Beiträge von Freebee16

    Mit der V-Tec-Qualität ist man im unteren Preisbereich bei ausreichender Qualität und Lebensdauer.


    Die Lichtfarbe ist eine sehr, sehr individuelle Betrachtung.

    Dem einen sind 3.300 K zu hell, dem anderen 4.200K... etc.


    Wir liefern lieber im Regelfall etwas höhere Lichtfarben, da die Led´s sowieso, wenns billigere sind noch schneller, in´s bläuliche gehen, oder, wenn´s zu billig war, "nur" Rasch dunkel werden.


    In einer Werkstatt sollten ab ca. 4.000K Sinnvoll werden, ich selber mag es nicht "zu weiss".

    Ein 62x62 Panel sollte so ab 70€ kosten, dann ist die Qualität, da das Licht sicher nicht 5 Tage die Woche 8 Stunden leuchtet, ausreichend.


    Die V-Tec, oder die vom gleichen Werk, mit anderer Bezeichnung, bekommt man ab ca. 90€ als Endkunde, mit LED-Driver inkl; je nach Menge.


    Wir haben aus dem Werk seit letztem Jahr bisher ca. 150 Stk. verbaut und einen Garantiefall.

    Daher definiere ich, und andere, welchen in erster Linie die Imkerei wichtig ist, auch "fremde" Kohlenstoffe was eine, für den Imker wichtiger Wert ist.

    Welcher, wie man sieht, mit unter 1% möglich ist.


    Wie hoch der "Gesamt" Kohlenstoffgehalt ist, sagt nicht´s darüber aus, welche Zusammensetzgun das Wachs hat. Oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden ?


    Fremd und Gesamt.....


    Der Gesamtkohlenstoffanteil ist dem Imker leicht zu verkaufen, hat ja "nur unter 14, oder 14,5% zu sein.


    Dies, weil nicht auf die Art der fremden Kohlenwasserstoffe geprüft wird.


    Aber, ich betrachte es mal anders:

    Meine veröffentlichte Wachsanalyse hätte dann 14,5 "Natürliche" und 16, 5% fremde Kohlenwasserstoffe, also 312% Kohlenwasserstoff.

    Der Effekt ist der gleiche, nur "unsere" Analysemethode auf die Imkerei abgestimmter, da bereits die Fremdstoffarten mitdefiniert sind.


    Weil es leider nicht nur die Paraffine sind, die den Bienen Schaden,

    sonder mehr noch das Stearin !


    Wenn bis zu 16,5% Paraffin drin ist, bauen die Bienen noch immer, wiederwilliger, aber Sie tun´s.

    Ist über 7,5% Stearin im Bruntraumwachs, war´s das mit dem Volk...

    Das wurde auch in Hohenheim "ertestet".

    Und, wenn man alte Kerzen, etc im Bienenwachs verwertet weiss man nie, ob, und zu welchem %-Satz, diese mit Stearin, anstatt Paraffin versetzt waren.

    Dies, da der Rohstoffpreis heir eine große Rolle spielt.

    Zum Glück ist Pfalzliches Stearin teurer als Paraffin, sonst hätten wir ein Deaster in der Imkerei sondergleichen.


    Rase, ich gebe Dir recht dass manche über das Ziel vielleicht hinausschossen, nur wenn keine Regulierung kommt ist es aus meiner Sicht betreffend der Geldgier der Menschheit nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Recht behalten werden und sich nur in der Zeitlichen Variablen täuschten.

    Jeder mag Entscheiden ob, wie im Laborbefund von Marcus Göbel,

    das geringe Überschreiten mit einem "könnte" definiert haben möchte, und nicht auf Stearin, etc. mituntersucht wird, oder ob er gleich "Imkerlich mindest-notwendig" untersuchen lässt.

    Jedoch ist jede Eigenuntersuchung mehr wert wie ein mitgegebenes Blatt.


    Bei meinem "rückstandfreien" Wachs war ein Zertifikat von Hohenheim dabei.

    Rückstände von Behandlungsmitteln waren nicht drin, das stimmte, wie auch Zertifiziert.

    Den Rest kann man nachlesen.

    Leider...

    Ach ja, an anderer Stelle wurde das 16.5% Paraffinwachs Biozertifiziert....

    Dann fragt doch beide mal die Händler, ob einer Analyse von fremden Kohlenwasserstoffen.

    Die Analyse kostet nicht so viel...

    Eine Komplettanalyse, inkl. mind ca. 58 Schadstoffen und deren Zerfallsprodukten, wo dann die Kohlenwasserstoffe" mitgehen, kommt in diese Preisregion, weil leider die Rohformen der Schadstoffe erhebliche Kosten bei der Kalibrierung der Messtechnik verursachen.

    Das teure für einen Händler ist, dass er die 800 kG Chargen zusammenmischen muss, und erst nach der Analyse weiss, als was er´s verkaufen kann.

    schlimmstenfalls, weil einer 200 kG 40% Paraffin in einer 400Kg Wachsanlieferung anlieferte, nur noch als Kerzenwachs, oder er streckt wieder mit reinem Bienenwachs, bis er wieder "Verkaufsfähig" ist.


    Ja, wir haben ein Begriffs-Durcheinander, nur, wen interessiert der Kohlenstoffgehalt, wenn es um die Beimengungen fremder Kohlenstoffe geht ?


    Nennt man nur den Kohlenstoffgehalt stellt dies für mich eine nette Technik der Kundenverwirrung dar, welche vielleicht nach dem Wachsskandal eingeführt wurde ?


    Den Imker, und nicht den Kerzenproduzenten, Lebensmittelproduzenten ( als Trennmittel verwendet), etc, der in erster Linie den Gesamtkohlenstoffgehalt beachten muss,

    ist an echtem, unverfälschtem Bienenwachs interessiert.


    Was bei dieser Kommunikationstechnik unter den Tisch fällt.

    Schon geschickt gewählt, wie das kommuniziert wird.

    Der "Gesamtkohlenstoffgehalt"..... welcher einen Imker für Mittelwände eher nicht interessiert,

    Sondern der Gehalt an fremden Kohlenstoffen und Stearin.

    Oder sehe ich da etwas falsch in der Praxis ?


    Wie geschreiben, in Berlin wird fast kostenlos das Wachs analysiert..., eingeführt nach dem Wachsskandal.

    Kann es sein, dass du hier was durcheinander bringst? Die 14 % sind meines Wissens eine Kennzahl von reinem Bienenwachs und beziehen sich NICHT auf 14 % fremde Kohlenwasserstoffe. Erst Werte über 14 % deuten daraufhin, dass dem reinen Wachs etwas zugesetzt wurde.

    Bin aber kein Experte auf diesem Gebiet und lasse ich mich gerne korrigieren. Das o.g. ist mein aktueller Wissensstand, der nicht zwangsläufig richtig sein muss.

    Korrekt - es sind 14 % KW genuin im Bienenwachs enthalten. Sehr seltene Herkunft aus Afrika enthalten etwas mehr. In unserem Imkereifachhandel angebotene MW mit > 14 % KW würden mich extrem stutzig machen.

    Interessant.

    Ihr seid Imker nehme ich an.


    Ich lege die Anlalyse von Bienenwachs vor, in welcher fremde Kohlenwasserstoffe ( man beachte den Begriff "fremd") nicht nachgewiesen wird.

    Im Gegenzug eine Laboranalyse, in welcher 16,5% nachgewiesen wird.


    Es wird nicht gefragt, warum es, wenn doch 14%, oder, je nach Land Abhängig, bis zu 18% Paraffin im Bienenwachs gemäß den geltenden Lebensmittelverordnungen zulässig ist, es eine Laboranalyse gibt, in welcher fremde Kohlenwasserstoffe ( bsp.Paraffin, Ozpkerit) mit n.A angeführt ist, also per se, nicht einmal vorkommen:


    2019 Sonderuntersuchung ausgeschnitten-neutral.pdf


    Was, so nebenbei der Beweis ist, dass "ECHTES" Bienenwachs 0% fremde Kolenwasserstoffe aufweist.


    Nein, es kommt % irgendwer hat irgendwo irgendwann definiert, dass bis zu 14% fremde Kohlenwasserstoffe im Wachs sien dürfen.


    Dass es im Handel eine Toleranzgrenze geben muss ist schon verständlich, da dort ja mit Chargen verschiedenster Herkunft gearbeitet wird.

    Bis hin zu "Wachs aus Afrika", das sogar mehr haben kann, wie man weiter oben lesen konnte.


    Also in beiden Fällen, mit Paraffin von Irgendwem in der Handelskette, gestreckt wurde !


    Ein Imker sollte doch eher hinterfragen, warum es Bienenwachs gibt ohne FREMDE Kolenwasserstoffe, anstatt auf, das stimmt, verwweise in Chemischen Publikationen hinzuweisen, dass bis zu xx % ja zulässig ist, oder.

    Wollen wir nicht für unsere Bienen "das beste" ?

    Das getestete Wachs kommt aus einem Zuverlässig arbeitenden Größtimkereibetrieb.


    Die Akzeptanz von Wachsstreckungen mit Paraffin ist eine Verbeugung vor der Geldmacherei.

    So nebenbei gibt es an der Österreichischen Grenze einen Imker, dem die Völker mit "Wachs aus Afrika" zusammengebrochen sind.


    Weil, mal ganz einfach hinterfragt:

    Warum sollte Wachs aus Afrika nicht gestreckt werden und warum soll dieses absolut rein sein ?

    Wie es scheint, wird´s sogar 2 x gestreckt, da der Anteil an fremden Kohelnwasserstoffen ja höher sein darf ?--> Wer erkennt hier nicht, dass da was schief geht ?


    So fing meine Recherche in Sachen Wachs und deren Reinheit an.

    Beginnend mit einem Intensiven Gespräch mit einem Chemiker, der nicht erklären konnte, wie die "fremden Kohelnwasserstoffe in Bienenwachs natürlich entstehen können.


    Ein " das muss ein Zerfallsprodukt der Alkohole im Bienenwachs sein" war der kleinste gemeinsame Nenner.

    Unbefriedigend.


    Also:

    Reines Bienenwachs hat 0% Paraffin, Ozokerit und sollte auch unter 0,6% Stearinsäure besitzen.

    Alles andere wurde mit z.B. Kerzenwachs...meist aus Paraffin gestreckt.

    Irgendwelche %-Sätze über 9,5% Palmitin, 0,6% Stearin und mit "irgendeinem Wert von Paraffin oder Ozokretin beinhaltend ist nicht mehr AUTHENTISCHES Bienenwachs, oder REINES Bienenwachs.

    Welches es, wie man sieht, noch gibt !


    Man kann in Berlin eine Wachsanlalyse machen lassen, ich glaube sogar kostenlos.

    Was man tun sollte, und, wenn man Mittelwände aus reinem Wachs, bzw. authentischem Bienenwachs bezahlte, dieses, so die Werte nicht eingehalten werden, dem Verkäufer freundlich zurückkgeben.

    Der Begriff Rückstandsfrei ist Irreführend, für mich, wenn ich BIENENWACHS kaufe, jedoch auch auf Paraffin bezogen.


    Nur so wird man "Den Handel" und "Die Produzenten" ( als Entschuldigung: welcher Teils nicht mal weiss was er da unter die Leute bringt!!)

    dazu bringen können, nicht das Bienenwachs mit billigem Paraffin etc um 2€/ Kg und darunter, zu strecken.


    Ich war bei meiner Positiv-Probe auf Kohlenwasserstoffe alles andere als freundlich, da die Menge zu groß, und der Einsatz zum Teil bereits in den Völkern stattfand.


    Das Nutzungsverhalten der Bienen zeigte, dass ich richtig lag, als beim einlöten ein Paraffingeruch auftrat.

    Was bei authentischem Bienenwachs sonderbarerweise nicht vorkommt.


    Wenn´s beim löten nach ner frisch ausgeblasener Kerze riecht sollte man schleunigst was tun.


    Der Ertragsunterschied von 25 bis zu 70 kG / Volk an einem Versuchs-Stand zeigte, dass ich richtig lag.


    Dann sieht auch der Hobbyimker mal, was ein starkes Vollk ist....


    Der Handel ist voller Wachs, welches nicht mehr einem Insekt wie der Biene zur Aufzucht siener Brut gegeben werden sollte.


    Es wird euch die Möglichkeit der Wachsanalyse in Berlin gegeben.

    Nutzt diese !

    Kauft unter der Bezeichnung Reines, oder authentisches Bienenwachs.

    Das kostet ab ca. 29€.

    DieBienen danken´s euch.

    Und, behaltet so ein Wachs.

    In den Handel zurückverkauft bedeutet, dass dieser wieder mit Paraffin strecken kann und der Kreislauf beginnt von neuem.


    Authentisches Bienenwachs kann allerdings Rückstände von Pesitziden, Behanlungsmitteln aufweisen, da Typisch... aber das, das ist eine andere Sache.

    Kann man gleich mitanalysieren lassen.:)

    Im übrigen frage ich mich, warum man glaubt, dass eine Mittelwandpresse "vom Verein" keine Faulbrutsporen anliegend haben darf.

    versuch doch mal ein Volk durch umgearbeitetes Wachs zu infizieren? Gab es das schonmal?

    Gemäß Studien soll´s möglich sein, da FB ja eine ummantelte Spore besitzt.

    Und Nachweislich im Versuch EINE Spore ausreicht ein schwaches Volk zu befallen.

    Nachweislich stellt allerdings auch der Microbiom im Volk den besten Schutz davor dar.


    Ob´s das gab ? wird keiner Beantworten können. Leider

    Mir ist keine Studie bekannt.

    Bruce allmächtig sieht jedoch anders aus wie ich ;)

    Ich erlaube mir einmal hier auf´s Energischste zu wiedersprechen. Der Grund ist in der Beilage erkennbar.

    Wachs darf als Bienenwachs verkauft werden, wenn bis zu 14% fremde Kohlenwasserstoffe beigemengt sind. Dies ist, je nach Land unterschiedlich, teils sind es 18% im Lebensmittelhandel.

    Was, wie man sieht, nicht Notwendig wäre, würde man nicht aus Geldgier, Dummheit, oder welchem Grunde auch immer, fremde Wachse beimischen.

    Paraffin kostet halt in Großmengen nicht mal 2€, als Abfallprodukt der Erdölindustrie eine gewaltige Gewinnspanne, wenn man dieses dann als Bienenwachs bis14% verkaufen kann.


    Nein, diese Mittelwände, mit 0% Paraffin brechen nicht im Volk zusammen, wenn´s wärmer wird.

    Das hat im Versuch allerdings ein 16,5% "Paraffinwachs" getan.

    "Reines" Bienenwachs enthält somit unter 1 % fremde Wachse !

    Alles andere ist Gewinnmacherei.

    Jedoch würden die Wachskreisläufe bei den Händlern zusammenbrechen, würde man diesen %-Satz reduzieren, da man Tonnen von reinem Bienenwachs benötigt um den %-Satz im Handel zu verringern.


    Jedoch fehlt mir eigentlich die Info, warum jemand sein Wachs entseucht.

    Hatte er überhaupt Faulbrut ?

    Oder einfach Müll gekauft und die Bienen draufgesetzt, wobei das Wachs die Bienne "umbrachte" ?

    Oder im Varroamanagement Fehler ?!

    Egal,

    ich wollte diese Mär nur richtigstellen.2019 Sonderuntersuchung ausgeschnitten-neutral.pdf


    Der Versuch war den Bienen unterschiedliche Wachsqualitäten anzubieten.

    Hier ein "Standard" Wachs, als Rückstandsfrei in den Handel gebracht.

    Sonderuntersuchung beschnitten.pdf


    Abwechselnd in die Beuten gehängt war es spannend zuzusehen, welches Wachs sofort, und welches Wachs verzögert angenommen wurden.

    Im Honigraum waren die 16,5% eine Herausforderung und erst im laufenden Jahr angenommen.


    Beginnt eure Wachskreisläufe selber zu betreiben.

    Paraffin ist unnötig, Stearin in höheren %-Sätzen tödlich für Larven.

    Da hilft auch ein erhitzen über 150°C nicht´s.

    Was sich bei der erhitzung an zerfallsprodukten bildet, weiss da wer drüber Bescheid ?


    Im übrigen frage ich mich, warum man glaubt, dass eine Mittelwandpresse "vom Verein" keine Faulbrutsporen anliegend haben darf.

    Es gibt keine Einphasenmotoren mit Kondensator, sondern Drehstrommotoren mit Hilfskondensator zur Phasenverschiebung die einphasig angeschlossenen sind.


    Liebe Grüße Bernd.

    Und, werter Bernd was versteht der Laie wohl besser?

    Und, aus was kann er, wenn sich der Motor nicht mehr dreht, mehr Gewinn ziehen?

    Aber, ich bewundere zutiefst Dein profundes Fachwissen.

    Man sollte nur jetzt nicht glaube, dass der Motor immer ohne Schaden auch mit 2 Phasen anstatt eines Kondensators betrieben werden kann, sollte wer was basteln wollen.

    Ja, ja, alles schon vorgekommen..

    Wiewohl, bei manchen funktioniert es sogar.

    Und, wenn wir schon beim K..... Sind.

    Ne Lösung gibt es, nennt sich Frequenzumformer, macht aus einer drei Phasen.

    Mit der Liebefelder Schätzmethode (1/8-Aufteilungen zählen) kann man auch Futter abschätzen

    Jemanden zu empfehlen Mitte Oktober ne Kiste aufzureissen nur um Futter zu schätzen ist etwas krass.

    Wiegen wäre wohl besser und erheblich weniger inversiv.

    Die Bienen sollten schon die Durchstiege gebaut haben.

    Es gibt etwas, das den oberen die Wärme der unteren zukomme läßt , mit dem Nachteil, dass die unteren mehr Heizen müssen, das heisst Müller Brett , Müller oden, etc.

    Das funktioniert auf der ganzen Welt und in jeder Klimaregion, hn dass m angibt wo man her ist.

    Wiewohl, Bienen werden das, mit enem komplett ausgefüllte profi vieeeel besser machen, da diese sich dann ganz anders verhalten.

    Ein Imker lebt von, und mit seinem Rücken.

    Ist dieser einmal kaputt, werden Flachzarge Kisten leer schon zu schwer.

    Voll haben diese ca. 25 kg, was einem Rücken, nach medizinischer Sicht, dauernd zugemutet werden kann.

    Insbesondere da es in der Imkerei auch um rotierende Bewegungen geht, der fast wichtigste Aspekt.

    Daher ist eine derartige Umstellung Sinnvoll, aus Fitnesstraining wird dann schnell eine Tortur.

    Wir hatten gerade diesen Sommer wieder so einen Fall eines Imkers, der gar keine Kisten heben konnte, auch wenn er wollte...


    Also besser mehr, dafür leichter und gesund, oder?

    Das mit dem Holz zu Honig 1/3 kann ich nicht nachvollziehen, da lediglich 2 Waagerechte Holzteile dazukommen, im Vergleich zu einem größeren Maß.

    Wiewohl, die Kistenschlacht ist größer, da ja noch Leerraum dazukommt, was aber, in Bezug auf die Rückengesundheit, Makalatur sein sollte.

    Ich hatte letztes Jahr Probleme mit dem Rähmchen ziehen und halten aufgrund einer Muskelentzündung im Unterarm, hervorgerufen durch TouchPad und Rähmchen.

    Nun verstehe ich selber besser, warum weniger Gewicht mehr sein kann.

    Wiewohl ich Grossformatige Bruträume dem Vorzug gebe insbesonders, wenn man die nicht jede Woche aufreisst, bzw. aufreissen muss.

    Das Imkern mit 5, 20,
    50, 100 etc. Völkern bedarf immer einen anderen Weise der Bearbeitung, daher was einem Wurscht ist, wird anderem wichtig.

    Man hat einen Rücken, keinen zweiten.