Mir hilft der Beutenbock. Steht das ganze Jahr bei den Beuten und wird dort ungetragen zu den einzelnen Völkern.
Cool. Ich habe mir diesen hier aus Holz gebaut: Kleiner Rähmchen- und Zargenständer
Mir hilft der Beutenbock. Steht das ganze Jahr bei den Beuten und wird dort ungetragen zu den einzelnen Völkern.
Cool. Ich habe mir diesen hier aus Holz gebaut: Kleiner Rähmchen- und Zargenständer
Nur, dass es keine Spitzfindigkeit, sondern ein eklatanter Unterschied ist.
Andermatt hat die OX-Verdampfung nicht erfunden, sondern nur deren Zulassung betrieben. Das hätte besser der DIB getan um seine Existenzberechtigung nachzuweisen und den Imkern die überhöhten Andermattpreise zu ersparen.
Die Zulassung muss rechtlich ein Hersteller beantragen, kein Institute oder Verband. Das wurde eigentlich schon sehr oft im Forum geschrieben.
Zadant BR gehen soviel ich weiß mit Zander 1/1, 1/2 und 3/2 HR (also normal, halb und flach).
Mit nen passenden Boden würde ein Zadant-Rähmchen in 2x 3/2 Zargen auch reinpassen. Der Bienenabstand unten im Boden ist nicht so kritisch wie anderswo, ggf. Bausperre einsetzen. Da könntest du mal mit den Rähmchen experimentieren ohne dir gleich neue Zargen kaufen zu müssen. Ich hab, wie gesagt, mir Untersetzadapter für meine normalen Zander-Zargen gekauft.
Friesengold: Ich würde 1BR Zadant gegenüber 2BR Zander-2/3 vorziehen. Der durchgehende Brutraum ohne Zargenzwischenraum ist empfehlenswert. Die BR Zarge muss man ja dann selten hochheben. Bei mir eigentlich nur bei Auflösen und da kann man die Rähmchen ja auch einzeln rausnehmen. Beim Verstellen/Wandern müssen sowieso die ganze Beute gehoben werden und da ist 1xZadant auch nicht schwerer als 2x2/3. Von der Größe her müssten sich beides kaum was nehmen.
Als HR verwendest du ja Zander 1/2. Die wären als BR etwas klein, auch mit zwei Zargen. Alle Zargen mit 2/3 zu führen statt mit Zander normal wäre eine Möglichkeit, aber die HR wirst du ja schon angeschafft haben.
Ich habe mir gerade Zander-flach HR zugelegt - trocknen gerade im Nebenraum. Da ich schon 3 Zander 1/2 Zargen als Abstandshalter z.B. für Nassenheider hatte, habe ich mir für die auch noch Rähmchen gekauft. Nächste Saison probiere ich beides aus. Empfohlen wurde mir Flach (2/3) gegenüber 1/2 da, bei 1/2 das Holz-Honig Verhältnis (also Rähmchen zu Inhalt) zu schlecht sei. Ich werds dann sehen.
Als BR habe ich mir für meine Zander-Zargen Untersetzrahmen von 65mm gebaut um sie auf Zadant hochzuziehen. Ob Zander 1,5 nun besser ist, kann ich nicht sagen.
Ich würde mich von der Dadant Wabenfläche inspirieren lassen, die scheint ja bewährt zu sein. Zadant ist da nur 3,3% kleiner. Zander 1,5 ganze 9,5% größer:
Dadant (mod US): 1096cm^2, Zadant: 1060cm^2, Zander 1,5: 1200cm^2
Zadant sollte also ausreichen.
Ach darum akzeptiert unser Edeka bei der SB Kasse nur Kartenzahlung!
Trinkwasser ist überwacht und hat Lebensmittelqualität. Das meiste destillierte Wasser ist nur für technische Anwendungen.
Überwacht ja, aber der Calcium wird trotzdem schwanken.
Das destilliertes Wasser als technisches Mittel und nicht zum trinken deklariert ist, hat wahrscheinlich andere Gründe. Man erspart sich damit viele Nachweise und Hürden des Lebensmittelgesetzes. Man kann laut Deklaration auch destilliertes Wasser auch für Aquarien hernehmen. Wenn man Fische darin schwimmen lassen kann, dann wird man es auch auf Bienen sprühen können.
Wenn ihr Angst habt, dass das Calcium im Leitungswasser die Wirkung reduziert, bedenkt, dass die empfohlene Menge damit getestet wurde. Eine Reduktion ist da schon eingerechnet.
Bei hohem Calciumgehalt in der Umgebung, einfach den Löffel etwas gehäufter verwenden.
Das ist in der Humanmedizin genauso: Leute mit Schilddrüsenunterfunktion nehmen L-Thyroxin, was vom Dünndarm über Rezeptoren aufgenommen wird. Diese nehmen aber auch Calcium, Magnesium und Koffein auf, was sich alles also gegenseitig bei der Aufnahme hindert. Der Arzt stellt die Dosis über Blutproben so ein, dass am Schluss genug ankommt, je nach Mineralstoffgehalt des dort üblichen Trinkwassers - und keinen Kaffee für 30min danach.
spunf Danke für die Lorbeeren
Ich hab mal einen Wachsfiltersack bei Holtermann gekauft. Das Wachs war aber schon etwas vorgefiltert. Den Trester habe ich beim Dampfwachschmelzen mittels einem Vlies für die Küchenabsaugung weggefiltert.
Dass das nicht selten passiert, ist hier im Forum schon mehrmals beschrieben worden.
Deine Sicherheit ist keine.
Autounfälle passieren auch ständig - trotzdem fahre ich weiter. Man kann es auch übertreiben. Woher willst du wissen wie billig meine Geräte sind?
Klar ist es im Wasserbad sicherer - das verwende ich selber übrigens.
http://www.zeit.de/news/2023-11/2…gen-beschaedigt
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Man sollte sein Leben nicht durch Extremfälle lenken lassen. Die Dame im Bericht hat mehrere Fehler gemacht: (1) Topf anscheinend direkt auf Ofenplatte gesetzt, (2) es zu heiß werden lassen, dass die Zündtemperatur erreicht wurde und dann (3) brennenden Wachs mit Wasser zu löschen versucht. Wenn du deswegen keinen Einkochtopf verwenden möchtest, solltest du sicherheitshalber auch nicht mehr Autofahren. Da gibt es auch Unfälle weil jemand mehrere Fehler gemacht hat.
Solange der Einkochtopf geregelt ist und man gut unter 100-150°C bleibt sehe ich da wenig Gefahr. Mein digitaler Einkochtopf geht nicht über 100°C. Mein analoger hat auch eine Dauerheitsfunktion die ich ohne Wasserbad nicht verwenden würde, jedenfalls nicht unbeaufsichtigt.
Bei ausreichender Temperaturregelung sollte es im Topf auch funktionieren. Anfangs halt nicht zu hoch, so ca. 70°C, einstellen. Topf nur max. 2/3 füllen. Sobald dann flüssiges Wachs vorhanden ist, geht auch etwas höher. Pastillen sind hier gut, da die schneller schmelzen. Große Wachsblöcke dauern z.T. ewig.
Meine Arbeit diese Woche:
Ich habe meine größeren, mittleren und kleineren Wachsblöcke die vom Dampf- und Sonnenwachsschmelzer dieses Jahr angefallen sind nun im Wasserbad im Einkochautomat nochmals geschmolzen. Einkochautomat mit warmen Wasser, Edelstahlring oben drauf, Konischen Eimer rein, Wachsfiltersack rein, Wachsblöcke in den Sack und Temperatur eingeschaltet. In der Früh gestartet, nach 1-2 Stunden kontrolliert und am Nachmittag den Sack nach oben weggezogen und bei niedriger Temperatur langsam erkalten lassen. Zugedeckt und jetzt warte ich seit 1 1/2 Tagen. Heute Abend nach der Arbeit stülpe ich den aus und um und kratze ihn nochmal ab. Dann kommt er wenn ich Zeit habe wieder in den Topf und wird verflüssigt, dauert wahrscheinlich auch wieder ein paar Stunden, um daraus Mittelwände zu gießen. Ich denke da gar nicht mehr in 1/2 Stunden. Meinen Stromverbrauch bedenke ich dabei absichtlich auch nicht.
Mir persönlich war die ganze Diskussion über "geeignete Geräte" nun mittlerweile zu dumm und ich habe mich doch entschlossen "das Original" zu kaufen. Da Andermatt momentan noch ein Sonderangebot hat habe ich im Verein eine Sammelbestellung angestoßen. Wir haben uns nun 5x Varrox Eddy und 6x Varroxal bestellt - einer hatte den Eddy schon kurz vorher gekauft. Damit haben wir den Mengenrabatt ab 5 Stück bei Andermatt bekommen. Diese waren auch so nett uns sechs getrennte Rechnungen beizulegen, die ich dann verteilt habe. Somit hat jeder einen Nachweis wegen den Varroamittel.
Ist zwar ein Invest, aber ich denke für meine zehn Völker ist das eine gute Lösung. Ich selber habe noch die bay. Imkerförderung für den Eddy beantragt (plus andere Geräte, alleine kommt er nicht über die Mindestförderhöhe drüber). Da spare ich mir nochmals ca. 1/3 vom Preis.
Bei den fertigen Zargen mit Rechen sind diese überhalb der Holzkante. Da ist mittig unter der Rähmchenaussparrung eine halbrunde Aussparung die knapp 5mm tief ist. Ich würde jetzt 5mm vom Holz wegschneiden und die Rechen bündig zu dieser Aussparung anbeingen.
Die 5mm entsprechen auch den Abstand meiner Amischienen. Der Bienenabstand ist ja 7mm+/-2mm, da sind 5mm ja gerade noch drin. Zum Nicht-Bienenquetschen beim einbringen der Rähmchen reicht das.
Der Beespace der Zarge ist beim Zander oben, das sollte bei Zander-Flach Bausatz auch so sein und bleiben. Wenn ich den Rechenauflage über der des Holzes setzen möchte, muss ich das Holz in der Höhe entsprechend kürzen.