Beiträge von Bodenseeimker

    Hallo Apidät,


    Herzlichen Dank für die schnelle Antwort!

    Bei den Waben handelt es sich ausschliesslich um Honigwaben, einige mit kristallisierten Resten (die wollte ich aussortieren).

    Dann werd´ ich mir wohl einen Dampfwachsschmelzer (eigentlich für nächstes Jahr geplant) besorgen und zusehen, dass ich die Rähmchen bis zur Kirschblüte wieder fit bekomme und mit neuen Mittelwänden versehe. Schade auch, weil nach unsereren bescheidenen Anfänger-Erfahrungswerten der Honigraum mit anteilig ausgebauten Waben besser angenommen wird - andererseits: Arbeit für die Bienen = reduzierter Schwarmtrieb, oder?


    Besten Gruß,


    Andreas

    Hallo zusammen,


    zunächst möchte ich mich als Neu-Mitglied kurz vorstellen. Meine Frau und ich gehen heuer in´s dritte Imker-Jahr (noch Jung-Imker). Wir besitzen momentan 6 Völker, Betriebsweise Zander-Dadant. Standort: Kreis Konstanz/Bodensee. Bisher läuft alles gut - gesunde Völker, guter Honig-Ertrag, erfolgreich Ableger gebildet usw.


    Nun folgendes Problem: Heute habe ich mir unsere Honig-Zargen angeschaut. Diese lagern auf dem Balkon, zwei Stapel zu jeweils 7 Stück. Zum Schutz vor Wachsmotten hatte ich

    jeweils in die oberste Zarge ein Schüsselchen mit Essigsäure gestellt (welche ich vermutlich zwischendurch einmal hätte neu befüllen sollen :().

    Beide Stapel sind mit Wachsmotten befallen (130 ausgebaute Rähmchen ;() !

    Konkrete Fragen in die Runde:

    - Hab´ ich (abgesehen vom Nachfüllen der Säure) was falsch gemacht (zu wenig Essigsäure für zu viele Zargen zum Beispiel)?

    - Reicht es aus, die Rähmchen im Dampf-Wachsschmelzer (noch keine Erfahrung hiermit, muss noch besorgt werden) aufzubereiten

    und die Zargen auszubrennen?

    - Könnte ich dann das Wachs für Mittelwände weiterverwenden?


    Beste Grüße vom Bodensee,


    Andreas