Also ich lese aus dem Artikel, dass die Marketing-Maschinerie mancher Verkäufer sehr gut funktioniert.
Beiträge von GrueneHecke
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Verstehe jetzt nicht was daran lustig ist.
Wenn du Inseln/Halligen beschicken willst, heißt es nicht selten „maximal Mini+“ und selbst bei Mini+ bitte aus Platzgründen zwei Königinnen mit Trennschied rein.
Bei einer Landbelegstelle mit reichlich Platzangebot ist deine Variante sicherlich vorteilhaft.
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Aussaat für Raps 2022 ist zwar längst schon durch...
Wenn ich die aktuellen Rapspreise und auch Juli/ August anschaue, könnte ich mir vorstellen dass 2022 die Rapsanbaufläche durchaus größer wird als 2021.
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Ich habe extra ein Volk, dass auf bis zu drei Zargen 1/2 DN sitzt. Von diesem Volk nehme ich pro Begattungseinheit bis zu 3 Waben. Dann habe ich alle dabei. Brut, ansitzende Bienen und Futter sowie ggf. etwas Pollen. So gibt es auch kein Problem mit den Begattungseinheiten, welche zudem so sehr schnell erstellt sind.
Aha...
und mit 1/2 DN fährst du dann zur Belegstelle? 😂
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Nee Nee, nicht tagelang
nur paar Stunden überbrücken.
Ja, alles klar. Dann kriegen die einen Tag vor Schlupf ein paar Tropfen feinsten Honig in den Lockenwickler.
Damit hat sich dann auch die Ursprungsfrage erledigt, wegen der weiselosen BGKs.
Königinnen schlüpfen lassen und Käfigen, an den Stand fahren, Königinnen in den mobilen Brutschrank packen, wenn du den nicht hast, Pack am Tag vor dem Schlupf ne Wasserflasche mit in den Brutschrank
genauso werde ich es dann machen
Vielen Dank an Alle für die Rückmeldungen und Ideen.
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Königinnen schlüpfen lassen und Käfigen, an den Stand fahren, Königinnen in den mobilen Brutschrank packen, wenn du den nicht hast, Pack am Tag vor dem Schlupf ne Wasserflasche mit in den Brutschrank.
Wie viel Zeit hätte ich denn da?
Also mal angenommen, zwischen 11 Uhr und 14 Uhr schlüpfen die Königinnen im Brutschrank zu Hause.
16:30 Uhr Feierabend. 17 Uhr am Stand und die 20 Käfige im Honigraum kurz geparkt,
um anschließend die BGKs fix zu bilden und zusetzen. Macht bei dem Beispiel für die erst geschlüpten Queens 6 Stunden, wo sie alleine klarkommen müssten.
Halten die Königinnen das aus, wenn der mobile Brutschrank warm genug ist und die Zellen üppig angezogen wurden, so dass noch reichlich Gelee-Royale-Reserven vorhanden sind.
Habe Sorge, dass die zuerst geschlüften bis dahin verhungern/verdursten könnten.
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GrueneHecke vieles geht immer.
Machen kannst du im Ende was du willst, wenn du aber wissen willst was Andere raten, wenn es darum geht prima Königinnen und gute Begattungsergebnisse zu bekommen, geht eben nicht immer alles.
Ansonsten wenn du nicht den Ratschlägen folgen magst, probiere es einfach anders aus.
Zuraten würde ich dir da nicht unbedingt.
Liebe Grüße Bernd.
Dass davon abgeraten wird, habe ich in anderen Threads schon gelesen und habe nicht vor das entgegen aller Ratschläge doch zu machen.
Der genaue Hintergrund hätte mich interessiert, warum von diesem Vorgehen abgeraten wird...
"Kipp da nicht zu viel Blaukorn-Dünger rund den Apfelbaum, das geht schief."
oder
"Mach mal nicht zu viel Dünger drauf, denn bei zu hohem Salzgehalt im Bodenwasser wird den Wurzelzellen durch Osmose Wasser entzogen und der Baum verdurstet"
Beide Ratschläge laufen aufs selbe hinaus. Der Lerneffekt ist bei der 2. Version jedoch höher
Ist natürlich nicht das selbe, aber wenn ich im März beim ziehen der Futterkranzprobe ein hoffnungslos,
weiselloses Volk finde und erst am Folgetag eine Reserve-Königin reinschmeiße, dann nehmen sie die mit Kusshand an...
Dann waren die ja auch mindestens 24h weisellos, vielleicht sogar 1-2 Wochen.
Da schmeiste aber ne Kö in Eilage dazu.
In den BGKs nehmen die Bienen doch recht stark schaden beim Brausen, da haste eig immer sehr viel Totenfall. Wenn du sie fliegen lässt sind die Bienen weg. Einfach die Kö‘s mit an den Stand nehmen und direkt Einweiseln.
Alles klar. Das ist die Ratschlag-Version mit Lerneffekt, die ich gesucht habe
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Nochmal ne Rückfrage zu den möglichen Nachteilen.
Wenn die Kieler BGK am Vorabend bilde, wird die Bienenmasse sowieso mit reichlich Wasser eingesprüht.
Die Futtertasche ist rammelvoll mit Teig, damit auf der Belegstelle auf jeden Fall durchgehend Treibstoff da ist.
-> Sprich verdursten oder verhungern, werden sie in diesen 10 - 14 Stunden nicht.
Mir gehts dabei ums verstehen des Hintergrunds, warum das so nicht gemacht werden sollte.
Als mögliche Nachteile kann ich mir vorstellen:
-Bei überlanger Weisellosigkeit mehr/längeres unruhiges Brausen der Bienen, und dadurch doch Wassermangel
-Futtersaftdrüsenproduktion wird runtergefahren
-irgendwas anderes was ich noch nicht auf dem Schirm habe...
Ist natürlich nicht das selbe, aber wenn ich im März beim ziehen der Futterkranzprobe ein hoffnungslos,
weiselloses Volk finde und erst am Folgetag eine Reserve-Königin reinschmeiße, dann nehmen sie die mit Kusshand an...
Dann waren die ja auch mindestens 24h weisellos, vielleicht sogar 1-2 Wochen.
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Es wäre zu einfach, aber es passt nicht immer mit dem Termin für die Belegstelle.
Liebe Grüße Bernd.
Danke Bernd, du sagst es👍
Wenn Belegstellenbeschickung am Samstag ist und die Königinnen bei Anlieferung schon 4-5 Tage alt sein sollen, dann wird’s kniffelig.
Und naja, der Urlaubsanspruch wächst leider nicht aufm Baum und ist größtenteils für Früh- und Sommertrachternte eingeplant
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Nimm doch die Bienen in einer KS Kiste mit nach Hause und teil die da dann am nächsten Tag auf. Allerdings würde ich da immer eine gekäfigte Königin mit reinhängen!
Das ist ein guter Tipp um die Zeit zu überbrücken 👍
Wieviele Stunden zwischen Schlupf und Zusetzen übersteht denn eine Königin problemlos im Brutschrank?
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Liebe Imker-Kollegen.
Nach der Zuchtsaison ist vor der Zuchtsaison
Daher mache ich mir jetzt schon mal ein paar Gedanken, was ich nächstes Jahr bei Vermehrung/zucht anders machen will.
Als Winterprojekt, möchte ich mir einen Brutschrank bauen.
Nun ist ist es so, dass bei mir zwischen Heimatadresse und Haupt-Bienenstand, wo auch die Zucht stattfindet,
25km und je nach Verkehr ca 20 Minuten Fahrzeit liegen.
Wenn nun am Schlupftag die Prinzessinnen schlüpfen, stell ich es mir recht stressig vor mit diesen nach Feierabend
zum stand zu flitzen, dort dann schnell 20 Kieler BGK befüllen und die Königinnen reinschmeißen...
Spricht etwas dagegen, schon am Vorabend des Schlupfs die 20 BGK Einheiten zu bilden und diese dann bis zum Folgetag weisellos
zu lassen? So könnte ich die Kieler Kästchen mit nach Hause nehmen und dann bei Bedarf die Kös nach Schlupf fix zusetzen.
Welche Nachteile können sich ergeben, wenn die Bienenmasse in den BGKs nicht 2-3 Stunden weisellos ist, sondern zB.
10-14 Stunden weisellos? Ist die Annahme schlechter? Futtersaftdrüsen nicht mehr richtig aktiv?
Schlupfreife Weiselzelle einhängen kommt nicht in Betracht, da die BGK als Kunstschwärmchen mit Anfangsstreifen ohne Brut
gebildet werden.
Ich danke im voraus für eure Anregungen.
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Vielen Dank für die Rückmeldung 👍
Hab vorher noch nie was von diesem Kraut gehört... wieder was gelernt 👍😁
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Moin.
Auf einem Acker in rund 800m zu meinem Stand wurde nach der Roggenernte eine Mischung als Zwischenfrucht ausgesät. Phacelia ist deutlich zu erkennen, aber was ist die andere Pflanze dazwischen?
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Moin. Aktuell läuft bei mir die Sommertracht Ernte.
Kurz nach der Ernte möchte ich nächste Woche bei allen Völkern eine TBE machen.
Bei den Völkern, bei denen alle Brutwaben entnommen werden,
kommen zur TBE die ausgeschleuderten, honigfeuchten Rähmchen aus der Ernte rein.
Aktuell läuft bei mir noch die letzte Zuchtserie für Standbegattung, welche am 05.08.21 schlüfenwerden. Von 50 Näpfen wurden 38 herangezogen und verdeckelt.
Ich hab aber nur 20 Kieler BGK. Die 20 Kieler BGK werd ich so oder so machen,
und so der bisherige Plan alle Wirtschaftsvölker Mitte/ende September umweiseln.
Nun kam mir die Idee, bei der TBE gleich die Alt-Königinnen auszuknipsen,
und die frisch geschlüpften unbegatteten Kös im Käfig mit Futter zum Ausfressen einzuhängen.
Was spricht dafür, was dagegen?
Wenn es mit der einen oder anderen Prinzesin nicht klappt mit Annahme,
kann ich ja später immer noch mit einer aus den Kieler BGK umweiseln.
Ich danke im Voraus für euere Ideen und Anregungen.