Statt Futterteig 5kg feinster Kristallzucker.
Meinst Du damit die Körnung?
Also statt 'Feiner Körnung' die 'Feinste Körnung'?
Und wie reicht Du diese 5kg zur Trachtlückenüberbrückung?
Lose im Nicot-Fütterer mit offenen Durchgängen?
Statt Futterteig 5kg feinster Kristallzucker.
Meinst Du damit die Körnung?
Also statt 'Feiner Körnung' die 'Feinste Körnung'?
Und wie reicht Du diese 5kg zur Trachtlückenüberbrückung?
Lose im Nicot-Fütterer mit offenen Durchgängen?
Gibt es, nennt sich 'Zander mit kurzen Ohren'.
Ich schliess den Kreis 😅
Honigbananes Spitzsiebheizung hat mal mir gehört. Ich hab sie ihr damals völlig reinen Gewissens verkauft, weil ich wusste, dass sie ihren Job einwandfrei tut (mit vernünftiger Auflage, ohne Dreibeinwackelakrobatik).
Nur gehöre ich zur oben von Byl genannten Fraktion: mir war die Füllmenge zu gering, das ständige Nachfüllen ging mir auf den Keks.
Heisst also bzgl. Kaufentscheidung:
alles kann - nichts muss 😬
Da sagste was! 😅
Gibt's also wohl auch. Ganz tolle Wurst. Dachte, dass ich wenigstens eine Sorge streichen könnte.. hmpf...
Wie gross ist denn der Abstand zwischen den beiden Böden, die auf dem 2er-Bock stehen?
Die Konsistenz verändern mündet aber nicht zwangsläufig in Phasentrennung.
So meinte ich das auch nicht.
Das sollte ein Beispiel sein für den Vorgang 'cremiger Honig wird flüssiger (wenn auch nur ein Teil davon)'.
Und meine Frage war: gibt's das auch andersrum? Cremiger Honig wird fester (hart)?
Honig, der cremig (aber nicht feinsteif) ist, kann seine Konsistenz über eine längere Zeit ändern (Phasentrennung).
Gibt es ein anderes 'Langzeitphänomen', bei dem cremiger Honig im Glas härter/hart wird?
Klar zieht der am Anfang noch n bisschen an, ich meine deutlich später.
Glaube ich nicht, aber sicher bin ich auch nicht, daher frage ich nach.
Liebe Grüße;
humml
Da ich ja sowieso schon als Metamorphose-Nixblicker geoutet bin, frage ich mal Folgendes:
Welchen Zweck hat das Einspinnen?
Bei einem frei am (seidenen 😉) Faden hängenden Kokon, der irgendwo Wind und Wetter ausgesetzt hat, macht das doch deutlich mehr Sinn, als in einer Brutzelle, die geschützt um umsorgt (wenn auch ab der Verdeckelung nur noch von aussen, im Sinne von Heizen etc) wird.
Dass Gelee Royal den Unterschied macht, scheint unstrittig. Vielleicht spielt es kontinuierlich eine Rolle. Wird ja ab dem Schlupf auch sofort wieder zugeführt.
Nascht die Königin also vielleicht ununterbrochen davon - in allen Stadien der Entwicklung und des Seins?
Zur Beobachtung von wasgau immen;
Hast Du solche Beobachtungen auch bei Schwarmzellen gemacht? Ohne Näpfchen, also ohne Fremdmaterial, das vielleicht einen Unterschied machen könnte?
Ach, was würde ich mir JETZT Schwarmzellen wünschen 🤣
Und der Drohn ist so fett, dass er sich rausdrücken muss
. Geht aber vom Thema des Erstellers weit weg jetzt.
Als Erstellerin dieses Themas würde ich hier gerne nachhaken und mehr erfahren
Ist ja immerhin auch ein Detail der Brutentwicklung.
..und mit 'Datum' ist nicht das Jahr gemeint, was darauf hinweisen könnte, dass die Info veraltet ist.
Hallo Ihr Lieben,
habe kürzlich einen Text vom LIB gelesen, bei dem ich an 2 Stellen stockte.
Stelle 1:
"2-3 Stunden nach der Eiablage geht bei besamten Eiern die Befruchtung vor sich."
Ich dachte immer, dass das Ei auf dem Weg zwischen Spermatheka und Brutzelle befruchtet wird, also noch im Körper der Königin, während des Legens.
Dem scheint aber nicht so zu sein - kennt jemand Details zu diesem Abschnitt des Vorgangs?
Stelle 2:
"Arbeitsbienen versehen die Zelle mit einem luftdurchlässigen Deckel. Im Ruhestadium werden alle Madenorgane eingeschmolzen und neu gebildet."
Eingeschmolzen?! 🤷🏻♀️
Neu gebildet?
Wie?
Und vor allem: Warum?
Bin super gespannt auf weiteren Input zu diesen Details!
Liebe Grüße;
humml
Wo kann man sich denn aufschlauen, wenn man gerne (Bienenwachs-)Kerzen in Gläser giessen will?
Oder verhält sich das genau so wie bei den üblichen gegossenen Kerzen, was z. B. Dochtstärke oder Guesstemperatur betrifft?
Und hat jemand schon Erfahrungen mit Dochten aus Holz gemacht?
Liebe Grüße;
humml