Beiträge von Schulimkerei

    Super, da ist uns jetzt schon geholfen.

    Wir werden weiter im Dampfwachsschmelzer ausschmelzen, abklopfen und den Rest großzügig abkratzen, evtl. nochmal in den sauberen Schmelzer stecken.

    Damit sind auch sämtliche wirkliche Gefahrenquellen, außer Hitze und Wasserdampf weg, die Kids können sich austoben und sehen am Ende des Tages was sie geschafft haben.

    Danke.

    Hallo zusammen,

    wir haben mal eine Frage zur Rähmchenreinigung:


    Nachdem wir die Rähmchgen aus dem Dampfwachsschmelzer nehmen sind ja üblicherweise noch Wachs- und Propolisreste anhaftend. Bisher haben wir die unter fließendem Wasser abgekratzt - sehr aufwändig.


    Gelesen haben wir viel über Behandlung mit kochendem Ätznatron - eher nicht unser Fall, da mit Schülern nicht realisierbar.


    Eine befreundeter Imker hat uns erzählt er koche die Rähmchen im Winter nochmal in einem alten Waschkessel aus und lasse sie dann an der Luft trocknen.

    Reicht das?

    Ein anderer kratzt nur nach dem Einschmelzen die anhaftenden Reste grob ab und gibt die Rähmchen später so wieder in die Völker.


    Was ist jetzt der sinnvolle und praktikable Weg für uns? Desinfiziert sind sie ja unserer Meinug nach bereits nach dem Dampfwachsschmelzer.

    Über praxiserprobte Hinweise wären wir dankbar.


    Die Schulimker

    Zwischen Blechdeckel und Innendeckel ist am Rand kein Platz. Der Holzfaserinnendeckel hat oben drauf aber einen Rand , quasi wie eine Schale.

    Das Wasser sammelt sich unterhalb der Folie und dann auf den Rähmchen.


    Schieber rauslassen hatte ich auch schon im Sinn, aber Sorge, dass es zu kalt wird. Klar, dann könnte mehr Feuchtigkeit nach unten ablaufen.


    Aber habt ihr das Problem denn nicht?

    Hallo zusammen,

    ich möcht gern ein Problem beheben, das leider immer wieder vorkommt.


    Ich hab den Eindruck in meinen Zander-Magazinen wird es im Winter zu feucht.


    Wir haben den Winter über den Varoaschieber drin und oben eine Folie drauf, darüber den Innendeckel und eben den Blechdeckel.

    Wenn ich die Folie versuchsweise durch Gaze ersetze schimmelt mir der Weichfaser-Innendeckel.


    Irgendwie hab ich das Gefühl ich bau was falsch zusammen oder der ganze Kasten hat zuwenig Hinterlüftung am Deckel. Wie sollte die Feuchtigkeit sonst raus.


    Wer hat damit keine Probleme und kann mir wertvole Tipps geben?


    Grüße.

    Hallo zusammen,


    kann mir jemand kurz und knapp sagen, wie schwer meine Bienenkästen jetzt noch sein sollten, damit genug Futter drin ist?

    Zandermaß, Holzbeuten, einzargig, mit Boden, Innendeckel und Blechdeckel.


    Hat da jemand mit mehr Erfahrung als ich einen Wert zur Orientierung?

    Wäre super.

    Grüße aus Süddeutschland

    Danke für die vielen Hinweise und Ideen.

    Dass die Handhabung der Variobeute bei vollem Honigraum auch nicht so einfach ist und evtl. zur Bienen- oder Fingerquetsche wird, kann ich inzwischen auch nachvollziehen.

    Wir werden uns mal mit halben Zanderrähmchen bzw. mit der Citybox beschäftigen. Der Junior will aber trotzdem mal die Melifera Einraumbeute genauer anschauen. Abeiten auf einer Ebene, denke ich, ist sicher auch für mich eine zukunftsfähige Option.

    Mal ehrlich... sowas geht schon irgendwie.
    Aber... wenn ich meine Völker gerade so anschaue, dann haben die 3HR drauf...

    Also ich hab max. zwei drauf und die bekommen die nicht immer ganz voll.

    Daher eher die Tenedenz zur Variobeute mit mehr Rähmchen im HR.


    Aber anscheinend ist die noch nicht so verbreitet.

    Hallo zusammen,


    da meinem Junior die Zander-Magazin-Zargen bei der Durchsicht zu schwer zum Heben sind haben wir uns nach Alternativen umgesehen.


    Gestoßen sind wir auf die Variobeute von Bienen Lutz, bei der man den Honigraum nach vorn hoch-/wegklappen kann und dann die Durchsicht der Zanderrähmchen im BR bequem in aufrechter Körperhaltung macht.


    Hat irgendjemand Erfahrungen mit der Beute gemacht oder kennt diese?


    Alternativen wären sonst noch Lagerbeuten wie z.B. die Melifera Einraumbeute oder die Bienenbox von Holtermann. Damit haben wir aber eben auch noch keine Erfahrungen.


    Die Variobeute finden wir vor alles deshalb interessant weil wir hier die vorhandene Zanderrähmchen weiternutzen könnten und auch in BR und HR die gleichen Rähmchenmaße hätten.


    LG aus Nord-Ost-Württemberg.

    Guten Abend zusammen.

    Da wir nun ein paar Naturschwärme

    haben, aber nicht alle behalten können, würden wir sie verkaufen. Interessenten gibt es schon.

    Nur würde uns interessieren was wir für einen Schwarm verlangen können?


    Vielleicht kann da jemand kurzfristig weiterhelfen.

    Hallo zusammen,


    hat jemand Erfahrung mit unbehandelten Holzbeuten aus Kiefernholz? Wir wollten eigentlich nicht streichen, um mgl. biologisch zu imkern . Die neuen Beuten stehen draußen und haben den üblichen Blechdeckel. Im Bienenhaus haben wir keinen Platz mehr.

    Wie lange halten dann die Beuten, wenn das Wasser ablaufen kann und überall Luft drankommt? Klar, sie sehen mit der Zeit nicht mehr ganz so frisch aus, aber auch echte Holzpatina ist doch recht hübsch.


    Es geht wirklich nur drum, ob das öfter so gehandhabt wird?


    Bringt es was, wenn wir die Oberflächen "flammen"? Klar, man sieht in der ersten zeit die Flecken vom Anfassen nicht so schnell. Aber bringt das auch was bzgl. Holzschutz?


    Gibt es da evtl. ein paar Bilder von schon älteren unbehandelten Beuten?

    Ich glaub ich werd folgendes nehmen:


    CFM Tangentialschleuder für 4 Waben mit Motor und Handkurbel als Ergänzung.

    Durchmesser 60 cm, Korb ohne Mittelwelle. Dann ist genug Platz zum wenden der Rähmchen in der Schleuder.

    Mit dem Motor kann ich dann noch den Honigrührer antreiben (Hanterung von Graze) und, wenn ich alleine arbeiten sollte, auch schleudern.

    Und die Kids arbeiten mit der handkurbel. Nur so bekommen die ein echtes Gefühl für das Material und das was da in der Schleuder passiert.

    Wenn ein Selbstwender für die max. 15 Völker, wie wir uns das vorstellen, überdimensioniert ist, denke ich, dass wir so gut ausgestattet sind.