Beiträge von Climmo

    Jetzt, wo ich das von euren liegenden Zellen lese fällt mir gerade noch etwas ein.

    Ich hatte vor einem Jahr folgende Videos gesehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=lONm_OulDOM oder https://www.youtube.com/watch?v=ZnsEX49UkiQ

    Seit dieser Zeit setze ich alle Waben so ein, das ich das Y (durch die Wabe gegen die Sonne) von der Mitte des Brutnestes aus sehe. Eigentlich ist das Quatsch, da bei meiner Art zu erweitern die ganz linken Waben innerhalb von 3 Jahren durch die Mitte nach rechts wandern.

    Einen Unterschied am Verhalten der Bienen sehe ich bisher auch noch nicht. Es verschafft mir nur ein gutes Gefühl.

    In meinen Naturbauwaben bauen meine Bienen mal so und mal so, da gibt es keine feste Regel.

    Ich möchte diese Videos nur nicht vorenthalten, da sie gut zum Thema passen.

    Meiner Erfahrung nach wird man sich in der Praxis nicht strikt daran halten können

    Ja stimmt, es soll nur eine grobe Orientierung für mich sein. Ein Teil dieser Vorgehensweise hat ja dieses Jahr schon funktioniert, halt alles viel später.


    Ich hadere mit den drei Waben, die Du später entnehmen möchtest.

    Mit den 3 Waben hat das folgenden Hintergrund:

    Die beiden neuen Naturbauwaben (bei mir sind alles Naturbauwaben) von Pos. 12 und 13 sind die ersten gebauten Waben des Jahres und größtenteils Drohnenzellen. Diese will ich sowieso nicht wieder nutzen und kommen in den Schmelzer. Auf diese bin ich nicht angewiesen, da noch genügend bessere gebaut werden (z.B. 2 x Pos. 2, Pos. 16, 18, 20).

    Die 3. Wabe von Pos. 11 ist eine alte Brutwabe und kommt nach dem Auslaufen vor dem Einfüttern raus.


    Und gibt es diese Zentralwabe auch bei einer geraden Wabenanzahl?

    Ich sehe das mit der Zentralwabe nicht so ernst. Ich habe diese (oder zwei bei gerader Wabenzahl) nur markiert, um zu sehen, wie sich das Zentrum verschiebt. Zum Beispiel kann ich mir vorstellen, das eine einseitige starke Verschiebung des Brutnestes beim Erweitern auch Stress für die Bienen bedeutet und diesen möchte ich vemeiden (siehe Bild Legegang). Ich habe zwar auch schon mehrfach von der Existenz dieser Wabe gelesen aber diese noch nie als solche erkannt. Sie würde sowieso durch die Erweiterung am Flugloch irgendwann am Rand landen.


    Danke, für eure Einschätzungen.


    LG Frank

    Hallo Thanaidh,


    ich habe bisher auch noch kein vernünftiges Konzept zur Wabenerneuerung gehabt.

    Dieses Jahr habe ich deinen Versuch nach Les Crowder ausprobiert. Fand ich erstmal sehr genial, da man sehr Störungsarm erweitert. Aaaaber - ein Wabentausch entsteht nicht, da die geleehrten Futterwaben alte Brutwaben sind und diese will ich ja nicht wieder am FL haben.

    Gebe diese Variante also auf.

    Nun hatte ich dummerweise an 2 Völkern so ähnlich wie Lachnide erweitert. D.h. Leerrähmchen hinter letzter brutfreier Wabe, dahinter ein oder zwei volle Futterwaben, dann leere Honigwaben.

    Das Ergebnis war, wie es Sulz beschreibt, die Bienen bauen zwar gut im LR aber überspringen dieses und brüten in den Futterwaben weiter. Es entsteht ein Durcheinander.

    2022 möchte ich wie im Bild erweitern.

    Vorteile:

    • 3 neue Rähmchen in FL-Nähe (12 BW, 8 HR), 7 Rähmchen werden gebaut und 5 entfernt = 2 Reserve
    • LR trennt lange Brut- von Honigbereich
    • nur 2 alte FW werden in Brutraum umgetragen und müssen dann entfernt werden
    • bleibt eine halbgefüllte und eine volle FW im BR müssen Bienen diese nicht umtragen
    • früher Start mit geringen Störungen vor allem in Fluglochnähe
    • erstes HR kann früh rein
    • viel Raum vor Schwarmstimmung (rote Linie)
    • Baustellen mit 1 Woche Überschneidung
    • neue LR sind im BR immer von fertigen Waben begrenzt
    • eine schlecht verdeckelte Honigwabe wird nach 1. Ernte für Bienen am FL spendiert, evtl. muss weniger aufgefüttert werden oder FJ-Honig wird in den Sommerhonig umgetragen
    • Wirrbau/Drohnenwaben von Pos.12/13 + alte FW (11) kommen schnell (nach Sommerernte) wieder raus bzw. sollten reine Arbeiterinnenzellen darauf und Wabe hell sein nach Einfrieren ins Wabenlager
    • Wabe von Pos. 1 wird integriert
    • für Honigernte kommen nur nicht oder wenig bebrütete Waben zum Einsatz

    Die blaue Linie ist der Winterzustand und auch der Zustand vor dem Einfüttern. Alles rechts davon kann dann raus.

    Dunklere Farben sind neue Rähmchen, hellere im Bau befindliche oder fertige Honigrähmchen vom Vorjahr.

    Ganz rechts habe ich den Legegang der Königin über 7 Waben (von Golz, glaube ich), den ich versuche, gerecht zu werden, zur Info eingefügt. Das Brutnest ist bei mir erfahrungsgemäß nie größer als 10 Brutwaben gewesen. Die Zeiten sind nicht starr anzusehen, sondern nur als Richtwert.

    Ich erhoffe mir, dass das Brutnest in die beiden Futterwaben 7 und 8 mit dem Volkswachstum hineinwächst. Die Waben 9 und 10 hänge ich aufgeritzt hinter das Schied und kommen dann raus. Ich brauche keine vollen Futterwaben entnehmen und euer oben geschildertes Problem der "Abschlusswabe" umgehe ich.

    Mal sehen wie es läuft.

    Habe ich etwas übersehen?


    LG Frank

    Hallo CharlyBaum,

    ich muss nochmal zu deinem älteren Beitrag "Betriebsweise für Anfänger" #10 zurückspringen.

    Du schreibst:

    "Zum Thema Schwarmverhinderung, wenn es notwendig ist mache ich auch Zwischenableger in der Einraumbeute, nur nicht übereinander mit Zwischenboden sondern hintereinander mit bienendichtem Schied und einem zweiten Flugloch im hinteren Teil der Beute, funktioniert super und ist einfacher zu realisieren als mit Zwischenboden. Ich muss keinen Brutraum heben oder umsetzen. Dann einfach Schied ziehen und fertig.

    Einfacher geht nicht. Der Brutraum und die Schwarmverhinderung lässt sich durch das Schied ziemlich gut steuern."


    Meine Fragen sind:

    Wann ziehst du genau das Schied?

    1 Woche nach Zwischenablegerbildung wie im Buch von Claus Zeiler Nr. 170 oder viel später?


    Ich würde das auch gern einmal testen, bin mir aber nicht mit dem Zeitpunkt der Rückvereinigung sicher.


    Oder hat das jemand anderes schon mal ausprobiert?

    Danke allen im Voraus

    Auch super Idee mit den Reet. Danke für den Tipp! Kommt auf meine Versuchsliste.

    Nachdem ich 2 Innendeckel mit Plexiglas statt Sperrholz für meine Beuten geliefert bekam hatte ich extrem viel Wasser an den Seitenwänden und am Plexiglas. Daraufhin musste ich diese umbauen und begann mit mehreren Materialien zu experimentieren (Leinentuch mit Propolis getränkt, Holzwolle, Leinenstreu, Fliegengitter, Weichfaserplatte, Vlies, mehr Hinterlüftung unter Blechdeckel usw.). Immer in verschieden Kombinationen.

    Trocken wurde es in jedem Fall, nur das Problem mit dem Zernagen macht mir noch Kopfzerbrechen.

    Momentan habe ich Fliegengitter als Nagebremse drin bevor Holzwolle oder/und Weichfaserplatte kommen.

    Gestern habe ich einen Beitrag gelesen, der mich auf die Idee brachte, nur eine z.B. 1 mm dünne Holzplatte statt Fliegengitter zu verwenden. Hier der Beitrag: https://chelifer.de/propolis-zusammensetzung-wirkung/

    Holz ist glatt, nagefest und diffusionsoffen wogegen Fliegengitter o.ä. zwar noch besser diffundiert aber Löcher hat, was die Bienen provoziert, diese mit Propolis zu verstopfen.

    Das wird auf jedem Fall der nächste Versuch, da auch alles unbehandelte Naturmaterialien sind. Hat jemand so eine Kombination schon probiert?

    Es gibt ja auch noch Varianten mit Tuch und Mehlkleister, Kuhdung-Lehm-Strohgemisch u.a. .

    Ich glaube, da kann ich noch lange tüfteln.

    Hallo Master Tom,

    danke für deine Zusammenfassung.

    Musste etwas schmunzeln, weil es bei mir ebenfalls sehr turbulent zuging. Das lag aber hauptsächlich an meiner Unerfahrenheit. Habe aber viel gelernt.

    Aus meinem Startvolk von 2019 wurde ein Ableger, ein Schwarm, ein Schwarm vom Schwarm (dieser wurde drohnenbrütig) und ein Schwarm vom Ableger (abgeflogen).

    Dank Kurzarbeit durch Corona konnte ich vieles wieder ausbügeln.

    Der ganze Kuddelmuddel lag an Fehlern von mir - Schwarmzellen übersehen, zu spät erweitert, Rähmchen an falscher Stelle, Räuberei, eine Zelle zu viel herausgebrochen usw.

    Habe ebenfalls nochmal sehr nachfüttern müssen, da im August und September schon wieder viel Futter verbraucht war. Habe mich schon gewundert.


    Hatte Anfang August im WV ebenfalls 25 V/Tag und mit 2 AS-Behandlungen 5600 Milben herausbekommen.

    Bin genauso unsicher, ob die Bienen das gut überstanden haben. Im Moment sieht es aber gut aus.

    Volk 2 (Schwarm) hatte mit 1 AS-Behandlung nur 1070 Milben und Volk 3 (Ableger) hatte 2400 Milben und liegt jetzt aber noch bei 3 bis 4 V/Tag.

    Ich habe vor die beiden letzten kein zweites Mal zu behandeln. Erst wieder, wie du, zweimal mit MS ab November.


    Thorsten - Das mit der MS hat im letzten Jahr auch bei mir super funktioniert (Ende Dezember <0,5 V/Tag).


    Was meint ihr, sollte ich bei 3-4 Milben am Tag jetzt doch nochmal mit AS quälen?

    Hallo,

    mein ERB-Ableger vom 03.05. hat mich ausgetrickst und ist am Samstag geschwärmt. Hätte nicht gedacht, dass auch Ableger so schnell schwärmen.

    Am Tag zuvor habe ich die Schwarmzellen zwar bemerkt, aber meine gezeichnete Königin nach mehrmaliger Durchschau nicht gesehen. Bin also davon ausgegangen, dass die alte verloren gegangen ist und habe deshalb alle Zellen stehen gelassen.

    Der Ableger hatte 5 voll ausgebaute Waben und eine sechste wollte er nun seit zwei Wochen nicht mehr ausbauen (viele Drohnenzellen).

    Das letzte Rähmchen hatte ich erst dann dazugehängt, nachdem die anderen zu 95% ausgebaut waren.

    Bisher hatte ich immer zu früh erweitert und deshalb unvollständige Waben. Wollte es eben diesmal anders machen.

    Habe ich zu spät erweitert? Was meinen die alten Hasen?

    Viele Grüße

    Hallo Kasmodiah,

    habe ebenfalls am Montag in eine Janisch ERB einen 2,6 kg Schwarm einloggiert, welcher durch übersehene Schwarmzellen nach Ablegerbildung von mir abgegangen ist.

    Habe mich an die Anleitung der Bienenbox gehalten. Dort hies es sinngemäß, sehr viele Rähmchen (15 Kuntzsch-Hoch) einsetzen und nach ein paar Tagen die unbesetzten entfernen.

    https://www.bienenbox.de/basiswissen/einlogieren-der-bienen/

    Ich habe 7 Leerrähmchen eingesetzt und einen Tag später, beim Füttern festgestellt, das ich noch eines zusetzen muss. Wildbau gibt es da nicht.

    Also 2 Rähmchen sind definitiv zu wenig.

    Hat jemand auf Botanica´s Frage eine Antwort? Das würde mich auch interessieren.


    Viele Grüße

    Was ist denn bei Dir Haupttracht? U.a. danach richtet sich wieviel die Bienen eintragen können. Dann ist die Volksstärke wichtig. Nicht jedes Volk ist so stark, dass es eine gute Tracht auch gut ausnutzen kann. Wieviel der 22 möglichen Waben sind denn bei Dir in der Beute und ausgebaut?

    Hallo Master Tom,


    danke für die dienlichen Antworten.

    In meiner Umgebung sind viele Kirsch-, Pfirsich,- Apfelbäume sowie in 400 m Entfernung Raps. An der Tracht wird´s nicht liegen.

    Ich denke der Fehler liegt z.T. daran, dass ich keine leeren Honigwaben vom Vorjahr habe und vielleicht Fehler in der Reihenfolge beim Erweitern gemacht habe. Ich hatte mich halt nur geärgert, dass die Bienen lieber die neuen Mittelwände auf der Honigseite für Brut genutzt haben, statt die Leerrähmchen auf der Fluglochseite mehr auszubauen. Habe nun erstmal gelernt und werde künftig deine (erste Erweiterung am BN Schiedseite mit Leerrähmchen) und Thanaidh´s neue Methode testen. Habe ja nun 2 Völker zum vergleichen. Ich muss bestimmt auch erst mal meine erste Saison vollständig hinter mich bringen, um eine echte Aussage über den Ertrag zu treffen.

    Der Ableger macht sich jetzt übrigens gut, gestern sind diese auch toll geflogen.

    Dem Muttervolk hatte ich eine WZ gelassen, müsste heute oder gestern geschlüpft sein. Lasse es jetzt in Ruhe. Spielnäpfchen waren es zur Nachkontrolle nur wenige. Es benimmt sich auch wieder normal.


    Ausgebaute Waben waren es vor Entnahme von 2 Brutwaben für den Ableger 14 komplette,

    davon noch 3 auf Deutsch Normalmaß im Brutbereich, plus 2 halb ausgebaute.


    Mal nebenbei: Habe einen Versuch mit zwei Eigenbau-Klimadeckeln laufen. Im Winter hatte ich zwei neue Janisch-Innendeckel für die neue Beute statt mit Sperrholz mit Plexiglas falsch geliefert bekommen. Dachte mir einen Versuch ist es ja Wert und wollte diese nicht zurückschicken. Aber - das ist zwar für Anfänger mal Interessant, durch die Scheibe die Bienen zu beobachten, ist aber völliger Quatsch. Die Feuchtigkeit beschlug die Scheibe und an den Wänden in Brutnestnähe lief plötzlich Wasser herab. Nach Umbau war das Wasser wieder fast weg. Wenn die Saison vorbei ist, werde ich nochmal berichten, ob die Bienen alles mit Propolis verkittet oder zernagt haben und wie ich es gebaut habe.


    Viele Grüße

    Eine Zarge auf die ERB setzen fällt für mich grundsätzlich aus, da ich nicht auf großen Ertrag aus bin, mir die Betriebsweise von Mellifera und anderen hier im Forum sehr gefällt und ja auch funktioniert. Bin halt noch zu blöd.


    Die Sorge mit den wenigen Bienen im WV kann ich dir vielleicht nehmen. Habe heute die Nachkontrolle im WV auf Schwarmzellen gemacht. Dabei war die Beute propenvoll mit Bienen, auch hinter dem Schied.


    Habe aber noch ein anderes Problem. An keinem Rähmchen wurde seit Ablegerbildung weitergebaut, die haben auch gelangweilt auf dem Flugbrett gesessen. Da ich Anfänger bin mache ich mir vielleicht unnötig Sorgen, weiß nicht ob das nach Ablegerbildung immer so ist. Kann mir das jemand bitte sagen?


    Der Ableger hat dagegen viele Bienen verloren. Diese sind zum WV zurückgeflogen, da ich den Ableger 1 m daneben stehen habe. Als Ausgleich habe ich nochmal 2 Waben eingefegt, es soll ja kalt werden. Gibt es dagegen noch einen Trick, außer 3 km entfernt aufstellen oder Kisten hin und herrücken?

    Hallo Apfeltasche,

    ich kann dein Problem mit dem Wildbau nachvollziehen. Habe auch noch drei Rähmchen mit hochkant eingebauten DNM-Rähmchen in der Beute. Diese sind alle drei durch die entstandenen Hohlräume rundherum ineinandergebaut. Durch die Erweiterung an Pos. 2 wandern diese aber langsam zum Schied. Bei jeder Durchsicht geht etwas Wabenmaterial mit Futter kaputt. Die Bienen reparieren das aber wieder ordentlich.

    Mit dem geringen Honigertrag geht es mir 100% wie dir. Bei 2 Rähmchen (Mittelwände) von mittlerweile 5, welche ich als eigentliche Honigwaben an das Brutnest auf der Flugloch entfernten Seite eingesetzt habe wurden, obwohl ich zusätzlich an Pos. 2 mit Leerrähmchen erweitere, mit Brut belegt. Im Anschluss sind es auch nur 2-3 echte Honigwaben, welche nur zum Teil gefüllt sind.

    Ich glaube auch jetzt zu verstehen, warum Master Tom zuerst auf der Flugloch entfernten Seite mit Leerrähmchen erweitert, dahinter die leeren Honigwaben, und erst später am Flugloch weitermacht. Dadurch entsteht eine Lücke zum Honigbereich und kann nicht so schnell mit Brut belegt werden.


    Thanaidh`s Methode #469 gefällt mir ebenfalls besser als meine und werde das mal testen.


    Am Montag 27.04. hatte ich 12 - 15 Spielnäpfchen entdeckt und mir für Samstag eine Kontrolle vorgenommen (5. Tag). Da es am Samstag aber so kalt war habe ich das auf Sonntag verlegt und nun 5 verdeckelte Weiselzellen gefunden. Die Königin war zum Glück noch da und habe gleich einen Königinnenableger mit 2 verdeckelten Brutwaben (von Flugloch entfernter Seite), einer alten Futterwabe, ein Leerrähmchen und Bienen von einer Honig- und einer Brutwabe gemacht.

    Soweit alles gut und wieder Ordnung in der Kiste, denke ich.

    Das einzige, was mich nun wundert, von diesem Völkchen fliegt nach 4 Tagen noch keine einzige Sammelbiene aus. Ist das Normal? Ich vermute die eingefegten Honigwaben- oder Brutbienen sind in ihrer Entwicklung noch nicht als Sammlerin fertig entwickelt.


    Wenn ich von unten reinschaue wuseln diese ruhig auf den Waben. Ich denke man braucht jetzt nur Geduld und muss die Futtersituation beobachten oder liege ich da falsch?

    Hallo zusammen,

    ich habe ein Verständisproblem auf der Mellifera-Seite. Dort steht im Abschnitt "Erweiterung mit ausgebauten Waben": "Verdeckelte volle Waben können nach außen umgehängt werden."

    Hier der Link.

    Wie ist das mit außen gemeint? Futterwaben, welche vorerst übrig sind, hinter das Schied in den Leerraum umhängen?

    Danke im Voraus