Moin,
Ich habe von hohen Prämien in Heidelbeerplantagen gehört...
Gruß
Moin,
Ich habe von hohen Prämien in Heidelbeerplantagen gehört...
Gruß
Alles anzeigenHöhe 2 übereinanderstehende HR mit 2/3 DNM (Flachzargen mit Rähmchen 159 mm hoch) von der Unterlage bis zur Auflageschiene (wo die Rähmchen aufliegen): 343 mm.
Das Bruträhmchen lässt sich ohne weiteres in die beiden HR's platzieren, ohne dass es irgendwo aufsitzt.
Hallo beemax,
entschuldige, aber dass kann nicht sein.
Bienen Weber gibt die Maße der DNM Rähmchen in Zeichnungen an.
Von Oberkannte OT bis Unterkante UT sind es:
bei 1,5er > 338mm (+Beespace 8mm) ergibt Zargenhöhe 346mm
bei FlachZ > 159mm (+Beespace 8mm) ergibt Zargenhöhe 167mm
2 Flachzargen übereinander sind 334mm hoch. Ein 2,5er Rähmchen aber schon 338mm, d.h. es hält keinen Beespace ein und liegt unten auf und steht 4mm oben über.
Kann es sein, das bei Deiner Trockenmessung die 2 (Flach-) Styroporzargen unten auf einer ebenen Fläches standen mit ihrem Falz? Weil es ist rechnerisch nicht möglich und ein echter Scheiß bei der DNM 1,5er Höhe.
Oder hattest du einen Zahlendreher 343 <> 334?
Oder die Rähmchenhöhen von Bienen Weber/Wikipedia dazu stimmen nicht.
Moin,
Ich weiß nicht, ob man etwas als "echten Scheiß" bezeichnen sollte wenn man es nicht selber im Einsatz hat und deshalb auch beurteilen kann.
Wie beemax sagte, ergeben 2 DNM Flachzargen eine DNM 1.5 Zarge.
Ich habe mir gerade trotzdem mal die Arbeit gemacht nachzumessen. Der Unterschied in der effektiven Höhe zwischen 2 DNM Flachzargen und 1 DNM 1. 5 beträgt 3mm ohne auf Zargenhersteller und Auflageschienentyp geachtet zu haben.
Hmm... Ich habe die Traverse auch so aufgesetzt das ich auf der einen Seite Befülle und sich der Auslauf auf der anderen Seite befindet.
Habe dies bisher auch für richtig/normal gehalten und wäre nicht auf die Idee gekommen das Befüllen und bei manuellem Antrieb auch noch das Schleudern über dem offenen Eimer zu machen.
Das wäre für mich die absolute Notlösung bei beengten Platzverhältnissen wenn die Schleuder in einer Raumecke stehen muss.
Gibt's das EWK DN 1.5 zu kaufen oder ist das ein Eigenbau?
Da gebe ich Dir Recht.
Aber begründet habe ich ja nicht... Nur das der zitierte Bericht über behandlungsfrei arbeitende Imker zu den Erinnerungen aus meiner Kindheit passen würde.
Eben das mein Vater um 1980 herum mit jährlichen Verlusten von über 50% gekämpft hat bzw. die überlebende Bienenmasse zu dann 1 oder 2 verbleibenden Völkern vereinigen musste... Und das in jedem Jahr...
Alles anzeigenich habe gehört
deutet darauf....
ich vermute
usw.
Fakten zählen!
Fakt ist:
Bis auf ganz ganz wenige geht alles was kontinuirlich beobachtet (werden kann) und NICHT spezieller Resistenz-Zucht entsprungen ist, ohne Pflege!! oft im 1en und 2en sicher im 3en Jahr ein.
egal ob Wesens...... (konfessioneller) oder mit ......
Immer noch, sogar vermehrt.
für mich ein Holzweg
???
Keine Ahnung was Du aus meinem Post herausgelesen hast... es war doch kein Aufruf zur behandlungsfreien Bienenhaltung... wohl eher das Gegenteil... Ich möchte nicht jeden Winter einen Totalverlust befürchten müssen...
Oder wolltest Du mir damit mitteilen, doch einfach den Mund zu halten wenn man keine wissenschaftlichen Inhalte beisteuern kann?
So wie ich WFLP verstehe, befürchtet er aber, dass der Scharm ein fremder Schwarm ist.
Nein, der Abstand, den die gefundenen Völker in dem Untersuchungsgebiet zu den Bienenständen in der Umgebung haben, deutet darauf hin, dass es mehrere Generationen gibt, die unbetreut überlebt haben (also Schwärme aus geschwärmten Völkern).
Ich habe mir von einem Kollegen aus meinem Verein berichten lassen, dass ein paar alte Imker, die er kennt, auf ähnliche Weise "behandlungsfrei" arbeiten: Die Überwinterungsraten liegen regelmäßig bei unter 50%. Aus dem, was überlebt, wird mit Schwärmen und Ablegern nachgezogen. Das ist eben auch ein Variante des behandungsfreien Imkers: ein fortwährendes Siechtum der Völker.
Seeley berichtet ja aus dem Arnot Forrest auch, dass nur ein sehr kleiner Teil der jungen Völker den ersten Winter überlebt. Für den Erhalt der Population mag das ausreichen. Imkern stelle ich mir aber anders vor.
Das passt zu einer Sache an die ich mich dunkel aus meiner Kindheit erinnere.
Mein Vater hatte in seinen letzten Imkerjahren 5 Hinterbehandlungsbeuten und ich meine mich zu erinnern, dass ihm nach den Wintern meist nur 2 Völker oder auch weniger verblieben... und sich erfahrene befreundete Imker im Frühjahr sogar mit Bienen aushelfen mussten.
Im Nachhinein vermute ich, dass dies die Jahre nach Auftreten der Varroa noch ohne funktionierendes Behandlungskonzept waren...
Herrscht bei Euch denn noch immer ein großer Druck durch die Wespen?
Das hat bei mir schon vor mindestens 2 Wochen stark nachgelassen.
Auch auf dem Fallobst sitzen nun (wenn überhaupt) Bienen anstatt der Wespen.
Habe noch keinerlei Equipment für solche Situationen oder auch richtig festen Honig.
Möchte am liebsten ein Gerät für alle oder wenigstens die meisten Situationen was kristallinen Honig angeht.
Hatte schon mit dem Melitherm geliebäugelt wollte aber nochmal auf Nummer sicher gehen. In der Preisklasse von einigen hundert Euro ist der Melitherm wohl das Mittel der Wahl.
Etwas darüber kommen dann ja die Wärmeschränke...
Sind die schonender?
Was sind Entscheidungskriterien für oder gegen so einen Schrank? ... Außer dem Preis?
Hi,
Wie geht man am besten mit grob kristallinem Honig um?
Mit welchem Gerät lässt er sich am besten wieder verflüssigen?
Falls man feincremig anstrebt sollte man ihn nach dem verflüssigen dann impfen?
Alles in Ordnung bei denen...
Die sind nicht wirklich am bauen... Nur nach jeder Futtergabe haben die mir so einen Zapfen an die Folie geheftet. Daher habe ich denen auch nur das Leerrähmchen gegeben.
An diesem Ding pimpern die nun schon 3-4 Wochen rum... 😀
Alle 3 gekauften Kö den gleichen Zapfen im Leerrähmchen aber sonst alles gut bei denen... werden nun auch bald in die WV gebracht.
Yup... Hätte meine Frage nun auch nicht mehr gestellt...
Habe soeben in meinen alten Völkern nun auch neues Wabenwerk in diesem Farbton gefunde... Also wohl die Jahreszeit...das die dann Wachsrecycling betreiben hatte ich noch nicht gehört...
Hier ein Bild....
Moin,
Ich habe mir dieses Jahr Zuchtköniginnen gekauft und sehe damit sozusagen erstmalig Genmaterial das stark von meinem bisherigen abweichen wird.
Vor ca. 3 Wochen habe ich Leerrähmchen mit beginnendem Wabenwerk meiner bisherigen Bienen zugehängt... direkt daneben haben die neuen Jungbienen nun zu bauen begonnen.
Im Vergleich würde ich das neue Wabenwerk nicht als weiß bezeichnen. Es ist viel dunkler als das Wachs meiner bisherigen Bienen... Es ist mehr beige/hellbraun und wirkt obwohl gerade erst erstellt nicht wirklich neu... schwer zu beschreiben... aber es macht fast einen porösen Eindruck auf mich...
Blöde Frage:
Liegt es an der späten Jahreszeit?
Oder kann es so signifikante Unterschiede zwischen meiner bisherigen Carnica Landrasse und Carnica Reinzuchtköniginnen geben?