Hallo zusammen, ich greife das Thema nochmal auf, weil es erneut um den Ableger geht. Ich habe mich im Juli für die Variante der Vertsärkung mit Honigraumbienen entschieden und so den Ableger verstärkt und mit Zuckerwasser 1:1 zwei-drei mal wöchentlich kleine Mengen gefüttert.
Jetzt habe ich nochmal die Möglichkeit, Bienenmasse eines kalkbrütigen Volkes dem Ableger zukommen zu lassen. Spricht da irgendwas gegen? Königin des Spendervolkes wurde abgedrückt, Nachschaffung hat nicht funktioniert. Würde nur die Bienenmasse ohne Waben und Zarge meinem Ableger zufügen wollen. Daher würde ich auch diesen Weg von beetic wählen:
Zitat
Die kannst Du nach Rauchgabe einfach in einen Schwarmfangkorb oder auch Honigeimer/ Hobbock etc abstoßen. Mit Wasser besprühen, dass sie nicht so sehr auffliegen.
Je nach Volksstärke können das schon einige HR-Waben voll Bienen sein. Das musst Du nun abwägen. Ich denke, bei einem guten Volk machen zwei Pfund Bienen nichts aus aktuell.
Diesen Behälter nochmal auf den Boden stoßen, damit alle Bienen unten sind und vor dem Ableger den Eimer schräg legen oder am besten die Bienen auf eine Einlaufhilfe, ein breites Brett schütten. Sie werden im Fußmarsch karawanenartig ins Flugloch einmarschieren und das Volk verstärken.
Spricht da etwas gegen (auch weil es ein kalkbrütiges Volk ist/war) und gibt es noch eine andere Möglichkeit der Zusammenführung? Beide Völker sitzen auf Einfachbeute und Zander. Aber einfach übereinandersetzen wollte ich sie nicht wg. des evtl. betroffenen Materials?!
Vielen Dank für eure Ratschläge und Unterstützung.