Wer nicht jammert, aus den wird nix?!!!
Ich habe keinen Grund zum jammern.
Noch nie soviel Honig geerntet. Das Lager ist voll.
Mein Schleiderraum ist fertig.
Meinen Bienenbestand mehr als verdoppelt.
Es ist kein Volk nach meinem Wissen geschwärmt und gleichzeitig die Bearbeitungsgeschwindigkeit deutlich reduziert.
Es machen noch drei Ableger ärger, da.sie das Futter nicht abnehmen. Das wird auch bald alles geregelt sein.
Im Winter muss ich neue Beuten und Zargen bauen. Ferner baue ich größere Fütterer, damit ich im nächsten Jahr schneller fertig werde.
Ich habe viel gelernt und auch wieder Fehler gemacht.
Nächstes Jahr wird somit die Betriebsweise weiter optimiert.
Ferner muss ich mich um meine Absatzmärkte mehr kümmern. Irgendwie muss der viele Honig auch verkauft werden.
Und zuletzt auch mal ein gutes Imkerbuch lesen.
Meine gewünschte Völkerzahl ist erreicht. Im nächsten Jahr will ich dann auch ein paar Ableger/Völker verkaufen. Der Markt hierfür scheint da zu sein und ich habe wenn der Winter gut läuft genug Bienenmasse hierfür.
Die Entscheidung nicht in die Zucht zu gehen, bereue ich nicht. Neben Beruf, Familie und der normalen Imkerei blieb hierfür einfach keine Zeit mehr. Vor allem da mein Arbeitgeber mir meinen Urlaub aus 2017 und 2018'teilweise gestrichen hat.
Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, eine Nebenerwerbsimkerei zu machen.
Hierfür brauche ich noch Detailinformationen. Sollte die Berufsgenossenschaft tatsächlich so viel nehmen, wie ich gelesen habe, ist das Thema direkt gestorben.
Das lohnt sich dann nicht mehr.
Auch wenn es ein Hobby ist, müssen die Relationen passen.
Dann wäre die angestrebte Größe erreicht.
Mein Traum ist noch ein eigenes Grundstück am besten mit einer kleinen Hütte.
Da werde ich wohl noch was träumen müssen.
Auch vielen Dank für die Beiträge hier. Man nimmt immer was mit.
Bienen halten ist ein schönes Hobby. Ob ich Imker werden will, glaub ich nicht mehr.
Da habe ich gerade diese Jahr wieder sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht.
Der Vorsatz für 2019 lautet für mich, mich von einer gewissen Spezies von Imkern fern zu halten. Das spart mir Zeit und Nerven.