Der Honig soll nur abfüllbar werden. Ich werd dann mal probieren.
Danke für die Antworten
Der Honig soll nur abfüllbar werden. Ich werd dann mal probieren.
Danke für die Antworten
Hallo ihr lieben,
Bei mir wird’s langsam Zeit wieder ein paar Eimer aufzutauen und abzufüllen.
Nach der Umstellung auf Dickwaben hab ich mir einen Deckelwachsschmelzer von Logar zugelegt.
Nun geht mein abgefüllter Honig zuneige und ich würde gern auch mit dem Gerät meinen Honig abfüllbar machen.
Leider hab ich in der Suche nichts zu Zeiten und Einstellungen gefunden.
Wie lange mit welchen Temperatur Einstellungen taut ihr Eimer auf ? Honig ist in 12,5 kg und 25kg Eimern feinsteif gerührt. Es handelt sich um Raps mit Frühjahrsblüte und Wald mit Linde.das ganze Soll gut abfüllbar werden aber nicht zu flüssig um die Kristalle nicht zu zerstören. Melitherm steht noch an. Fand den Deckelwachsschmelzer erst mal wichtiger auch weil ich da rein entdeckele.
Vielen Dank schon mal
Christoph
Bei mir vorm Werkstattfenster ploppen grade die ersten gelben Weiden Blüten auf. Sehr früh dieses Jahr sonst ist es meist um Ostern rum.
Wenn die Bienenmasse stimmt nehm ich lieber Candyboards als Futterteig.
Das nehmen sie zwar schwerer ab aber es reizt auch nicht.
Später kann man den Zucker der nicht abgenommen wurde einfach auflösen und Ableger damit füttern.
Katze Hund koi’s Bienen Menschen und alle gewöhnen sich aneinander.
Nur der Hund hat Angst vor den Bienen. Der meinte am Anfang es sei eine gute Idee die vorbeifliegenden fressen zu müssen. Seitdem geht er nur sehr ungern in die Nähe der Bienen. Die Katze schläft im Sommer gern auf den heißen Blech Deckeln. Die klettert aber auch gern aufs Hausdach und schläft da.
Wenn du Bienen aufstellen möchtest ist es wichtig sie möglichst nicht in eine Senke oder einen zu feuchten Platz zu stellen. Etwas erhöht aufstellen ist gut. Da solltest du auf die optimale Arbeitshöhe für dich achten. Volle Honigräume sind schwer. Schön ist es wenn sie im Teilschatten stehen und nicht den ganzen Tag in voller Sonne oder im Schatten. Wenn du direkte Nachbarn hast sollte zwischen den Bienen und den Nachbarn möglichst eine 2m hohe Hecke oder ein Sichtschutzzaun stehen. Die Beuten sollten nicht direkt an der Hauswand stehen sonst wird die zugeschissen. Das sollte man nicht unterschätzen. Wenn du einen kleinen Teich hast ist das super. Die Bienen sollten immer direkten Zugang zu genügend Wasser haben. Der kleine Teich mit Uferberreich bei dir ist für den Frieden immer besser als Nachbars Pool oder das Planschbecken mit dem Allergischem Kind das dann mit den ersaufenden Bienen baden muss. Die Garage wirst du noch früh genug brauchen. Bienen kosten erstmal viel Geld und brauchen Platz.
Ansonsten Kurs machen und viel lernen sonst wirst du im Frühjahr die toten Völker abräumen. Das ist keine schöne Erfahrung die aber fast jeder Imker mal macht.
Lass dich nicht entmutigen, wenn du es ernst meinst wird es auch klappen. Denk aber dran die Tiere sind auf dich angewiesen und können ohne deine fachliche Hilfe nicht überleben.Darum ist es besonders wichtig das du alles in einem Kurs lernst. Vor allem das auf die Finger setzen und die richtigen Handgriffe in den richtigen Situationen zu machen.
Für den Anfang wäre es sehr wichtig einen Paten zu haben, weil du zwar die Bienen siehst aber nicht weißt worauf du achten musst. Ein erfahrener Imker weiß ah das Volk hat das Problem jetzt könnte man das oder das machen…
Mit der Zeit lernt man das ich finde es schon sehr gut, das du hier nachfragst. Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg auf deiner Reise in die wundervolle Welt der Bienen.
Ich nutze beruflich und für die Imkerei Mikroskope. Für die Imkerei reicht ein StereoMikroskop mit 3-10er Vergrößerung und 0,5er Vorsatzlinse um den Arbeitsabstand zu vergrößern. Amscope z.B. etwa 500€ das sind mit die günstigsten noch halbwegs brauchbaren. Der Arbeitsabstand sollte so groß wie möglich sein. 200 mm sind vorteilhaft. Aber auch mit 150mm kann man arbeiten. Zumindest muß das Rähmchen und das umlarvwerkzeug incl. Hand zu 2/3 drunter passen.
Die meisten Mikroskope z.B. von Amscape sind in dieser Hinsicht etwas klein. (Meine Chinese aber leider auch, weshalb ich nach einer Stativverlängerung suche)
Der Arbeitsabstand wird durch die Vorsatzlinse bestimmt. Hast du z.B. ein Mikroskop mit 20x40 und einem Arbeitsabstand von 10cm und du bringst eine 0,5er Linse an. Verändert sich die Vergrößerung auf 10x20 und der Arbeitsabstand auf 20cm bringst du eine 2er Linse an verändert sich die Vergrößerung auf 40x80 und der Arbeitsabstand auf 5cm. Vorsatzlinse x Optik
Eine Liste für gute gebrauchte Microskope ist im Forum engravers Café als FAQ zu finden.
Diese Optiken sind manchmal recht günstig zu erwerben. Dental - Laborauflösungen oder eBay.
Ich selbst habe ein Olympus s3 mit Vorsatzlinse 0,5 und led ringLicht dazu noch einen Boom stand vor ein paar Jahren auf eBay für ca 100€ gefunden. Sowas ist aber absolute Glückssache.
Für die Arbeit steht evtl dieses Jahr noch ein neues an, mal schauen, wenn wird es wahrscheinlich ein Leica ich hab mich aber noch nicht ganz festgelegt.
Das Rähmchen auf ein etwas größeres Brett mit Abstandshölzchen und umlaufenden Rand legen. Honig verschmiert sonst den gesamten Arbeitsbereich. So muß nur das Brett gesäubert werden und nicht alles. Zudem werden durch die Abstandsklötzchen keine Bienen oder Honig gequetscht. Ich hab meist nicht extra eingehängte Rähmchen fürs Umlarven und auch wenn man das Rähmchen abgefegt hat schlüpfen unterm Mikroskop Bienen.
Lies mal die buckfastbiene von Zimmer da steht alles mögliche zur Herbstvereinigung drin.
Ich hab’s ausprobiert aber nicht alles was mit Buckfast geht geht auch mit Carnicas zumindest bei mir.
Vereinigen kannst du aber im Herbst Problemlos.
Honigmann hab ich. Zurückgeschickt. Die is für Menschen die klein und dick sind geeignet. Mir 1,86 um die 100kg war die zu kurz und zu weit in xl.
Bieno air war gut und luftig aber da sind die Bündchen nach einem Jahr ausgeleiert gewesen.
Sherriff ist absolut genial und jeden Cent wert. Beste Jacke ever. Leicht luftig zu 100% dicht und durch den Schleier kann man gut durchgucken Taschen sind auch super. Die hab ich jetzt die dritte Saison getragen
Würd ich jederzeit wieder kaufen.
Es lohnt nicht sowas bei der Polizei zu melden.
Mir wurde mal meine Website geklont mit Texten Bildern allem drum und dran. Nur Preise wurden geändert.
Die Ringe für 3000€ kosteten dort 19,99 Dollar und durften mit Kreditkarte bezahlt werden.
Bei der Polizei kam nur die Frage auf ob die das den nicht nachbauen dürften und wo mein Patent sei. Wollen es erst nichtmal aufnehmen. Nur wiederwillig und unter Protest wurde die Anzeige aufgenommen nach 4 Wochen kam auch die Einstellung.
Mir war es aber wichtig falls Geschädigte Anzeige erstatten. So war ich wenigstens raus.
Wenn du den Wechsel innerhalb von 15 Min schaffst geht es. Zimmer schreibt dazu das es am Pheromondruck der Königin liegt. Die Kö muss also von der Wabe genommen werden und direkt umgesetzt werden. Er setzt aber selbst immer mit Käfig um weil es ihm zu heikel ist. Steht so in der Buckfastbiene Ausprobiert hab ich das aber nur 20-30 mal bis jetzt ohne Käfig. Etwa zu 90% erfolgreich. Vollreife vorausgesetzt. Zeitlich war es immer zu Trachtzeiten. Meist zwischen Raps und Linde. Jetzt würde ich eher durch aufsetzen eines Minis oder Ablegers umweiseln. Vorher natürlich die ungewünschte Königin ausfangen .
1. Scalvini mit Bannwabe 10Völker reines Bannwabenverfahren 10Völker
2. Niedersachsen
3. Dadant 10er DN 1.0 Segeberger 1Zargig und Holz Doppelvölker zwei Zargig aber nur 6W pro Zarge
4. Carnica F1 und F0 alle F0 Bannwabe
5. gekäfigt 20
6. Verluste 2 Bannwabe durch zerquetschen beim Deckel aufsetzen. Natürlich die besten beiden am Stand.
2 Scalvini die Köś haben im Scalvini keine Eier gelegt und auch nach dem Freilassen nur eine sehr kleine Fläche bestiftet. Auch nur dort gab es Zellen am Anfang. Wurde durch Zuchstoffgabe nach Entnahme der Bannwabe geregelt. Die wollte ich aber eh tauschen unterer Durchschnitt
Ansonsten wahnsinnig gute Entwicklung der Völker.
Dadantvölker haben 3 Wochen nach Freilassung etwa 6 Waben Brut in den Dn Völkern ist nach dem erweitern etwa eine Ganzzarge zu 2/3 mit Brut belegt.
Ab nächstem Jahr wird alles in Scalvini mit Bannwabe laufen. Bin sehr zufrieden trotz der Verluste.
Bannwabenverfahren normal war mir zu Fehleranfällig jedes Mal kö suchen und umlogieren. Wo fast alle Bienen an einem Rähmchen hängen in 5 Schichten übereinander.
Ich habe dieses Jahr die Hälfte der Völker in Bannwabentaschen gehabt und die andere Hälfte in Scalvinis die in die Bannwabentaschen überführt wurden.
Die Ergebnisse stehen noch aus aber ich hatte leider zwei sehr tragische Königinnenverluste durch die Bannwabentaschen. Ich habe mir fertige Käfige gekauft da ich leider keine Zeit zum basteln hatte. Beide Königinnen habe ich selbst zerquetscht unterm Deckel. Davon war eine meine liebste Zuchtkönigin von Uwe ne weiße die wäre eigentlich im Herbst zum Altenteil in ein Mini+ gewandert und meine ertragreichste Nachzucht dieser Königin. Ich bin darüber sehr traurig.
Beide Verfahren haben mir ansonsten sehr gut gefallen, wobei die Bienen mit den Wabentaschen etwas glücklicher waren (weniger Zellen) und ich mit den Scalvini Käfigen.
Ich hatte teilweise leichte Probleme die Königinnen in den Bannwaben zu finden, da die Käfige mit teils 5cm dick Bienen besetzt waren, abfegen Risiko für die Königin bedeutet hätte. So habe ich nur sanft geschüttelt und so lange durch den Käfig gesucht bis ich das Plättchen entdecken konnte um dann die Wabe sicher für die Königin entnehmen zu können. Bei mehreren Völkern ist das schon recht nervig. Die Scalvini Käfige machen bedeutend weniger Arbeit und sind viel Fehlertolleranter. Wenn auch die Befallskontrolle in etwa gleich ausfällt wird es im nächsten Jahr auf jeden Fall nur noch Scalvini mit Überführung in die Bannwabentasche. Bis auf die Verluste bin ich aber sehr zufrieden und freue mich schon zu sehen wie die Völker sich weiterhin entwickeln.
Meine funktionieren wunderbar. Wenn verdeckelt entnehmen und ab in den Brüter. Abstand sind von Unterseite Leiste 5cm + Beespace zum Absperrgitter nach der Methode von Paul Jungels . Auf dem Bild ist das ein DNM Flach Rähmchen bei mir 1ter.Honigraum
Ok Danke ich denke ich werde es mit Weiselrichtigen Brutsammlern versuchen unten ein Minivolk im Überwinterungskasten. Oben über Absperrgitter die Dadant Waben zum auslaufen. Wird dann zwar hoch aber mal schauen. So können die Milben gleich wieder einwandern und ich kann die verdeckelten Mini Waben einschmelzen sicherheitshalber wird am Ende nochmal mit Ox nachbehandelt. Im Anschluss umsetzen in normale Beuten.
Weisellose Brutsammler mache ich nicht nochmal. 8 von 10 Königinnenzellen die ich gebrochen habe waren parasitiert bei meinem ersten Versuch vor ein paar Jahren.
Die Völker waren aber auch schon stark vermilbt. Das ist nichts worauf ich ein Volk aufbauen möchte. Ich werde aber auf jeden Fall einige Zellen auszählen um einen Eindruck zu bekommen wie stark die Waben befallen sind und dann eventuell alles abblasen.