzlich kommt für mich hinzu die außerordentliche Bedeutung des Schwarmprozesses für gesunde und minimalbelastete Völker mit Varroa hinzu.

    Hier meine ich nicht Schwärmen, sondern die Biologie des Schwärmens zu nutze machen!

    Und, inzwischen ist die standortangepasste Biene zu einem Schlüsselelement für mich geworden.

    In dieser Richtung entwickle ich meine Betriebsweise weiter.

    Grüße Bruno

    ... wie reagieren die Völker auf die eingesperrte Königin ?

    Nach dem Freilassen der Königin am 14.03.2023 habe ich heute zwei Völker vorbereitet für eine Abgabe an eine befreundete Imkerin.
    Verblüfft haben mich beim Öffnen Drohnenzellen - befürchtete schon Schlimmes.
    Aber dann Königin kurz gesehen und Brutwaben haben auch einen guten Brutansatz.
    2023-03-30-KWVZD.jpg
    Hätte nicht gedacht, das innerhalb von 14 Tagen solche Flächen entstehen.
    Auf 5 Waben angepasstes Brutnest.
    Da geringer Futterverbrauch über den Winter, stehen hinter den Schieden reichlich Futterwaben.
    Grüße Bruno

    Beim Brutstopp/Brutunterbrechung/Brutpause geht es nicht um Varroaresistenz, sondern um die Verringerung des Varroa-Milben-Befalls der Völker.

    Varroaresistenz ist Gegenstand der Zuchtbemühungen.

    Ein niedriger Befallsgrad erleichtert das Wirken der züchterisch geprägten Königinnen.

    So verstehe ich es.

    Hatte im vergangenen Jahr das Angebot einer vorgeprüften VSH-Königin, was ich ausgeschlagen habe, weil ich erst meine Völker auf ein entsprechendes Niveau herunterführen und zu einer behandlungsfreien Betriebsweise kommen möchte.

    Nur so ergibt das für mich einen Sinn.

    Das sind meine Ziele - muss nicht mit anderen Auffassungen übereinstimmen.

    Scheint aber, ich bin auf dem richtigen Weg.

    Grüße Bruno

    Hallo Rudi nassauer ,
    diese Dreiheit gefällt mir sehr. Spontane Gedanken dazu:

    Die Biene als Mikrobiom

    Ein Mikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen (wie Bakterien, Viren, Pilze und Protozoen), die einen Makroorganismus wie die Biene, Mensch, Tier … besiedeln.

    Da unsere Akarizide auf die Bienen wie Insektizide wirken, sollte unsere ganze Kraft auf eine behandlungsfreie Bienenhaltung gerichtet sein.


    Der Bien als Organismus

    Die Faszination: Ein sich thermodynamisch selbstregelndes autonomes System, Superorganismus in dem die Honigbienen in einer Gemeinschaft leben, mit Fähigkeiten, die über die der einzelnen Biene hinausgehen, in dem jede zum Überleben und Funktionieren des gesamten Organismus beiträgt.

    Bruder Adam: „Wir sollten immer daran denken: Im wesentlichen sind unsere Bemühungen auf eine vernünftige, fürsorgliche Pflege beschränkt.“


    Die Bienenpopulation

    Genetische Vielfalt als Garant für stabiles, gesundes, optimal angepasstes Gedeihen über Jahre, Jahrhunderte, Jahrtausende …

    Diese Vielfalt sollten wir durch eine einseitige Züchtung oder genetische Eingriffe nicht zerstören.

    Grüße Bruno

    Und hier eine kleine Käfig- und Schied-Zusammenstellung:

    Käfige

    Absperren der Königin in

    Wabentasche                                   

    entspr. Rähmchenmaß (ein- oder mehrfach)

    Var Control                                       

    80 x 50 mm

    Scalvini                                             

    80 x 80 mm (mit Wabenmatrix), Dicke2 cm

    Chmara-Isolator                                    

    360 x 240 mm oder modifiziert

    Waldemar-Käfig                                     

    ca. 53 % von Wabengröße, Dicke 10 mm

    Absperr-Königin-(Willi) Rähmchen-System    

    MP mit Gitter und 135 x 115 mm Wabenstück

    Cage d'isolation Oxaframe                            

    370 x 220 x 20 mm

    ISOLATOR for queen bee with frame D.B.

    Dadant (höhe 159 mm) mit Gitter (10 mm/13 mm)

    L. Kuntzes Königinnenabsperrkasten         

    mehrere Rähmchen (Normalmaß um 1900)

    Weiselburg                                             

    ein Rähmchen (Normalmaß um 1900)

    Einfach-Käfig „Cage“                           

    wie Var Control aber einfacher

    Chinesischer Bambus-Isolations-Käfig      

    58 x 38 mm, 4 mm Zwischenräume

    Schied-Absperrungen

    Horizontales Absperren                        

    Methode Kleingartendrohn (im Honigraum)

    Methode X?X - IF

    Vertikales Absperren                             

    Methode Preuß (3 bis 1 Rähmchen), mit Datum

    Methode Ralf Geiger (auf 3 Rähmchen) mit Behandlung SpOS

    Methode Ralph Büchler (auf 2 Waben)


    Aber bevor man in die Details geht, kann man sich auch erst einmal mit den Grundlagen beschäftigen – siehe bienen&natur: Langsam beginnen!

    Grüße Bruno

    Ein paar kurze Bemerkungen zum allgemeinen Verständnis.

    Im Jahr 2005 wurde das Thema Käfigen in Fachpublikationen durch Chmara (Chmara-Käfig) eingebracht.

    Vorträge zu dieser Betriebsweise wurden nach Malychin auf dem Apislavia International Congress in Polen 2012 und Apimondia Congress in Kiew 2013 gehalten.


    Der schmale Käfig von Milenin #29 ist sehr umstritten - im Video (oben) nach Minute 8 und 11 werden auch andere (größere und bessere) Formen gezeigt.


    Nicht die Käfige (Form und Abmessungen) sind entscheidend, sondern die Verinnerlichung der jeweiligen Technologie und Erfahrung, Kenntnisse und praktische Fähigkeiten des Imkers. Das ist kein Allheilmittel, sondern ein Mosaikbaustein in der Gesamtheit der Werkzeuge zu einer behandlungsarmen und später vielleicht behandlungsfreien Betriebsweise.


    Beginnen kann man im Sommer gut mit dem Bannwabenverfahren nach Büchler (siehe Lehrbriefe der LV Hessen, Südtiroler Imkerbund oder SBZ/apiservice); das ist gut beschrieben und funktioniert.

    Dann ebenso (und das mache ich auch) das Scalvini-Käfigen mit einer Fangwabe in Kombination (nach Rudi nassauer). Imkerforum #677 - #679

    Und dann kann (muss aber nicht) das Käfigen über den Winter erfolgen. Letzteres wurde von Ralf Alles und Jupp über YouTube in die Breite getragen und da laufen gerade wohl einige Lehrgänge.

    Grüße Bruno

    Hallo Imker J.

    Das ist eine publizierte Fremdbeobachtung über die ich nachdenke. Die man einbringen kann in eine Diskussion zur möglichst behandlungsfreien Betriebsweise oder möglichen biotechnischen Maßnahmen gegen Varroa. Von Grobov kenne ich keine weiteren Details.

    Die Möglichkeiten die ja auch Du andeutest, setzen sicher vielfältige Untersuchungen voraus.

    Grüße Bruno

    Das ist eine Diskussionsgrundlage – keine Anleitung zum blinden Nachahmen.

    Ein Brutstopp/Brutunterbrechung, ist eine hohe Belastung für die Bienen. Egal, ob dies nun durch das Schwärmen geschieht, oder künstlich ausgelöst wird.

    ...

    Und klar. Für eine biotechnische Varroabekämpfung, kann dies vielleicht brauchbar sein.

    ...

    Danke Sulz.

    Zwei Bemerkungen - keine Gegenrede:

    • Schwärmen ist doch für die Bienen die naturgemäßeste Sache der Welt und trägt in sich den Zweck des Lebens: Vermehrung und Selektion für optimale Angepasstheit an die Widrigkeiten der Umwelt. Bei allen Lebewesen damit verbunden Euphorie und Glücksgefühle …; weniger Belastung, sondern Aufbruchsstimmung!
    • Imker, die seit ca. 17 Jahren Käfigen, berichten über weniger Stress in den Völkern, mögliche Verminderung der Akarizid-Anwendungen (Akarizide sind eben auch Insektizide für die Bienen), damit höheres Potenzial eines hochentwickelten Fettkörpers für die überwinternden Bienen, Schonung für die Königin, da sich die Anzahl der Brutzyklen vermindert, Vorbeugung gegen Brutkrankheiten und vieles mehr.

    Kann ich jetzt nicht kommentieren, es gilt vieles erst herauszufinden.

    Ich habe immer gern über Deine Erfahrungen zur behandlungsfreien Betriebsweise insbesondere in Verbindung mit dem Schwärmen und Beobachtung von Wildvölkern nachgedacht und versucht Deine Beiträge (1.500) über die Zeit in meinem Sinne zu verdichten, zu analysieren und zu verwenden.

    Übrig geblieben sind ca. 20 Seiten Kondensat. Und natürlich auch Fragen. Halt Denkstoff.

    Gut fand ich aber auch

    Zitat

    „Bei mir, ist dies zwar schon der Fall.......Aber warum, sind einige mit der Zielsetzung so bescheiden?

    Das Ziel, muss ja nicht schon im nächsten Jahr erreicht werden.......Geht doch auf das "Beste" mit voller Energie los!!!!!!......Wer hindert euch denn daran?“

    Lg Sulz

    Danke, das sollten wir alle wollen!

    Und Grüße von Bruno

    Varroaresistenz 2033

    Hoher Anspruch und große Hoffnung für ein 10jahres-Programm - ich glaube daran.

    Vor allem wegen der Reihung:

    1) Varroaresistenzzucht

    2) Entwicklung/Optimierung geeigneter unterstützender Biotechnischer Maßnahmen.


    Letztere bieten die Möglichkeit gesunde Völker mit niedrigen Varroa-Befallszahlen heranzuziehen.

    Was wiederum beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Varroaresistenzzucht bietet (1).


    Das wissen wir alle, natürlicher Brutstopp tritt auf über den Winter, bei Kälteeinbrüchen, bei Hitzeperioden, beim Schwärmen mit heilender Wirkung gegenüber Brutkrankheiten und mit Varroa-Dezimierung.

    Das möchten wir aber so nicht (Schwärmen), weil unkontrolliert.


    Vielmehr erscheint ein gesteuertes Vorgehen sinnvoller.

    Künstliche Brutunterbrechung als biotechnische Maßnahme; bisher mit analogem Ziel (Varroa-Reduzierung) durch Totale Brutentnahme (TBE) oder Königinnen-Ableger, aber auch möglich

    • mit horizontaler Königinnenabsperrung mittels ASG im HR (zwei erfolgreiche Verfahren wurden hier im Forum beschrieben),
    • mit Käfigen im Brutraum über Isolatoren (Käfige) mit und ohne Fangwabe und Wabentaschen (einfach und mehrfach) oder
    • vertikale ASG mit einer oder mehreren Waben (was es seit 1896 gibt).

    Und das alles mit und ohne OS-Behandlung (zu definierten Zeitpunkten).


    Das Absperren ist zu beliebigen Zeiten möglich (auch im März mit Käfig oder Fangwabe und ohne Einbußen bei der Honigernte, oder über den Winter und selbstverständlich optimal die Absperrung kurz vor der Honigernte – letzteres gut dokumentiert hier im Forum).

    International vielfach praktiziert ist das Käfigen, was sich nicht zuletzt in einer Vielzahl von Käfigarten (ich kenne um die 20) und Verfahren sowie zugehörigen Dokumentationen zeigt.


    Führend sind hier Ukraine, Italien, Frankreich, Schweiz, Polen und Russland.

    Auf drei Schriften/Studien möchte ich hinweisen und damit die Diskussion beginnen.

    • Die Wichtigkeit des Einhaltens des genauen Zeitpunktes der Behandlung im Zusammenhang mit dem Absperren. Hier passieren die meisten Fehler und Versäumnisse. Mir geht es jedenfalls so und einige Bekenntnisse gibt es auch im Forum dazu.
      Der italienische Hersteller des Var-Control-Käfigs liefert eine aus meiner Sicht gute Anleitung (Link hier) mit zu den Handlungsweisen (Bild mit Zeitschiene) - Verständnis der brutfreien Zeiten und Behandlungslücken.
    • Man kann auch schon im März käfigen oder mit Fangwabe arbeiten. Siehe folgende Studie aus Italien (Bologna)
      (hier ist der Link). (Wer Hilfe bezüglich deutscher Übersetzung möchte, bitte per PN melden – habe Artikel über ChatGPT-3 übersetzt).
    • Und hier ein Bericht aus der Schweiz von 2016 „Königin käfigen - eine Methode zur Varroa-Bekämpfung im Sommer?"

    Ergänzung: Im Forum liegen solide Grundlagen vor zum Käfigen mit Scalvini und Bannwabentasche sowie Fangwabe in Einheit (Nur Mut: Die Brutpause nach Büchler funktioniert).


    Wenn wir gemeinsam systematisch am Ziel arbeiten und uns gegenseitig mit konstruktiver Kritik befruchten. Erfahrungen austauschen sowie neue Ideen zielstrebig umsetzen wird es uns gelingen. Da bin ich mir ganz sicher.

    Ich würde mich jedenfalls gern einbringen und mitarbeiten wollen.

    Das ist eine Diskussionsgrundlage – keine Anleitung zum blinden Nachahmen.

    Grüße Bruno

    Inzwischen summen die Bienen in der Baumblüte.

    Biotop.jpg

    Also Zeit den untergesetzten Honigraum aufzusetzen und auf 5 Waben zu schieden, was heute erfolgt ist. Habe nur die Schiede herangerückt; keine Kontrolle des Brutnestes.
    Die Bienen tragen fleißig Pollen ein. Alle 4 Beuten mit identischem Erscheinungsbild. Sie stehen allein in einem Biotop mit je 5 m Abstand.
    Wegen der Studie mache ich wahrscheinlich einen extra Faden auf.
    Grüße Bruno