Beiträge von Rolf G

    Danke für deine Meinung SULZ!


    Also ich verabschiede mich jetzt hier im Forum - natürlich als Anfänger - endgültig.

    Es ist wie im "normalen Leben"!

    Keiner kann mehr mit NIEMAND der eine andere Meinung vertritt.

    Psychologen bejammern, dass UNSERE Kinder und Enkel nicht mehr mit Konflikten umgehen können.

    Wie sieht es bei uns, den Erwachsenen aus?

    Wir haben uns dem Jugendwahn hingegeben, wir sind die ersten gewesen, die nicht mehr mit Problemen umgehen können.

    Ich weiß, ich/wir können das hier, in einem WWW-Forum nicht zu Ende diskutieren ...

    Das ist aber nur meine eigene, persönliche Meinung!


    Ich wünsche euch allen alles Gute - Rolf

    Hallo Peter!


    Danke für deine Ausführungen. Hast du doch - auch didaktisch - gut gemacht.

    Für mich ist ein Bienenvolk noch ein gewisser "Rest" an Natur.

    Und wie du auch schreibst ist es ein sich ständig ändernder Zustand.

    Wie heißt es so schön: "Man muss der Natur auch mal seinen Lauf lassen".

    Leider versucht der Mensch immer alles ergründen und berechnen zu wollen.

    Als Ergebnis versucht er dann darauf einzuwirken. Leide stellt er sich dabei immer mal ein Bein ... weil er es nicht "allumfassend" überblicken kann.

    Schön, dass du als "Technischer" dich auch mit der Natur (Bienen) beschäftigst!

    Übrigens, ich mache seit ca. 50 Jahren auch mit "Drähten" rum ...


    Alles Gute vom Rolf

    Die ganze Beute besteht aus einer Vielzahl von Brettern und Rähmchen, die alle kreuz und quer parallel geschaltet sind. Das reduziert den Widerstand auf vielleicht 1/10.


    Dann befinden sich zumindest auf meinen Wänden, Rähmchen und Waben überall geringste Spuren von Honig, Pollen, Larvenhäutchen und Bienenkot, die die Bienen mit ihren Füßen verteilen.

    Damit reduziert sich der Widerstand um vielleicht eine weitere Zehnerpotenz.


    Und jetzt sind wir in einer Größenordnung des Widerstands (10 MOhm) angekommen der Ladungen in überschaubarer Zeit abfließen lässt.

    Danke für dein Interesse!


    Wie kann man Holz parallel schalten (R-mäßig)?

    Wie reduziert Honig, Pollen u.a. den Widerstand (Zehnerpotenz)?

    Über welche "Leitungen" fließt diese Ladung ab?

    Sind das statische Aufladungen oder sprechen wir von el-mag. Feldern?


    Rolf

    Man kann nicht einfach "Warre", "Fukuoka" oder eine andere Betriebsweise nachmachen!

    Schauberger hat gesagt: " Die Natur kapieren und kopieren".

    Diskussionen darüber sind sehr hilfreich, jeder muss aber seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen - völkerbezogen, Betriebsweise beachten und regional. Jedes Bienenvolk ist anders, Bienenhaltung ist regional, dazu kommen die verschiedenen Bienenrassen ...


    Rolf

    Autsch, immer wieder die für die Tiere schmerzhafte Suche nach dem wahren Tierwohl,

    Ein gutes Buch zum Einstieg in das Thema, was wir von wild lebenden Honigbienen für unsere Imkerpraxis lernen können, ist Nachhaltig Imkern mit gesunden Honigbienen von Sigrun Mittl


    Die Einlassung von Frau Mittl zu Eignung und Erwartungen als Lehrende ist hilfreich:

    Mittlerweile habe ich keine Bienen mehr, nachdem ich 2016 unter kontrollierten Bedingungen die Bond-Methode angewandt habe. Das war auch ok so, da ich mit den beiden Beutensystemen nicht mehr glücklich bin. Ich beginne erst wieder mit der Bienenhaltung, wenn ich warmhaltige naturnahe Beuten (Strohkörbe, Ramelli, Gerstung, Klotzbeuten) zur Verfügung gestellt bekomme. Alles andere kann ich selbst nicht mehr verantworten.

    Pech für die Bienen, dass sie mit dem von ihr gewählten Material nicht mehr glücklich war. Steiners Karma-Gedanke begleitete die Bienen durch den hard bond test, der Titel konterkariert es: "Nachhaltig imkern mit gesunden Honigbienen von S.M.".

    Bleibt zu hoffen, dass ihr nicht so bald genehme Beuten und Bienen ausgeliefert bereitgestellt werden.

    Das finde ich doch etwas überheblich!

    Weil dir ihre Methode nicht passt und sie dabei eine geringe Völkerzahl verloren hat - schon wird sie platt gemacht.

    Halt - gut imkerliche Praxis!


    Rolf

    Auch nicht in dem Zusammenhang, dass die Milbe als überträger von Viren in Frage kommt.


    Lg Sulz.

    Hallo Sulz!


    Laut Wissenschaft heißt es aber:

    "Über den Nahrungsweg muss die Biene zig Millionen Viren aufnehmen damit ein Schaden entsteht. Über den Biß/Stich reichen sehr viel weniger Viren."

    Das trifft natürlich besonders bei der Parasitierung der Brut zu.

    Es kann natürlich bei dir sein, dass du recht wenig Viren in den Völkern hast. Es gibt ja auch DWV-A und DWV-B mit sehr unterschiedlicher Schadwirkung.


    Rolf